30 Bewertungen von Mitarbeitern
30 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Sehr gutes Betriebsklima
Gute Gleitzeitregelung, flexible Arbeitszeiten, Homeoffice, keine Nacht- und Wochenendschichten
Aus meiner Sicht sind die Arbeitszeiten mehr als fair; die Projekte erlauben alle einen gewissen Spielraum, so dass diese auch sehr gut mit dem PhD vereinbart werden können (ich denke, wenn man den PhD schnell schaffen möchte, ist es überall klar, egal wo man den PhD macht, dass man auch eigene Zeit investieren sollte)
Wie auch im PhD finde ich die Möglichkeit des selbstständigen Arbeitens und die Möglichkeit schon früh Verantwortung zu übernehmen sehr toll.
Super nette Kollegen; open door policy, sprich man kann immer alle um Rat fragen oder eine paar nette Worte wechseln
Direktes, ehrliches und faires Feedback; mehr als realistische Zielsetzungen
Die Computer- und Monitorausstattung ist super
die Kommunikation ist offen, fair und ehrlich; manchmal dauert es ein bisschen lang bis unternehmensweite Informationen auch überall ankommen
Das Gehalt ist mit dem TV-L recht klar - ich finde die Gestaltung der Eingruppierung mehr als fair, vor allem im Gegensatz zu anderen Forschungseinrichtungen. Den Zugang zum Hochschulsport ist auch super.
Die Arbeitsatmosphäre bei Fortiss ist ziemlich seltsam. Während zwischen den Kollegen in der Regel eine gesunde, offene Kommunikation und Vertrauen herrschen, gibt es immer wieder Druck und oft widersprüchliche Anweisungen seitens der Vorgesetzten. Eine Diskussion mit den Vorgesetzten ist unmöglich: ihr Wort ist das letzte, endgültige und darf niemals in Frage gestellt werden. Jeder, der versuchte, mit dem Chef zu diskutieren, gab letzlich nach vielen erfolglosen Versuchen auf und kündigte . Ein Lob von den Führungskräften ist ebenfalls unvorstellbar: Wenn man nicht geschimpft wird, ist dass das beste Lob. Gerechtigkeit und Vertrauen: Auf der Ebene der Kolleginnen und Kollegen ist das sicherlich gegeben, aber die Chefs haben ihre eigenen Favoriten und Außenseiter. Alle werden dementsprechend behandelt, ohne Rücksicht auf ihre Leistung.
Ich glaube, dass das Image schlechter wird - nach dem, was ich alles von Studenten und Partnern gehört habe. Die Chefs tun viel, um die Situation noch weiter zu verschlimmern, aus deren Sicht wird dies anscheinend als Erfolg gewertet.
Normal. Wenn man Projektarbeit gut leistet, ist es nicht schwierig, einen Arbeitsplan auszuhandeln, der einem selbst passt. Schließlich ist Ihr Projektleiter in der Regel einer der wissenschaftlichen Mitarbeiter, und kommt einem in der Regel entgegen.
Für einen wissenschaftlichen Mitarbeiter gibt es zwei Karrieremöglichkeiten: entweder man wird Teamleiter oder man geht. Die meisten entscheiden sich für die zweite Option.
Das Beste, was es bei fortiss gibt, sind die Kollegen. Auf der Ebene der wissenschaftlichen Mitarbeiter sind alle, mit wenigen Ausnahmen, sehr kompetent, zuverlässig und machen ihre Arbeit in der Regel sehr gut. Dabei ist die Mitarbeiterfluktuation recht groß und diejenigen, mit denen die eigene Arbeit bei fortiss anfangen wurde, werden evtl. in einem Jahr gehen und an ihrer Stelle neue Mitarbeiter kommen. Menschen kommen und gehen oft. TeamleiterIn wird in diesem Sinne zu einer Schlüsselfigur. Wenn er/sie die Rolle des Puffers zwischen den willkürlichen Chefs und den Kollegen einnimmt und dabei die Arbeit in der Gruppe gut organisiert, dann gibt es fast keinen Grund zur Sorge. Wenn der Grouplead selbst eine willkürliche Person ist, dann herrscht in den Gruppen Chaos.
