21 Bewertungen von Mitarbeitern
21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Spannende und vielseitige Aufgaben und frühre Projektverantwortung
Standort ist weit außerhalb der Stadt mit schlechter Anbindung an ÖPNV
Flexiblere Gleitzeit
sehr kollogial. umweltbewusstsein. Forschung auf höchstem Niveau. schnell Lernkurve. Netzwerk
gibt es an sich keine gravierende Punkte.
Bessere IT-Ausstattung für Studenten. Anpassung der Gehälter für Abschlussarbeiten an den Münchnerstandard.
Sehr nette Kollegen. In der Mittagspause wird gerne zusammen gekocht und Schafkopf gespielt.
In der Branche gut angesehen.
Kernarbeitszeiten bis 16 Uhr. Danach eigenständige Verantwortung.
Gehälter für Abschlussareiten, Praktika sind niedrig. Damit lässt sich nicht die Miete in München finanzieren. Schlecht für zugezogene Studenten.
Sehr großer Fokus. Eventuell zu ambitioniert ;)
Studenten sehr stark. Teilweise Klassenunterschiede zwischen Studenten und wissenschaftliche MItarbeiter (EDV-Ausstattung etc.) Aber nicht von den wissenschaftlichen Mitarbeiter absichtlich initialisiert.
Ältere Kollegen gibt es eig keine (typisch für Forschungsinstitute), außer die Geschäftsführung oder Professoren.
Diese sind sehr nahbar und man kann sich gerne mit Ihnen über jeglichen Themen unterhalten.
Sehr gut. Hängt allerdings vom Betreuer der Abschlussarbeit ab.
Arbeitsatmosphäre gut. Die IT-Ausstattung (Laptop, Tastatur, Monitor etc.) für Studenten sind gebraucht und nicht auf dem allerneusten Stand.
deutlicht verbessert durch Studentische Union
Ja, mit intensiven Bemühungen. Frauenanteil im Unternehmen liegt nicht an der fehlenden Motivation des Unternehmen, sondern an dem Bewerbermarkt.
Absolut. Forschung im Bereich der erneuerbaren Energien, E-Mobilität und Digitalisierung. Wer die Themen nicht spannend findet hat sich falsch Beworben.
Die Teamarbeit an der FFE ist für mich das Beste. Natürlich gibt es viele weitere Punkte.
Mehr persönlichen Kontakt der Geschäftsleitung mit den Mitarbeiten und Studenten.
Super Atmosphäre im Team. Ehrlichkeit, Respekt und Vertrauen sind selbstverständlich.
Die Mitarbeiter sind stolz auf ihre Arbeit tragen ein positives Image nach außen, dass so auch zurückgegeben wird.
Sehr flexible Arbeitszeiten, Homeoffice ist auch kein Problem. Zusätzlich gibt es zahlreiche soziale / sportliche Events, die eine gute Abwechslung bieten zum Bürojob.
Von Praktikas über Bachelorarbeiten und Masterarbeiten bis hin zur Doktorarbeit ist hier alles möglich.
Das Gehalt ist für Werkstudenten ganz ok. Es könnte noch besser sein. Dafür bekommt man sein Gehalt zuverlässig und kann seine Arbeitszeit flexibel einteilen.
Das Ziel der gesamten Belegschaft ist es Umweltschutz voranzutreiben. Und soziale Projekte werden hier unterstützt. (Bspw. Spendenmarathon)
Der Zusammenhalt ist top. In den jungen Teams werden auch Studenten sehr gut mit Einbezogen.
Es gibt zwar nicht viele ältere Kollegen, aber diese werden wenn sehr geschätzt.
Sehr nett und rücksichtsvoll. Teilweise etwas distanziert.
Es gibt für Studenten einen extra Studentenraum, der relativ gut ausgestattet ist und auch gemütlich ist. Hier arbeiten teilweise bis zu 30 Studenten gleichzeitig. (nicht zu Corona Zeiten) Die Tageslichtsituation könnte etwas besser gelöst werden. (Teilweise verdeckte Fenster). Dafür gibt es für Mittagspausen, eine große Küche und einen riesen Garten.
Wöchentliche Meetings im Team und auch unter Betreuern. Freundschaftliches Verhalten unter allen Mitarbeitern. Teilweise ist die Kommunikation zur Geschäftsebene etwas distanziert.
Gleichberechtigung wird überall eingehalten. Frauen haben hier keine Nachteile.
Die Themen sind durchwegs interessant und spannend. Die Mitarbeit an innovativen Forschungsprojekten ist Klasse.
