11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Homeoffice, technische Ausstattung
Leider immer mehr
Nicht nur Wasser und Kaffee, und nur die Kunden dürfen aus dem Vollen Schöpfen, nicht normale Orga-Absprachen den Kunden in Rechnung stellen, Projekte fairer verteilen, damit man überhaupt genug Stunden zum Buchen hat, Firmenevent absagen, aber GF fliegt nach Frankreich ins eigene Schloss für normale Meetings
Das Büro ist oft leer oder ganz laut
Nach außen wird alles toll dargestellt
Darf nur nichts kosten
Viele Flüge, alleine der GF zum Arbeitsplatz, oder für Meetings, die im eigenen Büro stattfinden hätten können
Kaum Kommunikation, fast nur Umsatz-Push und Selbst-Inszenierung
Druck Druck Druck
Such Dir Deine Informationen
Je nach Projekt
Die Chance zu wachsen wird hier gegeben.
Start up vibes
Das Wachstum erfordert viel Elan
Die Kaffeemaschine
Nicht so viel reden und sich feiern. Auch mal fortbilden und Druck nehmen
Normal
Nur Biokaffee und Wasser
Gerne auch mal überlastet. Hier wurde aber schon mehrfach versprochen, dass Unterstützung kommt.
heftig wenn es eine Fragerunde gibt für die anonyme Fragen eingereicht werden konnten nur um diese dann zu ignorieren und zu gucken wer den Mut hat die Fragen noch mal direkt zu stellen. Reinfall.
Micromanagement durch Management in Kundenkommunikation, wenig Kreativität und Fortschrittliche Arbeit in Projekten, kein Mut in Projektarbeit erwünscht
Umfragen, mehr HR Einbringung und Mitarbeiter Fokus
Es kann nicht mehr betont werden wie wichtig die Wachstumsziele sind ohne dabei zu erklären wie das intern funktionieren soll. Kommunikation noch viel über einzelne Chats, sehr ineffizient.
Sozialleistungen gibt es nicht
Gibt es kaum
Keine Führungserfahrung, bzw. keine Weiterbildung oder generell Schulung in Führung. Pure Überforderung.
Büro ist sehr laut
Spontan angesetzte Meetings. Alles spontan. Keine Strategie. Merkt man an allen Ecken.
Viel zu wenig Frauen im Management
Internationales Arbeiten, schnelle Entscheidungswege, diverses & intelligentes Team
- Mehr und regelmäßigere Austauschmöglichkeiten für kritisches/positives Feedback und Verbesserungsvorschläge und Ideen
- Wissensaustausch, z.B. in Form einer Meetingserie, insbesondere was Insights der Kernindustrien betrifft (gerne auch standortübergreifend)
Kollaboratives Arbeiten, interner & länderübergreifender Support & Austausch
Flexible Arbeitszeiten, Family first, Workation möglich
Karrierepfad, Weiterbildungsbudget, Masterclasses, Micro-learning Sessions
Es wird auf die Verwendung nachhaltiger Produkte geachtet (z.B. Laptop Sleeves) und innerhalb des Teams herrscht ein Konsens, dass wir als Firma eine ökologische Verantwortung tragen und auf unseren Fußabdruck achten. Das Team ist unterstützend und hilfsbereit und freut sich über jedes Zusammenkommen abseits des Büros oder als After-Work Veranstaltung.
Starke Teamkultur & gegenseitige Unterstützung
1:1s, Feedbackgespräche, Direkte Kommunikation, kooperativ, unterstützend
Schönes Büro in Kreuzberg, cooler Campus, neuestes Tech Equipment, flexible Arbeitszeiten, gutes Benefits-package
Schnelle Entscheidungswege, die Idee zählt, nicht wer sie hat (flache Hierarchien)
Viele Wege sich einzubringen, strategische Ansätze weiterzuentwickeln, sich auszuprobieren, international kollaborativ zu arbeiten
- Büro
- Tech Equipment
- flexible Arbeitszeiten
- Home Office & Workation Policy
Die gelebte Doppelmoral:
- es werden soziale Zusammenkünfte gekürzt ("ist nicht drin") aber das Management muss sein Offsite in Frankreich im Schloss machen, wo eine Anreise 3x so lange dauert und alle per Flugzeug anreisen müssen, anstatt sich an einem der Büro Standorte zu treffen. Zusätzlich die wöchentlichen Hin- und Rückflüge des eigenen Managements aus der Schweiz.