Der/die TeamleiterIn ist die Schlüsselperson für die wissenschaftlichen Mitarbeiter. Das ist die Person, von der der eigene Erfolg bei fortiss direkt abhängt. Unter ihnen gibt es unterschiedliche Personen, achten Sie also besonders darauf, wer Ihr Vorgesetzter sein wird.
Die Arbeitsbedingungen sind gut. Die Räumlichkeiten sind geräumig und sauber.
Kommunikation gibt es, aber sie erfolgt meist nur in eine Richtung. Vorgesetzte teilen mit (oder auch nicht), welche Entscheidungen getroffen wurden. Oft bezieht sich dies direkt auf die Mitarbeiter oder ganze Gruppen. Wenn das Thema der eigenen Arbeit aus irgendeinem Grund für die Chefs nicht mehr interessant ist, kann das eigene Projekt/Dissertation einfach abgebrochen werden oder sogar das Team aufgelöst werden. Alle Versprechen, die einem Einzelnen oder auch der Gruppe gegenüber jemals gegeben werden, können ohne Erklärung zurückgenommen werden.
TV-L. Für PhD-Studenten ist es ziemlich gut. Aber natürlich darf man nicht vergessen, dass man zur eigenen Dissertation noch jede Menge (manchmal sehr viel) Projektarbeit bekommt. Für Postdocs gibt es wahrscheinlich bessere Stellen.
Die Gehälter hängen bei der gleichen Position manchmal stark davon ab, ob man männlich oder weiblich ist.
Bei fortiss wird immer verkündet, dass man die Projekte bekommt, die den eigenen Interessen und Kompetenzen entsprechen. In Wirklichkeit entsprechen alle neuen Projekte nur den aktuellen Interessen der Chefs. Seien Sie vorsichtig: Diese Interessen ändern sich mit der Zeit. Es kann durchaus sein, dass das eigene Projekt für die Bosse nicht mehr relevant oder interessant ist. Dann ist es Ihre Aufgabe, Ihren Partnern mitzuteilen, dass fortiss nichts weitermachen will. Das ist nicht sehr angenehm. Manche machen ihre Arbeit trotzdem fertig und kommen den Verpflichtungen gegenüber den Partnern heimlich nach. Größtenteils hat fortiss deshalb ein ziemlich gutes Image nach außen.
Meine Beobachtung ist, dass die Arbeitnehmer oft verantwortungsvoller gegenüber den Partnern sind als ihre Chefs.
Viel Mitspracherecht in der Festlegung der Themen der eigenen Arbeit. Möglichkeit zur Promotion. Gute Lage, neues Gebäude und gut ausgetatteter Arbeitsplatz.
Geschäftsleitung war vor Corona nicht sehr Offen gegenüber HomeOffice. Hoffentlich bleibt die derzeit entspannte Homeoffice Regelung auch nach Corona weiterhin erhalten.
Durch viele Projekte mit Industriepartnern können wichtige Kontakte geknüpft werden. Es bleibt Zeit für die persönliche Weiterbildung, wenn man möchte.
Gehalt nach Tarif. Zuschuss zum öffentlichen Nahverkehr.
Projekte mit einflussreichen Industriepartnern. Flexibilität in der Setzung der eigenen Themen/Schwerpunkte.
Normale Bezahlung nach TV-L - für eine Promotionsstelle als Informatiker normal. Solche Stellen mit Möglichkeit zur Promotion sind auch in der Industrie nicht viel besser bezahlt.
Außerdem hat man hier den Vorteil, täglich mit anderen Doktoranden zu arbeiten und sich auszutauschen - das ist imho sehr viel wert.
Ich schwanke zwischen 3 und 4 Sternen. Die interne Kommunikation war teilweise auch schon etwas missglückt. Man gibt sich inzwischen aber tatsächlich viel Mühe, das zu verbessern.
Extrem steile Lernkurve & möglichkeit eigene Forschungsziele auszuarbeiten und zu verfolgen.
Anspruch Start-up Kultur & Dynamik & Arbetisweise stets zu leben, obwohl der Rahmen sowie mehrere Aufgaben eher in der Kategorie "Großunternehmen".
Kontinuität und Stabilität durch Strukturen & Personen schaffen, damit Erfahrung über die Verweildauer von Mitarbeitenden hinweg getragen und weitergegeben werden kann.