Ein Team in dem man sich echt wohlfühlt sorgt dafür, dass auch die Arbeitsatmosphäre sehr gut ist. Auch in Zeiten, in denen es wirklich viel zu tun gibt.
Während die FfE in der Vergangenheit eher unter dem Radar lief sind die aktuellen Aufgaben sowohl in den Ministerien als auch in der Wissenschaft sehr angesehen und das Institut der deutschen Energiewirtschaft bekannt.
In stressigen Zeiten kann es auch wirklich viel zu tun geben, da kommt dann auch gerne die Balance ein wenig in Schieflage. Dem wird allerdings auch von der FfE durch Feierabendbiere, Sommerfest, Grillen, etc. entgegengewirkt. Die Maßnahmen sind natürlich in Corona aktuell schwierig umzusetzen.
Das Umwelt- und Sozialbewusstsein ist sehr hoch. Nicht zuletzt durch die Arbeit im Zuge der FfEnergiewende werden inhouse Umweltthemen angesprochen und angegangen. Außerdem besteht eine sehr enge Verbundenheit zu einem Hospiz in Südafrika.
Weiterbildungsmaßnahmen in Form von Schulungen (Präsentation, Projektmanagement, usw.) werden angeboten und bezahlt.
Sehr guter Zusammenhalt. Dies wird nicht zuletzt durch sportliche Aktivitäten oder beim Schafkopf-Spiel am Mittagstisch unterstrichen.
Die Vorgesetzten haben ein jederzeit ein offenes Ohr und behandeln Mitarbeitende und Studierende gleichermaßen respektvoll.
Jeder hat einen Arbeitsplatz mit zwei Bildschirmen und Stehtisch.
Man kann mit allen Mitarbeitenden und Vorgesetzten immer und über alles reden. Mögliche Hürden für jüngere Mitarbeitende werden versucht schnell abzuschaffen. Ich habe als junger Mitarbeiter bereits früh gemerkt, dass ich gehört werde.
Dass es interessant ist, bei der Energiewende mitzuhelfen, steht außer Frage.
Flache Hierarchien, guter Teamgeist und wenig Einzelkämpfer.
Teilweise hoher Projekt- und Budgetdruck, der sich jedoch in einer steilen Lernkurve und einem schnell wachsenden Teamzusammenhalt bemerkbar macht. Es gibt in verschiedensten Konstellationen die Möglichkeit mit seiner Arbeit und Erkenntnissen in Erscheinung zu treten und diese zu diskutieren. Die anfängliche Anleitung und Einarbeitung wird meist von mehreren Projektleiter*innen oder Themengebietsverantwortlichen übernommen. Als wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in erhält man nach ca. einem Jahr meist eigene Projektverantwortung und ist thematisch festgelegt. Als Masterand wird man meist im Team betreut und es besteht die Möglichkeit, sich mit anderen Studierenden im gleichen Projekt/Themengebiet auszutauschen. Teamfähigkeit ist eine Grundvoraussetzung und wird auch so gelebt.
Die Arbeit kann in den meisten Projekten als sehr Daten-getrieben beschrieben werden. Ein gewisses Faible für Datenanalysen, Modellierungen oder Visualisierungen mit den dazugehörigen Werkzeugen (Datenbanken, Programmiersprachen...) ist in jedem Fall hilfreich. Es existieren ausreichend interne Expert*innen, die hier weiterhelfen können.
Das Image der FfE hat sich stark gebessert. Aufgrund des starken Wachstums und immer umfangreicheren, außenwirksamen Forschungsprojekten ist das Institut im Begriff zu den großen Energiewirtschaftlichen Forschungseinrichtungen in Deutschland aufzuschließen. Das alles benötigt noch etwas Zeit, allerdings sind die Aussichten sehr gut. Die Forschungsergebnisse sind bereits auf Top-Niveau, allerdings mangelt es noch stark an Reichweite, Anerkennung in der Forschungswelt und Netzwerkarbeit, um diese noch prominenter zu platzieren.
In Summe herrscht eine starke Auslastung, die noch stärker wird, wenn Projektabschluss/Tagung/Workshop anstehen. Trotzdem wird darauf geachtet, dass auf diesen intensiveren Phasen auch wieder entspanntere folgen. Aufgrund des massiven Wachstums der Forschungsstelle in den letzten Jahren wird dieser Punkt auch von der Geschäftsführung und dem Betriebsrat adressiert und versucht zu verbessern.
Eine gute Adresse, um einen Berufseinstieg in die Energiewirtschaftsbranche zu schaffen. Neben der Möglichkeit zu promovieren, können viele Kontakte geknüpft werden, die einen späteren Wechsel in die Wirtschaft/Industrie erleichtern.
