10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Colleagues are great and fighting cancer is a worthy cause
Management is unprofessional and lacks leadership skills
It was okay in 2022, but the management failed to have a plan B when the DiGA application was rejected. Since then it's been chaos, last minute decisions, stress, uncertainty
Depends on the department. There are some who work a lot of overtime while others don't have much to do
Not something the company actively engages in, but also not bad
There are possibilities to develop, but you have to actively push for them
Colleagues are great
Really bad. Management are friendly people personally but often behave unprofessional. Many don't have leadership skills, decide only top-down but pretend there is an open company culture. One manager was offended when internally criticised and threatened the employee with consequences. Several people have been fired suddenly without communication or explanation
The new office is very nice and a much better space to work than the old one. You are free to work with the tools you need in general if they don't cost too much money
Good with colleagues, terrible top-down. There is no clear structure, things are constantly changed, decisions are made without talking to people. Everyone knows that things are bad, but management presents things as brilliant. Tense, insencere atmosphere, everything is done in secret. Constructive criticism is heard but ignored
Money is good but not great
Depends a bit on the department, but the tasks are usually varied and interesting
Was quite good in 2022 but with many changes in the beginning and end of 2023 got worse.
Work, work, work no Excueses - nothing to add.
The colleagues stick together really well (except some supervisors).
There are supervisors who have less expertise than some employees, but nevertheless they treat you from above instead of learning from those employees.
Just some places are equippded very well - some have nothing. The Office Management is very well executed/ managed for several years but Managing Directors say due to some Home Office and Budget they will not equip every desk.
It feels like decissions have been made suddenly and without thinking about it. Which is due to the face that supervisors / managing directors communicate to late and definitley not always the truth.
Salary is always in time . Maybe less than other companys would pay. Not a lot of salary adjustments. No social Benefits.
Interessante Branche.
Kommunikation, Vorgesetztenverhalten
Mehr Transparente Kommunikation.
That everything we are doing is aimed at improving patients' life
There should be more co-creation activities within teams, together with users
Usually, I'm looking forward to going to the office because I like the people I'm working with and we have a good time
From my side it's completely fine but I heard that other teams are struggling a bit with that at times, because they are understaffed.
It's not actively encouraged, but if you are able to show that a course would make sense for the purpose of the company, the doors are open
What I like the most is that everyone is driven by purpose that we are trying to fulfill. Empowering patients.
They are open-minded and willing to share all the information they have with you if you are interested - which I think is great
They are currently working on improving the communication - sure, not everything's perfect. But everyone's open to talk and happy to help each other - which I think is the most important
I have a lot of freedom to choose my tasks - which I really like
Sehr viele nette Kollegen
Kommunikation, Ausstrahlung und Haltung des Managements, IT Ausstattung
Offenere Kommunikation und strategischeres Vorgehen, bei Bedarf Know-How einkaufen
Hier passt das Sprichwort „Mehr Schein als Sein“. Das Management stellt alles sehr gerne toll und gut da, während im Hintergrund sehr viel Chaos herrscht.
Intern: Was die Kollegen untereinander hinter vorgehaltener Hand sagen: schlecht (aufgrund der oben beschriebenen Punkte wie Kommunikation), es herrscht eine sehr aufgesetzte Stimmung.
Extern: Fosanis / Mika geht leider stark im Wettbewerb unter, weil nicht annähernd die gleiche Werbung gemacht wird.
Es wird zwar offiziell nicht nach Überstunden gefragt, jedoch besteht unterbewusst die unangenehme Erwartung, von einigen Kollegen und dem Management, dass Überstunden akzeptiert und umgesetzt werden.
Man wird weder klein gehalten noch unterstützt. Es gibt jedoch keinen Unternehemensweite Kommunikation dazu, bzw ein Angebot. Ich selbst habe nie danach gefragt, jedoch oft von Kollegen gehört, die sich weiterbilden möchten, dass dieser Wunsch sehr schnell ausgeschlagen wird.
Es ist ganz ok, jedoch nicht der ausschlaggebende Punkt, um in diesem Job zu arbeiten.
Es ist weder gut noch schlecht. Als start up wünsche ich mir jedoch mehr aktives Umwelt Bewusstsein und Nachhaltigkeit.