TV-L
Themengebiete sind oft sehr interessant und man bekommt viel Gestaltungsfreiraum (solange bis sich das angesagte Thema wieder ändert).
Die Führung des Instituts.
Die unangemessene Arroganz und Überheblichkeit mit der auf sich selbst geschaut wird. Etwas Bescheidenheit würde einigen gut zu Gesicht stehen.
Die Kommunikation musst verbessert werden.
Das launische Verhalten der GF muss abgestellt werden und offene Diskussionen müssen wieder möglich sein, es darf nicht weiterhin, wie im 15. Jahrhundert, nur von oben herab regiert werden.
Selbst Reflektion und das eingestehen eigener Fehler ist auch nicht die Stärke des Managements / der GF und trägt maßgeblich zur schlechten Stimmung unter den Mitarbeitern mit.
Zusammenhalt, Kommunikation und Produktivität unter den wissenschaftlichen Mitarbeitern ist durchwegs gut und ich habe bisher keine schlechten Erfahrungen gemacht. Die wissenschaftliche Geschäftsführung und Teile des mittleren Managements schaffen es aber stets jegliches Aufkommen von Spaß und guter Stimmung gekonnt zu verhindern.
fortiss profitiert nach außen sehr von früheren Projekten. Aktuell gibt es dort aber wenig Vorzeigbares und das Management lechzt nach jedem noch so kleinen Erfolg um ihn nach außen überproportional vermarkten zu können. Anstatt in gute Arbeit zu investieren wird ein großes Marketing Team aufgebaut.
Für ein Software Unternehmen sind die Homeoffice und Arbeitszeitenregelung aber steinzeitartig: Kernarbeitszeiten sind sehr konservativ von 10:00 - 16:00 Uhr und vor Corona war Homeoffice leider auch überhaupt nicht möglich und jetzt nur gezwungenermaßen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein wurden bisher nicht Thematisiert. Eine Mischung aus Tagesform der GF, privaten Interessen des mittleren Managements und neu aufgeschnappte Buzzwords entscheiden hingegen maßgeblich über die Strategie und das Handeln des Instituts und lassen leider wenig Platz für Umwelt und Soziale Themen.
Ein PhD ist möglich und wird offiziell auch unterstützt. Oft muss man aber extrem gegen das Management kämpfen, wenn das eigene Thema nicht mehr den aktuell hippen Themen entspricht.
Weiterbildungen sind auch gut möglich und werden überdurchschnittlich gut gefördert. Das gilt aber leider nicht für alle am fortiss und so ist es sehr abhängig wie der eigene Teamleiter das vorantreibt. Daher manche machen sehr viele und andere überhaupt keine Weiterbildungen.
Der kollegiale Zusammenhalt war stehts gut und der einzige Grund wieso man es am fortiss länger aushält.
Das Vorgesetztenverhalten ist eine Katastrophe, nur von oben herab und der Tagesform entsprechend zwischen Extrema schwankende Entscheidungen und Anweisungen. Darüber hinaus sind keine sachlichen Diskussionen möglich, da jedes Gegenargument von der Geschäftsführung immer als persönlichen Angriff wahrgenommen wird.
Schöne Büros, gute Computer Hardware und den besten IT Support (Vielen Dank dafür). Die allgemeinen Arbeitsbedingungen stehen dem Erfolg des Institutes also nicht im Weg.
Kommunikation von der Geschäftsführung und dem mittleren Management ist nicht existent. Der Wechsel von Mitarbeitern oder Änderungen der Gruppenstruktur bekommt man nur nebenläufig in anderen Gesprächen mit.
Öffentlicher Dienst, das Gehalt für wissenschaftliche Mitarbeiter ist okay, aber kein Vergleich zur Industrie. Leider gibt es von der Geschäftsführung auch wenig Bereitschaft großzügiger mit den Stufen des Tarifvertrags umzugehen um auch mal erfahrene und gute Führungskräfte zu rekrutieren.
