schlimmer geht immer
Gut am Arbeitgeber finde ich
ansich ist es kein schlechtes unternehmen es lässt sich nur einfach nicht genauso in deutschland umsetzen wie es in amerika funktioniert. ungelernte und überforderte eigentlich nette menschen werden nicht gecoacht sondern über die etagen gehetzt und dadurch mit der zeit in die frustration getrieben
Arbeitsatmosphäre
Auf den Etagen herrscht Rivalität an Stelle von Teamwork was nicht unüblich im Einzelhandel ist hier wird es jedoch ausgereizt
Kommunikation
weder mit der Zentrale noch untereinander herrscht eine gute Kommunikation die Führungskräfte versuchen wenn sie schon längst gemerkt haben das sie überfordert sind durch Druck Autorität zu erzwingen....und scheitern dabei kläglich
Kollegenzusammenhalt
hier gilt die Devise jeder gegen jeden und auf garkeinen Fall zusammen
Work-Life-Balance
Die Freizeit die nötig wäre um sich von diesem Chaos zu erholen ist überhaupt nicht generierbar
Vorgesetztenverhalten
Durch starken Konkurrenzkampf zwischen den Führungskräften gerät der Fokus auf Streitigkeiten und abseits des eigentlichen Jobs
Interessante Aufgaben
Hier zeigt sich mal wieder das man Konzepte anderer Länder nicht einfach auf jedes andere überzragen kann.
Zu viele Köche verderben den Brei !
Gleichberechtigung
Es dreht sich alles darum wer bei wem am besten schleimt und wer wem in sozialen Netzwerken folgt.
Umgang mit älteren Kollegen
Es gibt keine da lieber so billig wie möglich junge Menschen rekrutiert werden
Arbeitsbedingungen
Die normalsten Dinge wie Besteck sind nicht vorhanden.... was soll man noch dazu sagen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
so viel plastik wie nur irgendwie möglich wird verwendet
Karriere/Weiterbildung
Wer im Einzelhandel aufsteigen möchte weis ja das man meist nicht die einzige person ist jedoch gleicht es hier fast einem contest da jeder gerne alles wäre