Die Lernkurve kann sehr steil sein, wenn man Eigeninitiative zeigt.
Im wissenschaftlichen Bereich ist das Gehalt mehr als wettbewerbsfähig. Eine regelmäßige Steigerung ist in den Gehaltstabellen vorgesehen (insbesondere in den ersten Jahren). Hinzu kommen Jahressonderzahlungen und Anpassungen, sofern sich der Tarifvertrag ändert. Die Meisten bleiben ca. sechs Jahre an der FfE.
Es gibt verschiedene, von der Geschäftsleitung unterstützte Initativen, um den Klima- und Umweltschutzambitionen, die sich durch die theoretischen Arbeiten in den Forschungsprojekten ziehen, auch im Alltag gerecht zu werden. Dies betrifft in erster Linie die Reisepolitik bei geschäftlichen Terminen/Konferenzen, aber auch viele kleinere Regelungen, wie z.B. Mülltrennung.
An Weihnachten wird gemeinsam gespendet.
Im Wesentlichen herrscht ein guter Zusammenhalt, der jedoch teilweise dem hohen Projektdruck und Einzelinteressen (Promotion) geopfert wird. Es exisiteren (zumindest vor Corona) zahlreiche Möglichkeiten des Austauschs (Betriebsausflug, Wiesn, Biergarten, Sport, See um die Ecke...)
Kaum vorhanden.
Formal gibt es eine sehr flache Hierarchie. Die sich aus den Projektstrukturen ergebenden Hierarchieebenen werden jedoch sehr konsequent eingesetzt und angewandt. Aufgrund der geringen Berufserfahrung der Mitarbeiter*innen ist dies meist mit einem Lernprozess verbunden, der sowohl herausfordernd, aber auch sehr gewinnbringend/lehrreich für alle Beteiligten sein kann.
Im Verhalten des Management-Teams konnten durch die Vergrößerung dessen und dem gesteigerten Bewusstsein für eine funktionierende Feedbackkultur über die letzten Jahre starke Verbesserungen erzielt werden, die auch diese Form des Wachstums ermöglicht haben, ohne dass Unzufriedenheit unter den wissenschaftlichen Mitarbeitenden und Studierenden entsteht.
Top Hardware Ausstattung. Höhenverstellbare Tische und neueste Server Infrastruktur.
Die FfE liegt etwas außerhalb Münchens, daher ist eine Möglichkeit außerhalb zu mittag zu essen nicht gegeben. Es wird gemeinsam gekocht, man bringt sich was mit oder nimmt den Weg zum Bäcker auf sich.
Trotz Corona viel Austausch über Slack, regelmäßige Mitarbeiterversammlungen und Projektmeetings. Teilweise fällt die Integration neuer Studierender schwer, insbesondere durch Home-Office. Zur Geschäftsführungs- und Projektleitungsebene existieren sowohl formalisierte, wie auch informelle Kommunikationskanäle, die je nach belieben genutzt werden können.
Wird gezielt gefördert. Trotzdem ist das Geschlechterverhältnis nicht ganz ausgeglichen, was sich in den letzten Jahren jedoch stark gebessert hat. Leider kommt es in der Branche noch zu oft vor, dass "all-male panels" bei Veranstaltungen zu beobachten sind. Bei Veranstaltungen mit FfE-Beteiligung wird bewusst darauf geachtet, dass dies nicht passiert.
Der mit Abstand größte Pluspunkt an der Forschungsstelle:
Die Aufgabenvielfalt ist sehr groß und die Projekte orientieren sich an den aktuellen Themen der Energiewirtschaft/Energiepolitik/Klimaschutz. Man kommt mit einer Vielzahl an Menschen aus Forschung, Wirtschaft, Politik und Industrie in Kontakt.
- es zählt die Leistung
- toller Teamgeist
- tolle Chefs!
Etwas ausserhalb gelegen - das wusste ich aber vorher.
Es ist oft etwas förmlich, dies tut aber der guten Laune keinen Abbruch. Sämtliche Mitarbeiter sind motiviert und was zählt ist der gemeinsame Weg. Für mich ein toller Motivator.
Tolle Kontakte an die TUM!
Besonders herausragend. Es wird zusammen gekocht, stets bewusst und im sozialen Gefüge. Super!
Sehr interessante Themen und nette Kollegen.
Die etwas abgelegene Lage - hier kommt einem die Möglichkeit des Home Offices aber sehr entgegen!