Die Themen an denen man dort arbeiten kann sind generell interessant und man hat auch ausreichend Freiheiten sich sein Gebiet selbst zu definieren. Das liegt aber auch daran, dass das Management oft wenig fachliche Kompetenz in den relevanten Themen besitzt und daher nur wenig konstruktiven Input zu den Forschungsaufgaben geben kann. Leider trägt die fehlende Kompetenz der Führungskräfte auch dazu, dass Themen ständig hin und her geworfen und gewechselt werden und somit keine Konstanz in die Teams kommt. Neues Buzzword => neue Strategieausrichtung. Das ist speziell dann schwierig wenn man dort seinen PhD machen will und ständig das Thema ändern muss. Ein PhD geht nur mit viel Gegenwind gegen sein Thema, ist aber möglich.
Die schön ausgestatteten Büros.
So ziemlich alles. Vor allem ist es eine Frechheit wie mit den Mitarbeitern umgegangen wird. Dieses Unternehmen schmückt sich mit dem Ruf des öffentlichen Dienstes, obwohl dies nicht der Wahrheit entspricht! Durch die TU München wurde lediglich mal ein Titel vergeben, dies hat nichts mit öffentlichen Dienst zu tun. Allein dies ist eine große Lüge! Es ist an den öffentlichen Dienst „angelehnt“, wahrscheinlich nur, um die schlechteren Gehälter (im Vergleich zur freien Wirtschaft) zu rechtfertigen. In meinem Bereich haben innerhalb des letzten Jahres 6 Leute freiwillig gekündigt. Ich kann aus eigener Erfahrung sagen: bitte tuen sie sich dies nicht an! Nehmen sie jeden anderen Job... Mitarbeiter werden ausgebeutet, dauernd fließen Tränen, es herrscht täglich schlechte Stimmung, man muss sich dauernd rechtfertigen und wird absolut kontrolliert, die GF hat scheinbar Spaß daran ihre Mitarbeiter zu quälen.
Alles. Dieses Unternehmen sollte wirklich Ihr ganzes Konzept überdenken, vor allem den Umgang mit den Mitarbeitern. Es ist eine pure Enttäuschung.
Die Mitarbeiter sind halbwegs nett, aber eher im schlechteren Durchschnitt.
Meines Erachtens hat der Ruf dieses Arbeitgebers schon sehr gelitten. Selbst die Mitarbeiter beschweren sich ständig.
Dies hat mal einen Stern verdient, da es einen Tag Homeoffice pro Woche gibt. Allerdings musste während der Pandemie sehr oft ins Büro, obwohl man dort genau so arbeitet wie im Homeoffice. Dort denkt man allerdings tatsächlich noch die Mitarbeiter besser kontrollieren zu können. Für ein IT Unternehmen ist das Homeoffice Angebot wirklich einfach ein Witz.
Es gibt keine Weiterbildungsmöglichkeiten.
Das Gehalt ist besonders für diesen massiven Druck deutlich zu schlecht. Sozialleistungen gibt es keine.
Hierauf wird in diesem Unternehmen keinen Wert gelegt.
Es gibt keinen Zusammenhalt. Die Mitarbeiter untereinander streiten oft und reden schlecht.
Gleich zu allen anderen, also lediglich schlecht.
Die Vorgesetzten und besonders die Geschäftsleitung sind ein absoluter Alptraum! Bitte fangen Sie hier nicht an zu arbeiten, wenn es eine andere Alternative gibt. Ich kann die Art und Weise der GF keineswegs nachempfinden. Bitte tuen Sie sich dies nicht an.
Schöne Büros.
Hierfür müsste man generell keinen Punkt vergeben, alles läuft über die Geschäftsleitung. Man wird ständig kontrolliert, deswegen findet zwar viel aber schlechte Kommunikation statt.
Es gibt keine. Wissenschaftler werden anders behandelt als die Administration.
Die Aufgaben sind weder interessant noch spannend. Man arbeitet unter massivem Druck. Die Kollegen und ich arbeiten sehr oft spät abends oder auch nachts, weil die Aufgaben nicht anders zu bewältigen sind. Dafür bekommt man weder Lob noch Anerkennung oder eine extra Vergütung.
fortiss ist ein aufregender Ort, um verschiedene Arten von Fähigkeiten zu entwickeln. Man kann Hard Skills entwickeln, indem man interessante Forschungsprobleme in Angriff nimmt, die zu Promotionen führen können, und wie in meinem Fall kann man seine Soft Skills entwickeln, wie z.B. lernen, mit der Industrie zu kommunizieren, Konsortien zu gründen und Stipendien zu beantragen. Ich empfehle fortiss als Arbeitsort sehr.
