32 Bewertungen von Mitarbeitern
32 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
22 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Seinen Bart
Seinen Bart
Ganz einfach,der Arbeitgeber sollte nicht nur an sich Denken was Gehalt betrifft
(zahlt sich 10.000 € fürs nichts tun als "start up" ) sondern seine Mitarbeiter besser Honorieren. Aber so geht das ja schon seit Jahren woran man sieht das sich NIX Ändern wird solange JA sager kommen und Gehen.
Seit 8 Jahren ca. verkauft man sich als "start up", blödsinn!Das wird nix.
Schade, 0 Sterne kann man nicht geben Karriere gleich 0 weil oben Geld unten die Arbeiten bekommen Mindestlohn! Eine Schande
Gehalt? Ein Hartzer hat grad mal 500,00€ weniger fürs nichtstun
Frauen sind hier gleichberechtigter, na ja, ich denk mir mein teil.
Wir dürfen alle im Homeoffice arbeiten. Damit fühlt man sich beschützt
Sie sind sehr nett und freundlich.
Er weiß manchmal nicht was er machen soll.
Mehr zukunftsorientiert arbeiten
Die Flexibilität und tatsächlich gelebte flache Management-Struktur.
Nichts
Die Firmenstruktur ist manchmal etwas kompliziert und unübersichtlich, dies führt zu Unsicherheit wer für was verantwortlich ist.
Kollegialer Umgang untereinander. Unterstützung bei Problemen.
Wenig Teamzusammenhalt zwischen den Abteilungen.
Effizienter und produktiver die Mitarbeiter von Anfang an einbinden. Mehr Einblick in die anderen Bereiche, damit die Mitarbeiter Probleme besser nachvollziehen können.
Um es kurz zusammenzufassen: Das Gesamtpaket stimmt!
Negative Sachen finden sicher immer, wenn man will.
Nobody is perfect
Hier und da noch etwas mehr Struktur im allgemeinen Ablauf und in der Kommunikation.
Das Betriebsklima ist durchweg positiv, alle verhalten sich höflich und hilfsbereit.
Das Image der Projekte Netzsieger und Netzvergleich lässt sich sehen, auch wenn diese noch nicht ganz der breiten Masse bekannt sind. Es deutet aber vieles darauf hin, dass Netzholding/FoundersLink in den nächsten Jahren großes Potenzial bergen.
Niemand erwartet, dass man am Wochenende, nach Feierabend oder im Urlaub erreichbar ist. Dadurch sind hier tagsüber alle gut ausgeruht und mit gehen Freude ihren Aufgaben nach.
Hier findet man beste Voraussetzungen vor, sich beruflich weiterzuentwickeln. Durch die richtige Kombination aus eigenverantwortlicher Arbeit und Teamwork lernt man hier innerhalb kurzer Zeit sehr viel. Die ganz großen Managerposten auf Endlevel gibt es (noch) nicht - was man einem Startup im Wachstumsprozess aber kaum zum Vorwurf machen kann.
Die bei einem Startup üblichen Abstriche beim Gehalt sind verschmerzbar, denn hier macht man sehr viele wertvolle Arbeitserfahrungen ab dem ersten Tag - was mir als Berufseinsteiger sowieso erstmal wichtiger war. Wenn man sich bewährt hat oder von außen schon mehr Erfahrung mitbringt, geht die Gehaltskurve natürlich nach oben.
Mülltrennung wird (meistens) brav eingehalten. Bei Firmenfeiern wird mittlerweile darauf geachtet, sparsam mit Plastik umzugehen und das Wegwerfen von Lebensmitteln durch sorgfältige Planung auf ein Minimum zu begrenzen.
Der Kontakt zu Kollegen, mit denen man nicht direkt zusammenarbeitet, wird durch die regelmäßigen Teamevents, das Lunchroulette u.v.m. gefördert. Eine tolle und wichtige Sache wie ich finde.
Das Personal setzt sich ausschließlich aus Menschen im jungen und mittleren Alter zusammen. Ältere Kollegen kommen eher selten vor, werden aber ebenso gut in das Team eingegliedert.
Ein großer Pluspunkt. Die beiden Geschäftsführer sind aufgeschlossen, positiv gestimmt und immer respektvoll im Umgang mit den Kollegen. Gleiches gilt für die Teamleiter, soweit ich das beurteilen kann.
Die Gleitzeit wurde auf 3 Stunden erweitert und die Dauer der Mittagspause ist jetzt flexibel wählbar, sodass es genügend Freiraum gibt. Auch die neu angeschaffte Klimaanlage ist im Sommer gern gesehen.
In meinem Team bestens. Das setzt aber natürlich voraus, dass man selbst auch kommunikativ ist.
Die Verständigung mit den anderen Teams ist gut, teilweise aber noch ausbaufähig.
Einwandfrei.
(Sollte im Jahr 2019 eigentlich selbstverständlich sein)
Neben den alltäglichen Aufgaben, die man zu bewältigen hat, kann man je nach eigenen Fähigkeiten und Interessen aus einem großen Aufgabenpool schöpfen.