Teils teils. Es gibt sehr nette und freundliche Kollegen, die eine tolle Arbeitseinstellung haben. Jedoch gibt es einige Mitarbeiter, die entsprechend der Vorstellungen in Management Ja / Nein sagen. Dadurch entsteht zwar Kommunikation, jedoch inhaltlich teilweise wertlos. Zusätzlich wird eher auf Quantität statt Qualität der Kommunikation gesetzt.
Das ist ein sehr schweres Thema. Persönlich sind viele der Manager sehr nette und freundliche Personen. Als unternehmerische Personen fehlt den meisten unternehmerisches, strategisches und praktisches Denken. Das merkt man auch in der Art und Weise wie (nicht) kommuniziert wird.
Manchmal scheint es, als ob viel, jedoch ohne Inhalt, kommuniziert wird, um entsprechende Themen nicht zu diskutieren. Bspw. Wichtige Zulassungen, die das Produkt betreffen. Es scheint ohne „Plan B“, bzw worst case Szenario gerechnet zu werden. Im Gespräch mit einem der Manager*innen war der Begriff „worst case Szenario“ nicht einmal bekannt.
OKR Planung finden regelmäßig kurzfristig und chaotisch statt (3-4 Tage vorher), in denen dann leider völlig wahllos und nicht belegt Ziele festgelegt werden.
Aus berichten von Kollegen wurde bspw. Auch innerhalb eines Nachmittags die gesamte Budgetplanung für das Jahr 2023 eingefordert - ohne Rücksprache mit Kollegen, ohne Zeit zu evaluieren etc.
Zu Beginn kann man sich zwar austauschen, welche Hardware (teilweise Bildschirm etc.) man verwenden möchte (Mac/Windows). Hier hört das ganze aber auch schon auf. Das Büro ist leider sehr klein und nicht sonderlich modern. Es gibt wenig Meeting Möglichkeiten und schlechte bis keine IT Ausstattung, was man von sich einem start up im digitalen Bereich erhofft.
Was mich eher in meinen Arbeitsalltag aufhält, ist das fehlen vonlizrnzek für Programme / Software Anwendungen. Hier wird leider ein starker sparkurs gefahren - z.B. müssen wir immer wieder kostenlose Asana Accounts (nicht voll funktionsfähig) für unsere gesamte Projektplanung verwenden, statt Accounts zu kaufen.
Zwischen den Kollegen oft top!
Von Management eigentlich nicht vorhanden, vor allem strategische Planung wird nicht kommuniziert, das kann jedoch auch daraus liegen, dass diese nicht existiert.
Es kam nie zu diskriminierenden Kommentaren etc. Bzw. Wurde auch immer sehr offen gegenüber allen und allem vorgegangen.
Nur scheint es, dass eher über Nähe und „Freundschaft“ zum Management befördert, gefördert und unterstützt wird.
Die Branche des Digital Health Bereichs ist unfassbar spannend. Im Vergleich mit Wettbewerbern und was Mitarbeiter dieser Firmen erzählen, scheint die Aufgabenvielfalt in dieser Firma sehr trist.
Die Mission, die Ehrlichkeit, das Engagement vieler Kollegen, die offene Kommunikation und vor allem die Flexibilität die allen geboten wird
Es gibt Ups and Downs: Mal gibts mehr Arbeit, mal schwierige Phasen. Da könnten alle noch besser an einem Strang ziehen.
Gut: Es herrscht ein gutes Miteinander. Man zieht an einem Strang und alle arbeiten hier mit dem Ziel, Krebspatienten zu unterstützen.
Auf der anderen Seite herrschen aktuell Unsicherheiten, vor allem durch verschiedene Änderungen in der letzten Zeit. Das Management gibt sich jedoch Mühe, diese aufzulösen und kommuniziert hier sehr offen.
Mika hat ein sehr gutes Image.
Startup typisch. Mal mehr Arbeit, mal weniger. Niemand wird zu Überstunden gezwungen, viele arbeiten aber regelmäßig mehr.
Abhängig vom Bereich und Rolle. Aber insgesamt wird gefördert, wer sich einbringt.
Für ein Startup sehr gut. In der Pharma/Gesundheitsindustrie gibt es wahrscheinlich mehr.
Spielt relativ selten eine Rolle als digitales Startup - wenn möglich, wird nachhaltig gehandelt.
Das Team versteht sich gut und man hält zusammen. Auch hier spürt man aber die hybride Arbeit: Manche Kollegen arbeiten enger zusammen und manche, die man nur selten in Zoom Meetings sieht, weniger.