Einziges Highlight des Unternehmens ist die IT-Abteilung. Die 3 Jungs dort sind absolut Spitze. Stets freundlich und absolut kompetent findet man dort stets Hilfe bei Problemen und wenn man mal Sonntags arbeitet um eine Deadline einzuhalten und ein technisches Problem hat, bekommt man sogar da eine Antwort auf Mails, besser gehts eigentlich nicht. Vielen Dank HMS.
Das meiste hab ich bereits bei den einzelnen Bewertungspunkten erwähnt.
Die Geschäftsführung muss viel mehr auf die einzelnen Kompetenzfelder eingehen, sollte vieles überdenken und persönliche Dinge nicht am Unternehmen auslassen.
Wenn nicht bald ein Umdenken stattfindet und das Unternehmen anders ausgerichtet wird, sehe ich für die Zukunft schwarz.
Die Arbeitsatmosphäre in den einzelnen Kompetenzfeldern ist sehr gut, dafür 5 Sterne, allerdings wird von der Geschäftsführung häufig Druck ausgeübt, dafür nur einen Stern.
Als das KI-Zentrum in den Highlight Towers gegründet wurde, war das Image sehr gut und man konnte glauben, das Unternehmen geht durch die Decke. Leider hat sich das danach eher ins Gegenteil gewendet und immer mehr Mitarbeiter springen ab.
Es gibt keinerlei Ausgleichsprogramme für Überstunden, die vorausgesetzt aber nicht vergütet werden.
Aufstiegschancen gibt es so gut wie nicht und auch Möglichkeiten zur Weiterbildung werden kaum geboten.
Bezahlung erfolgt nach dem Tarifvertrag der Länder, zur MVV Karte gibt es eine kleine Zuzahlung.
In diesem Bereich wird so gut wie nichts unternommen.
Die Kollegen halten stets zusammen und unterstützen sich. Hier gibt es ganz ganz wenige Ausnahmen, wenn überhaupt.
Da die wissenschaftlichen Mitarbeiter nahezu ausschließlich frisch von den Universitäten kommen, gibt es so gut wie keine älteren Kollegen, von der Geschäftsführung mal abgesehen, daher kann ich hierzu nichts sagen.
Kompetenzfelder, die massenhaft Aufträge an Land ziehen, werden nicht unterstützt, im Gegenteil, werden sogar ausgedünnt weil sie angeblich nicht zur Unternehmensausrichtung passen.
Mitarbeiter die kündigen werden zu "Feinden" des Unternehmens erklärt und alle Kollegen werden aus dem Unternehmen geekelt.
Es gibt keine Mitarbeitergespräche mit verschiedenen Abteilungen um aktuelle Probleme oder Richtungen zu klären.
Wenn die GF so weiter macht, ruiniert sie das ganze Unternehmen.
Die Ausstattung der Arbeitsplätze ist gut bis sehr gut, hier gibt es die volle Punktzahl.
Wasser und ein paar Softdrinks sowie Kaffee werden kostenlos zur Verfügung gestellt, gelegentlich gibt es in den kleinen Küchen einen Obstkorb.
Früher gab es eine Kantine im Gebäude, leider ist dies mittlerweile nicht mehr der Fall, d.h. man muss entweder die Mikrowelle in den Küchen benutzen oder sich alternative Kantinen im Umfeld suchen.
Essensgutscheine oder sonstige Zuzahlungen in diesem Bereich gibt es nicht.
Wenig bis keine konstruktive Kommunikation mit der GF bis auf den o.a. Druck.
Untereinander ist die Kommunikation gut.
Hier gibt es eigenlich wenig zu kritisieren.
Ja, die Administration ist ausschließlich mit Frauen besetzt, was den einen oder anderen Gleichstellungsbeauftragten sicher zum Nase rümpfen bringen würde, aber das kann natürlich auch am Angebot des Arbeitsmarktes liegen.
Ich habe in keiner Situation erlebt, daß weibliche Mitarbeiter anders als männliche behandelt werden.
Es gibt immer wieder neue Projekte mit interessanten Unternehmen aus der Wirtschaft.
So verdient kununu Geld.