Langweilig wird es definitiv nicht!
1) Das gute und konstruktive Arbeitsklima
2) Die Möglichkeit viel zu lernen und Verantwortung zu übernehmen
Mir fällt nichts wesentliches ein.
Wie beschrieben, wird viel für ein gutes Betriebsklima getan und bedarf es keiner Verbesserung.
Ich habe mich von Tag 1 bis zu meinem letzten Tag bei FoundersLink/Netz Holding total wohl gefühlt und kann mich an keinen Tag erinnern, an dem ich nicht gern zur Arbeit gegangen bin. Es wird gearbeitet, aber es herrscht eine ungezwungene Atmosphäre, in der viel gelacht und in den Pausen miteinander rumgealbert wird. Ein Highlight sind die Team-Events und Parties, bei denen man Kollegen, Teamleiter und Management auch privat gut kennenlernt und sich ein tolles Gemeinschaftsgefühl entwickelt.
FoundersLink / Netzholding stehen eher selten in der Presse. Sie konzentrieren sich lieber auf die Arbeit. Daher ist FoundersLink / Netzholding als Marke auch nicht so bekannt.
Ist gut. Überstunden werden durch Freizeit ausgeglichen. Am Wochenende oder nach Feierabend gibt es keine Emails oder Anrufe von Vorgesetzten.
Ich benutze mal eine Analogie aus dem Fußball: FoundersLink/Netz Holding ist wie Freiburg oder Mainz 05. Man kann hier prima einsteigen und Erfahrungen und Wissen sammeln, die einen auf dem weiteren Weg weiterbringen. Die Firma eignet sich daher perfekt für alle, die auf der Suche nach dem ersten Job sind oder einen Quereinstieg in die digitale Wirtschaft suchen.
Wenn man Initiative zeigt, sich ins Zeug legt und seine Arbeit gut macht, bekommt man immer neue und spannendere Aufgaben und mehr Verantwortung zugewiesen. Man kann richtig viel lernen, es werden zum Beispiel regelmäßig Workshops angeboten, bei denen Teamleiter und erfahrene Kollegen ihr Wissen weitergeben. Man erfährt so auch, was in anderen Abteilungen gemacht wird, und erhält so ein Gesamtbild, wie alle Abteilungen ineinandergreifen.
Wer in einem Startup arbeitet, der weiß oder sollte sich bewusst sein, dass gehaltsmäßig die Bäume nicht in den Himmel wachsen. Das ist bei FoundersLink nicht anders, wird aber von Beginn klar und ehrlich kommuniziert. Spezialisten und solche mit relevanter Erfahrung oder Teamverantwortung bekommen natürlich gute Gehälter, aber solange man selbst keine oder nur wenig Erfahrung anbieten kann, muss man sich zu Beginn halt bescheiden. Aber das ist in anderen Branchen auch nicht anders.
FoundersLink ist ja ein reines Digitalunternehmen, daher fällt bei der „Produktion“ kein Müll an. Den Strom bezieht die Firma, soweit ich weiß, von einem Ökostromanbieter. Weniger die Verantwortung der Firma, sondern aller Mitarbeiter: die Mülltrennung. Das lief nach ein paar Anlaufschwierigkeiten dann ziemlich gut.
Super. Wann immer ich eine Frage oder ein Problem hatte, das ich nicht allein lösen konnte, hat mir aus dem Team jemand umgehend geholfen. Das kenne ich aus anderen Firmen auch anders. Also, es herrscht eine wirklich gute Teamatmosphäre. Und so ist es nicht verwunderlich, dass wir nach der Arbeit auch mal gemeinsam Fußball schauen oder einen trinken gegangen sind.
Die überwiegende Mehrzahl der Teammitglieder sind Absolventen, die ihren Einstieg ins Berufsleben bei FoundersLink/Netzholding machen oder ein Praktikum absolvieren. „Ältere“ Kolleginnen und Kollegen sind eher selten anzutreffen, aber diejenigen, die während meiner Zeit dabei waren, wurden genauso gut integriert wie alle anderen auch.
Kann ich nur Positives berichten. Sowohl Team-/Projektleiter als auch die Geschäftsführer habe ich immer als fair und respektvoll im Umgang mit mir und den anderen Mitarbeitern erlebt. Sie sind nicht nur interessiert, dass Du Deine Arbeit machst, sondern interessieren sich auch für Dich als Mensch. Sie sind verständnisvoll, wenn es mal private Probleme gibt, und nehmen sich Zeit für einen. Was im Arbeitsleben selten ist, aber was ich bei FoundersLink erlebt habe: die Fähigkeit der Vorgesetzten, Kritik vonseiten der Mitarbeiter anzunehmen. Das ist echt konstruktiv.
