37 Bewertungen von Mitarbeitern
37 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten37 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Kollegen sind alle sehr lieb
Neue Technik
Pünktliche Lohnzahlungen
Leider werden die Kunden gerne etwas hinters Licht geführt und es wird nicht mit offenen Karten gespielt.. Sobald diese dahinter kommen muss man als Mitarbeiter trotzdem den AG verteidigen (selbst wenn es schon beim Anwalt des Kunden ist)
Kollegen sind alle sehr lieb, Leitung die meisten auch
Gleizeit wird versprochen, beträgt allerdings nur 30 Minuten - daher ist man bis mindestens 17:00 Uhr dort
Die Kollegen untereinander halten alle zusammen
Zwar neue Technik, allerdings winzige Büros mit sehr sehr wenig Platz
Oft wurde man einfach bei wichtigen Mitteilungen vergessen
Nichts
Alles
Umzug ins neue Firmengebäude steht kurz bevor
Ich habe nebenher ein BWL-Studium absolviert
Ich verdiene sehr gut
Sehr sympathische Vorgesetzte
Es handelt sich nicht um ein reguläres Arbeitsverhältnis, sondern um eine Handelsvertretung für die verschiedenen Vertriebsagenturen unter dem Dach der Fortuna Medien. Insofern gibt es weder gut noch schlecht. Man sollte sich gründlich informieren, was das bedeutet.
Siehe oben. Wichtig: Man vermittelt Kunden an das Unternehmen, hat aber keinen Einfluss auf den weiteren Vertragsverlauf. Wer Wert auf den eigenen persönlichen Ruf legt, sollte sich das genau überlegen.
Damit man über die Runden kommt, muss man über kurz oder lang neue Vertreter/innen anwerben, um an deren Umsätzen mitzuverdienen. Auf welchem Niveau man da landet, zeigen die 5-Sterne-Bewertungen, die hier abgegeben werden, um Leute zu ködern.
Natürlich möchte man die freien Mitarbeiter/innen bei Laune halten und motivieren am Umsatzziel zu arbeiten. Der täglicher Einsatzbericht an die Regionalleitung ist aber mehr Erfolgs- und Frustrationskontrolle.
Dass Vermittler wie Fortuna Medien unter dem Deckmantel vermeintlich sozialer Projekte ordentlich abkassieren hat sich inzwischen auch bis zum kleinsten
Betrieb herumgesprochen. Auch durch Kleingedrucktes (Abo-Fallen) und unzutreffende Zusagen haben schon zahllose Glücksritter im Auftrag der Mediengruppe viel verbrannte Erde hinterlassen. Einfach Googeln, um sich ein Bild zu verschaffen.
Die Arbeitszeiten und Einsatztage sind frei wählbar. Es wird lediglich erwartet, dass die persönliche Verfügbarkeit mitgeteilt wird.
Das Unternehmen hat weder das Interesse noch die Ressourcen freien Mitarbeiter/n/innen Weiterbildung anzubieten. Wer Karriere machen möchte, ist als Handelsvertreter/in auf dem vollkommen falschen Weg.
Das gesamte Geschäftsrisiko liegt beim Auftragnehmer. Es gibt kein Gehalt, keine Sozialversicherung und keine Sozialleistungen. Unter Umständen sind die laufenden Kosten (PKW, eigene Sozialversicherungsbeiträge, Arbeitsmittel etc.) höher als das was an Provision erwirtschaftet werden kann.
Nachdem man eine vorgegebene Anzahl von Werbepartnern gewonnen hat, kann man ein Projekt abrechnen. Wenn das nicht gelingt oder nur mit großem Aufwand steht man schnell vor dem wirtschaftlichen Aus.
Das einzige im Zusammenhang mit "sozialem Engagement" wird als Vertriebstrick eingesetzt. Das Unternehmen besitzt Null Verantwortungsbewusstsein in diesen Bereichen.
Keine Teambildung und keine Kontakte untereinander: es existiert ja auch kein Arbeitsverhältnis.
Das Lebensalter spielt keine große Rolle, da man Verkäufer/innen sucht. Man gibt auch Ü-50 Leuten einen Vertrag.
Da es sich um freie Mitarbeit handelt, besteht auch keine formale Hierachie. Bindeglied zum Unternehmen ist die Regionalleitung. Diese muss neue Außendienstler anwerben und gleichzeitig eigene Projekte verkaufen. Dieses Verhältnis war in meinem Fall in Ordnung.