- Es wurde zuletzt ein großer internationaler Mitarbeiterausflug abgesagt, mit der Begründung, dass der Markt (vor allem der norwegische) das grade nicht hergibt. Gleichzeitig fliegen 50 Mitarbeiter aus Norwegen auf eine internationale Konferenz. In Deutschland dürfen die Mitarbeiter nicht auf weiterbildende Konferenzen, schon gar nicht im Team.
- In allen internationalen Standorten gibt es eine Auswahl an Getränken für alle Mitarbeiter und Kunden gleich, nur in Berlin wird ein Unterschied gemacht. Da kriegen nur die Kunden Zugriff auf alle Getränke und die Mitarbeiter dürfen nur Kaffee und Wasser trinken.
- Es wird oft von Enablement und Bottom-up Mentalität gesprochen ("das ist auch Eure Firma!"), aber letztendlich hat man wenig Mitspracherecht, es wird regelrecht vermieden einen ehrlichen Austausch zu führen, Feedback wird nicht ernstgenommen, es werden keine Werte vermittelt, wichtige Informationen kommen meist über das Erzählen der Kollegen und werden vom Gerücht als Wahrheit etabliert ("jetzt weiß es eh schon jeder") ohne offizielles oder viel zu spätes Statement seitens der Führung.
- mehr Austausch mit den Mitarbeitern.
- Umfragen ernstnehmen und Ergebnisse kommunizieren. Hier gibt es nur leere Versprechungen ("Ergebnisse werden im Team besprochen."). Leider nie passiert.
- das Außenimage sollte nicht wichtiger sein, als die gelebte Realität.
- Nicht nur von nordischem Pragmatismus und Kultur sprechen, wenn man denkt, dass es den Kunden interessiert, sondern auch anhand der Beispiele Ownership, respektvoller Umgang, Anerkennung der Leistung, Weiterbildung, Fairness und Feedbackkultur.
- Coaching für FKs
Man merkt täglich wie das Vertrauen in das Unternehmen und die Führung schwindet und eine absolute Lethargie seitens des Managements einsetzt.
Extern auf jeden Fall besser als intern. Noch.
Es geht nicht nur darum sich die Freizeit nehmen zu können, das geht. Es geht auch darum, in der Freizeit nicht über Arbeit nachdenken zu müssen. Das ist natürlich auch individuell und subjektiv.
Vor allem im internationalen Vergleich
Gibt es beides nicht genug. Stichwort In- und Auslandsflüge.
Gut, aber wer weiß wie lange das hält, wenn die FKs anfangen uns gegeneinander zu politisieren.
Es gibt keine ehrliche Feedbackkultur, wenn nach Feedback gefragt wird, dann wird damit nichts gemacht, es entstehen also keine Maßnahmen und Gesten die Verhältnisse gemeinsam zu verbessern.
Flexible Arbeitszeiten, Home-Office möglich
Es wird oft zu früh kommuniziert, viel auf Zuruf und nicht überlegt, welches dazu folgt dass Aussagen zu oft korrigiert werden müssen oder ohnehin zweifelhaft sind. Es gibt immer weniger Interaktion in Meetings, Kollegen ziehen sich zurück und hoffen einfach nur ihre Arbeit machen zu können ohne, dass eine Entscheidung wieder revidiert wird (nicht datenbasiert sondern durch gefühlte Wahrheiten).
Sehr hierarchisch. Es wird oft gesagt, dass man sich einbringen kann und soll, aber die Prozesse sehen das gar nicht vor und Feedback wird erst ab einer bestimmten Titelebene ernstgenommen.
Projekte werden weniger. Gleichzeitig werden regelmäßig neue Prozesse eingeführt, die die Misskommunikation beheben sollen. Letztendlich bleiben Prozesse gleich, werden nur umbenannt. Das Ergebnis sind einheitliche und monotone Projekte ohne Vielfalt und Relevanz.
Keine Schulungen, kein Betriebsarzt, sehr laut
Hauptsache viele Mitarbeiter
Nur Wasser und Kaffee, Anderes nur für Kunden
Geredet wird viel
So verdient kununu Geld.