Das Team ist divers und Alter spielt keine Rolle.
Bei diesem Punkt kann ich die anderen Bewertungen hier nicht nachvollziehen, vielleicht gab es da persönliche Differenzen.
Die Vorgesetzten wirken menschlich, moralisch und kompetent. Natürlich gibt es auch hier (wie in allen jungen Unternehmen) Vorgesetzte, die nicht jahrzehntelange Führungserfahrung aus Konzernen mitbringen, aber das ist für ein Startup normal und alle geben sich große Mühe. Die Entlassungen (3 soweit ich weiß) die hier in anderen Bewertungen kritisiert wurden, wurden offen und nachvollziehbar kommuniziert und überhaupt nicht "unter den Teppich gekehrt". Für die meisten war das sowieso zu erwarten.
Die Arbeitsbedingungen empfinde ich als außerordentlich gut und kann die anderen Bewertungen hier nicht ganz nachvollziehen:
Jeder Mitarbeiter wird mit einem Mac oder Windows (nach Wahl), benötigtem Zubehör (Bildschirm etc. auch für zuhause) etc. ausgestattet und bekommt alles, was man braucht. Es besteht ein Gleitzeit Modell und somit flexible Arbeitszeiten. Man kann so viel Home Office machen, wie man möchte. Wenn man möchte, kann man ins Büro kommen (am Hackeschen Markt). Das Büro ist klein und nicht optimal ausgestattet, aber es wird wohl auch aktuell ein neues gesucht.
Insgesamt gut. Es wird offen und regelmäßig kommuniziert. Hier gibt es aber unterschiedliche Meinungen und Bedürfnisse: Früher gab es mehr Meeting, jetzt gibt es weniger. Das exakt richtige Maß ist wahrscheinlich noch nicht gefunden, aber insgesamt hat man das Gefühl gut informiert zu werden und auch jede Frage stellen zu können.
Alle werden gleich und fair behandelt.
Insgesamt sind die Aufgaben spannend und davon abhängig, was man selbst macht und einbringt. Insgesamt haben alle ein eher breites Aufgabenspektrum, weil es relativ viel zu tun gibt. Eigene Initiativen werden meist unterstützt und so hängen die Aufgaben teils auch vom eigenen Engagement ab.
Recht willkürlich formulierte Ziele, man hat den Eindruck das es keinen nachhaltigen, langfristigen Plan gibt. Sehr, sehr schade.
Start- Up halt. Viel Work, auch ein wenig Life, wenn man möchte.
Naja- kommt darauf an was man unter Karriere versteht.
Geht so. Eher etwas low.
Zentraler Bestandteil des Verständnisses ist dieses Thema eher nicht.
Mit den Kollegen habe ich nur gute Erfahrungen gemacht- alle haben ein offenes Ohr, versuchen zu verstehen. Es gibt nur wenige "negative" Ausnahmen. Da gibt es nichts auszusetzen.
So wie "Gleichberechtigung"
Deutlich verbesserungswürdig. Wenig Ziel führend.
Ein in die Jahre gekommenes Büro in Mitte,das unterstreicht den chaotischen Eindruck.....
In der Menge viel, in Sachen Inhalt wenig. Wohin soll die Reise gehen? Was ist wirklich im Fokus/ die Mission? Wie sollen die langfristigen Ziele erreicht werden? Das sind Fragen die leider unbeantwortet bleiben.
Definitiv top. Herkunft, Orientierung, Kleidungsstil, Geschlecht, alles egal. Hauptsache man passt irgendwie mit rein.
Definitiv. DIGAs bergen ein enormes Potential- ob es in diesem Fall so ist, muss sich erst noch zeigen.
Ein Arbeitsplatz, an dem man wirklich helfen kann, offene Kommunikation
Nettes, motiviertes Team, schlechte Führung durchs Management (keinerlei Leading Skills)
dauerhaft3 mehr als 40h arbeiten. Persönliche Probleme oder Interessen werden kaum beachtet.
schlechtes, ungeplantes Management, keine Prozesse, keine Strukturen, kein gemeinsames Entscheiden oder Abwägung anderer Meinungen
intransparent und nur auf eigene Vorteile bedacht
spannendes Thema im Gesundheitsmarkt, leider keine proffesionellen Team- Mitglieder aus der Medizin, was sich in der Qualität der gesamten Arbeit wiederspiegelt
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