Freie Handelsvertretung bedeutet hier, alles selbst zu finanzierten. Bis auf einen Auftragsblock und peinliche, zusammenkopierte Produktabbildungen hat man absolut nichts zur Verfügung. Den Kugelschreiber muss man selbst besorgen.
Es wird erwartet, dass man sich an den Einsatztagen abends bei der Regionalleitung meldet. Informationen gibt es kaum, bei gelegentlichen Meetings gibt es nichts Relevantes zu erfahren. Um überhaupt kommunizieren zu können, muss man seine privaten Geräte nutzen.
Bis zu Regionalleitung spielt das Geschlecht keine Rolle. Im Management sitzen aber nur die "Porschefahrer", für Frauen also keine Perspektive.
Trotz des Kontakts zu vielen unterschiedlichen Menschen und Branchen und der selbstständigen Arbeitsorganisation ist man schnell ernüchtert. Das Produkt ist altbacken, viel zu teuer und das Kundeninteresse sehr begrenzt.
Das Gehalt wird pünktlich gezahlt. Jedoch leider viel zu wenig! Generell wird dem Mitarbeiter nichts gegönnt und die geleistete Arbeit wird nicht geschätzt.
Mein Aufgabengebiet war leider nicht abwechslungsreich.
Wettbewerbsstimmung in der Gruppe. Wer schreibt / verkauft am meisten? Mich hat das angespornt
Ok
Meistens habe ich von 9-15 Uhr gearbeitet. Danach war Schluss. Man muss dafür natürlich auch was leisten. Von nix kommt nix
In meiner Gruppe war es echt gut! Mit zwei Kollegen bin ich immer noch befreundet!
Regionalbüro war eine sehr gute Hilfe zum GVl hatte ich wenig Kontakt.
Das wichtigste hat man erfahren, aber wäre besser gewesen wenn die Kommunikation umfassender gewesen wäre
Für mich sehr gut! Man muss aber beachten die Projekte durchzuziehen und in die höchste Stufe zu kommen. Dann verdient man sagenhaft
Einfach verkaufen. Punkt. Wer sich im Vertrieb zuhause fühlt für den ist es richtig. Wer nicht gerne verkauft hat da nichts draußen verloren
Schnelle Bezahlung. Also zwei Wochen nach Abschluss des Auftrags.
Es gibt wirklich nichts Gutes an denen.
Es ist kein Arbeitgeber wenn man Freelancer ist. Man kann sich das in etwa so vorstellen: Am Anfang ist man selber, dann kommen 15 leute die an dir verdienen, die fahren alle Porsche und sitzen rum, während du am letzten Ast kurz vor Knast stehst.
In jeder Branche in der man schnell viel Geld verdienen kann, gibt es schwarze Schafe. Bei der Fotuna Medien Gruppe sind diese ganz besonders verbreitet. Jeder Vertriebsmitarbeiter ist Freelancer. Oft kommt man zum Kunden und wird erst mal richtig niedergemacht, für alle die vorer da waren oder für den Telefonterror.
Man sollte mal die Kommentare lesen. Aber auch zu den X Tochterfirmen. Es ist eine Katastrophe.
Du arbeitest und arbeitetst und arbeitetst. Man läuft von Tür zu Tür und hat Glück, wenn man ein oder zwei Aufträge am Tag schreibt. Natürlich alles auf eigene Kosten.
Noch schlimmer. Man bekommt ein Einsteigerseminar und wird in einem tollen Hotel untergebracht. Das wars. Keine Schulung wie man richtig verkauft oder sonst was.
Keine Sozialleistung da Freelancer.
Zieht man mal alle Kosten ab wie z.B. PKV, Auto, Rente, Steuer, Sprit bleibt da nicht viel übrig. Dazu kommt das Finanzamt, dass immer mehr haben will, sobald der Umsatz steigt und das bedeutet, man muss noch mehr verdienen um über die Runden zu kommen. Lohnt sich echt nicht dafür seine Seele zu verkaufen.
Bei den Kilomentern die man reißt? Das Ganze ist ja auf Sozial aufgebaut. Wenn man einen Auto-Auftrag mit 60 tsd. Euro schreibt, da gehen 25tsd für Auto und Verwaltung drauf, 10tsd bekommt man selber, der Rest wird unter den einzelnen Personen aufgeteilt. Das Aut wird dann dem Institut für welches man auch immer unterwegs war, zur Verfügung gestellt. Aber nur für 5 Jahre, danach muss die Institution es für einen geschätzen Restwert abkaufen oder man bekommt ein neues, sofern man die Flächen verkauft kriegt.
