2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in einer Bewertung nicht weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in einer Bewertung nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Tolles Image.
Schlechte Betreuung. Möglichkeit zur Promotion nahezu unmöglich.
Vollzeitstellen. Bessere Betreuung.
Das Arbeitsklima ist gut. Alles junge Leute um die 30. Regelmäßige Kaffeepausen.
Das Image von ForWind ist sicher sehr gut. Aber, wie so oft, trügt eben die Fassade...
Positiv war eindeutig, dass man sich seine Arbeit frei einteilen konnte. Wer es morgens um 8 nicht schafft da zu sein, kann eben auch abends um 8 noch arbeiten.
Ein riesen Betonklotz wurde mitten ins Grüne gesetzt. Sehr wenig wurde unternommen zur Integration des Gebäudes in die Natur...
Es gibt zahlreiche Weiter- und Fortbildungsmöglichkeiten über die Uni.
Ich wollte nach einem halben Jahr meinen Doktorvater kennenlernen - mir wurde abgesagt. Noch dazu nicht einmal persönlich, kein Ausweichtermin wurde vorgeschlagen. Mein Büro war 20m von ihm entfernt, er war da. Die Sekretärin wurde geschickt, die wiederum anderen Bescheid gegeben hat... Respektloses Verhalten!
Tolles neues Gebäude, gut ausgestattete Büros. Aber: Schlechte Betreuung.
TVöD eben. Teilzeit. Geld verdienen kann man da nicht.
Ich hatte die ganze Zeit das Gefühl in meinem (!) Projekt nicht für voll genommen zu werden - ich hatte eben nur M.Sc. und keinen Dr.. Sehr schade. Entscheidungen im Projekt durften nur von Leute mit Dr.-Titel getroffen werden. Keine flachen Hierarchien!
Alles Drittmittelprojekte. Sehr viel sehr eng vorgegeben, fast kein Spielraum zur eigenen Gestaltung im Sinne einer Doktorarbeit. Ein Doktorand ist eben einfach billiger, ob man dann überhaupt promovieren kann ist ein andere Frage...
Als Doktorstudent ist schon klar, dass man deutlich mehr als die normalen 40 Stunden pro Woche leisten muss. Es steht nicht im Vertrag, aber es ist so. Überstunden konnte aber man als Sonderurlabstage nehmen.
Es kommt drauf an, wie man sich weiterentwickeln möchte. Es gab Möglichkeiten für Austausch im Ausland, aber Karriereperspektive nach der Promotion gab es kaum keine.
Man ist nach TVÖD bezahlt. Im Vergleich zu einer Firma verdient man weniger, aber ich fand die Vergütung trotzdem ganz in Ordnung.
Die meisten Wissenschaftlicher Mietarbeiter sind unter 30. Die Führungskräfte (die Professoren) sind normalerweise älter und ein Teil davon über 45.
Die Infrastruktur und die Bedingungen war ganz ordentlich.