1 von 4 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
1 Werkstudent:innen bei Founders Foundation gGmbH haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 2,8 von 5 Punkten bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in dieser Bewertung nicht weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen1 Werkstudent:innen bei Founders Foundation gGmbH haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 2,8 von 5 Punkten bewertet.
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Das Unternehmen muss eindeutig die Führungskräfte überdenken und einiges in der Personalabteilung umstrukturieren. Fluktuation sollte endlich mal hinterfragt werden.
Unter Kollegen war es oftmals lustig, aber insgesamt angespannt.
Wie der Titel schon sagt - mehr Schein als Sein. Hauptsache nach außen so tun, als wäre man eine Familie und hätte das beste Arbeitsverhältnis. In der Realität sieht es anders aus - ständig kündigen Leute, hinterfragt wird nichts.
Überstunden (unbezahlt) werden erwartet, wer pünktlich nach Hause ging wird schräg angeguckt oder kriegt einen Kommentar reingedrückt.
Unter den meisten Kollegen bestand ein Zusammenhalt. Hauptsächlich aber dadurch, dass man sich zusammen über die Missstände aufgeregt hat und alle das gleiche erlebt haben.
Kann man kaum bewerten, da es grundsätzlich keine älteren Kollegen gibt
Absolut unprofessionell. Zickereien, Drama und emotionale Ausbrüche. Launen werden an Mitarbeitern ausgelassen. Verantwortungsloses Verhalten, wofür keine Verantwortung übernommen wird, damit nach außen ein gutes Bild gewahrt wird.
Vorgesetzte schreien Mitarbeiter an, tun im nächsten Moment so, als hätte man ein schönes freundschaftliches Verhältnis.
Das Büro ist das einzige, was sich wirklich gelohnt hat. Toller Workspace mit guter Ausstattung. Allerdings werden Werkstudenten grundsätzlich schlechter ausgestattet und behandelt
Mit den Führungspositionen kann man oftmals kein normales Gespräch führen, da es seitens dieser zu emotional wird. Probleme ansprechen ist unnötig, da nichts unternommen wird. HR wurde immer untätiger.
Man lernt die Bielefelder Startup Szene sehr gut kennen. Nach einer gewissen Zeit wird es allerdings etwas nervig, da alles aufgebauscht wird, Events nicht korrekt geplant werden usw