Alles in allem ist dieses Unternehmen mit seinen ganzen Tochterfirmen alles andere als sozial. Ganz im Gegenteil, meiner Meinung nach sind es Verbrecher die sich unter dem Deckmantel der Gemeinützigkeit verstecken.
Jeder ist sich selbst der nächste. Viel Druck von der Regionalleitung. Die wiederum bekommt viel Druck von den Sesselsitzern oben.
Ist gut, wenn die ihre Summe einfahren.
Regionalleitung war nett. Die anderen furchtbar unsympathisch.
Man sitzt nur im Auto. Außer einem Block und schrecklichen Bildchen zum zeigen bekommt man absolut nichts gestellt.
Man hat seine "Regionalleitung" und die macht Druck! Im monatlichem Meeting bekommt man nur neue "Verkaufsangebote" und kann sehen, wie die anderen sich geschlagen haben.
Spielt keine Rolle wer man ist, oder woher man kommt.
Ich hatte schnell das Gefühl nur zu lügen und zu betrügen. Wenn einem Bewusst wird, wie schwachsinnig die Werbung ist und das es den Unternehmern null bringt, macht es keinen Spaß mehr.
Die Firma ist flexibel. Es gibt für einen Vertriebler nix schlimmeres als irgendwelche Paragrafenreiter. Die finde ich in diesem Job höchstens beim Finanzamt :-).
In meine Arbeit spricht mir keiner rein. Brauche ich Unterstützung, bekomme ich Hilfe. Für mich das wichtigste: Ich muss nicht permanent irgendjemanden Rechenschaft ablegen.
Es gibt ganz viele schwarze Schafe in der Branche. Nichts ist ätzender als mit denen verglichen zu werden. Meine Firma gibt es seit über 40 Jahren. Das sagt über die Seriosität ne Menge aus.
Ich bin der Herr meines Terminkalenders. Brauche ich eine Auszeit, kann ich mir die nehmen. Ich habe zwei Kids. Die finden es schon cool, wenn ich spontan mit denen mal was unternehmen kann (wenn nicht gerade diese Corona-Sache da ist).
Man hat mit mir schon ein paar Mal eine Teamleiter-Position angeboten. Ist nix für mich. Aber ist schon cool, dass man die Chance hätte, wenn man sie wollte.
Ich schicke meine Unterlagen Freitags weg und habe Freitags drauf mein Geld. Alles was ärgert, ist höchstens der gefrässige Vater Staat.
Soziale Projekte werden realisiert. Mehr Sozialbewusstsein geht ja wohl nicht.
Kollegen geizen nicht mit Tipps. Komme ich bei einem Projekt nicht weiter, hilft mir der Verkaufsleiter entweder telefonisch oder schaut direkt bei mir vorbei.
Die älteren Kollegen habe ich die meiste Erfahrung. Ich bin froh, wenn gerade die alten Hasen mit den ein oder anderen Kniff zeigen.
Die lassen mich in Ruhe. Bei meinem alten Job musste ich permanent telefonieren, erklären, rechtfertigen. Hier telefoniere ich einmal am Tag - und gut ist.
Ich bin im Außendienst und gestalte mir die Arbeitsbedingungen letztlich selber.
Schnelle Kommunikationswege, egal ob zum Verkaufsleiter oder zur Zentrale. Wenn ich etwas dringend brauche, bekomme ich das auch zeitnah, ohne irgendwelchen komplizierten Schriftkram.
Da werden keine Unterschiede gemacht.
Ich bearbeite soziale Projekte. Mein persönliches Highlight sind die Übergabefeiern. Ist schon toll, wenn man nicht nur eine Firma arbeitet, sondern auch die Wertschätzung für seine Arbeit von den Nutznießern der Projekte erhält.
Sehr netter Umgang untereinander!
Hohe Übernahmechancen!
Sehr abwechslungsreiche und anspruchsvolle Tätigkeiten!
Man bekommt Aufgaben zugeteilt, welche man selbstständig erledigen kann. Man kann jedoch auch immer auf die Unterstützung der Sachbearbeiter zählen :-)
Man wird nicht direkt als Azubi abgestempelt, sondern wird als „normaler“ Kollege akzeptiert!
kurze Wege zur Personalabteilung. Ein tolles Miteinander. Abwechslungsreiche Arbeit.
gibt nichts auszusetzen.
einwandfrei! Tolles Team bzw. toller Zusammenhalt untereinander.
wertschätzend & auch unterstützend.
Klimaanlage; tolle Büros und moderner Arbeitsplatz.
Vorgesetzte sind immer erreichbar & haben ein offenes Ohr.
es werden keine Unterschiede zwischen Frauen & Männern gemacht.
So verdient kununu Geld.