Beim Schreiben einer Abschlussarbeit ist man weitestgehend selbst für seine Arbeitszeiten verantwortlich und kann sich die Zeit gut einteilen.
Gut zum Kontakte knüpfen, langfristige Karriere ist hier aber eher schwierig.
Hervorzuheben ist, dass man hier, anders als an der Uni, für seine Abschlussarbeit vergütet wird.
Das Umweltbewusstsein ist hier sehr hoch, die Meisten kommen mit dem Fahrrad zur Arbeit und auch die Forschungsthemen sollen einen Mehrwert für die Umwelt leisten. Auch soziales Engagement gibt es hier, es werden z.B. regelmäßig Spenden gesammelt.
Die meisten Kollegen sind jung und gehen nach einer Forschungsarbeit in die Wirtschaft - hier bietet die FfE eine hervorragende Möglichkeit um Kontakte zu knüpfen.
Die Hierarchie ist hier sehr flach gehalten - das macht die Arbeit als Student sehr angenehm.
Das Studentenzimmer ist modern eingerichtet, jeder Student bekommt einen voll ausgestatteten Arbeitsplatz. Für eine Abschlussarbeit ist der Arbeitsplatz perfekt. Nur die Belüftung könnte etwas besser sein.
Hier gibt werden sehr spannende Themen aus der Energiewirtschaft erforscht. Besonders erwähnenswert ist, dass man über das eigene Projekt hinaus durch Vorträge und Kollegen viel über andere Forschungsbereiche erfährt und einen breiten Überblick bekommt.
Kommt drauf an, wie gut man mit Nerds zurecht kommt. Es gibt genug geniale Leute, hier die sich leider die Schuhe nicht zubinden können geschweige denn was zu essen kochen
Unbekannt in Deutschland
Sehr viele unbezahlte Überstunden
Dort ist nichts möglich bezüglich Karriere weil starre Strukturen
Lausige Bezahlung. Immerhin kann man in der Mittagspause beim Schafkopf spielen sein Gehalt verdoppeln
Umwelt ja, sagt der Name ja schon. Soziales Bewusstsein für die Mitarbeiter ist eher mangelhaft bzw. ist vielen auch einfach Wurscht
Gibt keine hier
Unfähige Menschen denken, sie könnten auch Vorgesetzter sein, wenn es ihnen an sozialen Kompetenzen fehlt
Am Ende der Welt liegend, keine Infrastruktur rund herum um beispielsweise Essen zu gehen
Unverblümt kriegt man seine Fehler aufs Brot geschmiert. Mit Lob wird allerdings gespart
Die gibt's hier zuhauf
Durch die flachen Hierarchien und die gute Kommunikation und viele Veranstaltungen wird man schnell ins Team integriert.
Die abgelegenee Lage ist ein Minuspunkt, der aber durch mehr Home-Office ausgeglichen werden kann. In der Corona-Zeit wurde schnell auf Home-Office umgestellt, was auch sehr gut geklappt hat.
Neben der klassischen 40h-Woche sollten noch andere Arbeitszeitmodelle und mehr ermöglicht werden.
Nette Kollegen und spannende Themen!
Ein (Dach-) Fenster im Studentenzimmer :-)
Man bekommt als Student einen komplett ausgestatteten Arbeitsplatz was wirklich top ist! Man sitzt mit den anderen Studenten in einem Raum sodass eine gute Arbeitsatmosphäre herrscht. Der Raum hat nur leider wenig Fenster.
Kann man sich gut einteilen und liegt als Abschlussarbeit-Schreibender weitgehend in der eignen Verantwortung.
Als Student*in wird man ins Projektgeschehen eingebunden und darf auch bei Events, Projekttreffen etc. dabei sein. Da nimmt man einiges an wertvollen Erfahrungen mit. Außerdem gibt es regelmäßig kleine Schulungen zB durch Kollegen an denen auch Studierende teilnehmen dürfen (in der Arbeitszeit!).
Top! Bei Problemen unterstützt man sich gegenseitig. Das tolle an der FfE ist, dass es zu jedem Energiewirtschaftlichen Thema eine*n Expert*in gibt.. da kann mal als Student*in richtig was lernen :-)
Man wird ernst genommen und ins Projektgeschehen involviert. Es wird auch einen gute Feedback Kultur gepflegt.
Einfach Kommunikation auf allen Ebenen (unter Studenten, zum Betreuer und anderen Kollegen bis hin zur Geschäftsleitung!). Die Türen stehen immer offen.
Spannende, relevante und aktuelle Themen.. Man ist ganz vorne dabei.
So verdient kununu Geld.