3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in einer Bewertung nicht weiterempfohlen.
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Die Kollegen – man hat immer gemerkt, dass alle sich überhaupt nicht gemocht haben. So ist es schwer, ins Büro gehen zu wollen.
Man soll auf jeden Fall die Arbeitsatmosphäre ändern und Aufgaben besser verteilen. Es kann nicht sein, dass ein Team von 13 Menschen nicht schafft, besser zu kommunizieren und sich gegenseitig zu helfen. Viele monotone oder doofe Aufgaben der FGSV wären überhaupt kein Problem, wenn alle sich engagieren. Aber solange die einen ihre Villa in Spanien auf der Arbeit verwalten, währen die anderen sich totarbeiten, kann sich nichts ändern.
Leider kann man nichts Gutes dazu sagen. Die FGSV besteht aus einem kleinen Team und man könnte eine schöne Arbeitsatmosphäre zwischen Kollegen haben, aber es ist unmöglich. Jeder macht nur, was man machen muss. Man hört ab und zu blöde Kommentare zwischen Kollegen und man merkt, dass viele dort nur arbeiten, weil sie auf ihre Rente warten.
Nicht wirklich. Einige arbeiten dort, weil sie nichts Anderes finden können und lästern viel mit einigen Kollegen. Dafür gibt es paar nette Leute, die irgendwie schaffen, eine gute Laune zu haben.
Man bekommt gesetzliche Urlaubstage nach Absprache. Überstunden werden von anderen Arbeitstagen abgerechnet, aber generell hat man den Eindruck, dass man arbeitet, wie es auf dem Arbeitsvertrag steht.
Keine Möglichkeit, Karriere zu machen oder sich weiterzubilden.
In Ordnung. Man bekommt dort, was das Gesetz sagt.
Man verschwendet Papier die ganze Zeit. Jede minimale Aufgabe muss ausgedruckt werden. Jede Liste muss gedruckt werden. Egal ob man drauf nur ein Häckchen machen möchte, um etwas nicht zu vergessen, muss alles ausgedruckt werden. In Zeiten von Computern ist es dort unmöglich, digitale Lösungen für eine Liste zu finden.
Leider nicht gut. Tatsächlich habe ich festgestellt, dass viele Kolleginnen und Kollegen sich nicht mögen und tun alles, damit sie nichts miteinander machen muss. Das heißt, jeder hat seine Aufgaben und kümmert sich nur um seine Sachen.
Ältere Kollegen oder Kolleginnen können ruhig arbeiten. Da kein großer Austauscht zwischen Mitarbeitern stattfindet, kann man auch nicht viel dazu sagen. Leider ist es so, dass ältere Kollegen nicht viel machen. Häufig habe ich gesehen, wie sie auf facebook nur Urlaubsfotos gesehen haben, während andere viel zu tun hatten.
Schrecklich. Einige ältere Kolleginnen machen überhaupt nicht. Sie übergeben alle Aufgaben an andere Kollegen oder Studenten, während sie sich um die Vermietung ihrer Villa in Spanien kümmern oder sogar Candy-Crush spielen. Das heißt, je neuer im Büro ist, desto mehr Aufgaben von Vorgesetzten bekommt, damit sie nichts tun. Ich habe nie verstanden, warum die Geschäftsführung das toleriert. Ich muss aber darauf hinweisen, dass nicht alle so sind. Tatsächlich gibt es die eine oder die andere Kollegin, die 150% voller Leistung arbeitet und sich immer bemüht, alles zu tun, was die anderen nicht machen.
Man hat Windows-Rechner. Es gibt keinen richtigen IT-Support. Ein Techniker einer externen Firma, die selten vorbeikommt, wartet die Systeme. Für die CRM-Verwaltung der Gremien benutzt man Microsoft-Dynamics. Es ist nicht die beste Lösung, aber irgendwie klappt es. Das Büro liegt in der Kölner Innenstadt. Die Räume sind ok: Klimaanlage, Heizung, Küche, usw. – alles ganz normal. Allerdings sind viele Sachen nicht selbstverständlich: z.B Kaffee. Wer Kaffee trinken möchte, muss ihn selbst bringen oder hoffen, dass Teilnehmer der Sitzungen Kaffee übrig lassen.
Komplett hierarchisch. Die Geschäftsführung wird von dem BMVI gestellt und man muss alles machen, was und wie sie wollen. Ob es Sinn macht oder man internet Prozesse verbessern kann, interessiert niemand dort. Aufgaben oder Projekte werden mit nie abgesprochen und jeder geht in seine Richtung.
Jein. Die Geschäftsführung besteht aus zwei Männern. Der Rest sind nur Frauen. Man kann keine Karriere hier machen. Es gibt ab und zu Studenten dort. Sie müssen hauptsächlich Kaffee kochen, aufräumen und normalerweise die Aufgaben übernehmen, die keiner dort machen möchte.
Nach paar Wochen ist alles gleich. Es ist reine Verwaltung der Gremien.
Ohne engagierte Mitarbeiter die viele Aufgaben übernehmen, könnte die FGSV nicht bestehen.
Täglich negative Kommunikation von oben und von Kollegen
Negativität wird auch von innen nach außen getragen und beeinflußt das Image. Außerhalb der Eingeweihten/Branche, ist die FGSV nicht bekannt.
Ok. Trotz kleinem Laden und guter Besetzung ist es nicht möglich Gleitzeit einzuführen. Reduktion von Arbeitszeit aber kein Problem.
Gezielte Mitarbeiterentwicklung findet nicht statt. Einführungen in dringend benötigte und konkret eingeführte Dinge werden bewilligt. Aber es steht kein Konzept dahinter.
MIt das Beste.
Große Klüfte innerhalb der MItarbeiter.
Mitarbeiter können aufgrund ihres Alters und ihre Dienstjahre schon einmal auf der Abschussliste stehen.
Spottet jeder Beschreibung. Unkonstruktiv, unsachlich, keine Weitergabe von Informationen, ohne Konzept, nicht in der Lage diese Position auszufüllen. Aufgaben werden abgewälzt aber nicht wirklich delegiert.
Mit das Beste. Schöne Räume.
Neuerungen erfährt man offiziel wenn sie da sind. Mitarbeiter werden möglichst in der Position gehalten, keine vollkommenn Überblick zu haben. Mitarbeiter sollen funktionieren, nicht wissen.
Mit das Beste.