Das Büro ist in der Alten Mälzerei, einem schönen Klinkerbau aus dem 19. Jahrhundert, untergebracht. Es ist hell und geräumig. Von der oberen Etage hat man einen schönen Rundumblick über Berlin. Manche stören sich an der Offenheit des Raumes, weil man Gespräche und Geräusche allgemein mitbekommt, mich persönlich hat es nicht gestört. Im Sommer kann es warm werden, weil das Büro unter dem Dach ist, aber mit den vorhandenen Ventilatoren war es eigentlich gut erträglich. Und die Chefs sitzen nicht im extra klimatisierten Büro, sondern „leiden“ genauso. Ansonsten kann man entscheiden ob man seinen eigenen Rechner mitbringt oder an Firmenrechnern arbeitet. Insgesamt hat sich die Firma viel Mühe gegeben, dass Büro schön einzurichten und einen angenehmen Aufenthalt zu gewährleisten.
Kurze Wege sind für FoundersLink/Netzholding charakteristisch. Gute Ideen sind immer hoch willkommen und man kann sich eigentlich jederzeit mit den Team- und Projektleitern oder den Geschäftsführern austauschen. Entscheidungen, ob etwas umgesetzt wird, werden dann ebenso schnell getroffen. Es gibt kein langes Hin und Her wie in großen Firmen.
Toleranz und gegenseitige Wertschätzung werden hier groß geschrieben.
Online Marketing ist ein extrem dynamisches Feld. Es gibt wahrscheinlich wenige Gebiete, in denen man sich immer wieder neu erfinden muss. Wer sich hierfür begeistert, ist bei FoundersLink / Netzholding genau an der richtigen Adresse, da das Unternehmen online pure player ist. Wie überall besteht die Arbeit auch bei FoundersLink aus einer Mischung aus Neuem/Interessantem und Routine, bzw. Aufgaben, die einfach abgearbeitet werden müssen. Allerdings hat man hier sehr viel Freiheit, wie man etwas machen kann. Kein Mikromanagement!!
Wirklich super! Die zahlreichen gelungenen Team-Events tragen dazu dabei, dass man sich richtig wohl fühlt und aus Kollegen Freunden werden. Nicht ohne Grund spricht man von bei uns von der FoundersLink-Family
Wenn mal Überstunden anfallen sollten, dann kann man diese am nächsten Tag durch weniger Stunden ausgleichen. Auch bekommt man keine Anrufe oder E-Mails am Wochenende oder nach Feierabend.
Habe als Quereinsteiger angefangen und konnte unglaublich viel lernen! Mir wurden immer neue und spannendere Aufgabengebiete übertragen, die mich geprägt haben und mich in meiner Karriere definitiv weiterbringen werden. Ich denke, ich hätte in keinem anderen Unternehmen so viel lernen können. Das Vertrauen, das mir entgegengebracht wurde und die damit verbundene Verantwortung waren super. Wer viel lernen will und sich mal ausprobieren möchte, sollte hier anfangen.
Viele werden leider zu Beginn mit Praktikas, Traineeships und Volontariaten hingehalten, um den Mindestlohn zu übergehen. Macht man das alles aber ein oder zwei Jahre mit, bekommt man einen unbefristeten Vertrag mit gutem Gehalt. Auch beim Urlaub ist FoundersLink sehr flexibel, was super ist.
Mülltrennung funktioniert schon seit über einem Jahr.
Jeder hilft und unterstützt gerne und auch nach Feierabend wird mal was zusammen unternommen.
Wie für ein Start-Up typisch, gibt es eher weniger ältere Kollegen, aber auch diese werden wie alle anderen behandelt. Diskriminierung habe ich noch nie erlebt.
Immer verständnisvoll und offen für Fragen. "Flache Hierarchien" ist hier nicht nur ein Begriff in den Stellenausschreibungen! Wichtige Entscheidungen werden oft zuerst mit den Mitarbeitern besprochen, um Ideen zu sammeln. Teamleiter organisieren gelegentlich interessante Workshops, in denen man viel lernen kann.
Da ich am Empfang saß, war es zeitweise sehr laut, da ständig Leute rumlaufen, die Kaffeemaschine rattert etc. auch im Sommer hatten einige von uns mit der Hitze zu kämpfen, das das Büro in einem älteren Gebäude liegt. Allerdings helfen die Vorgesetzen so gut sie können und versuchen jederzeit, beste Bedingungen zu schaffen. Wenn einen etwas stört oder man etwas braucht, wird meist schnell geholfen.
Man kann jederzeit mit den Teamleitern oder Geschäftsführern Ideen austauschen, welche gerne angenommen werden. Das geht auch ohne lange Meetings und endlos lange Mails - hier geht man einfach zum Kollegen hin und bespricht das Thema.
Hier wird jeder gewertschätzt! Egal ob Praktikant, Vorgesetzter, Mann, Frau - jeder wird gleich gut behandelt.
Bei der Bewältigung der Aufgaben wird einem oft freie Hand gelassen, sodass man seine eigene Arbeitsweise selbst bestimmen kann. Manchmal aber eher selten fallen natürlich auch mal eintönige Aufgaben an.
sehr freundliche Arbeitskollege und die Geschäftsführen
weiß es nicht
8 Stunde/Tag arbeiten und 2 Tage Urlaubstage/Monat
kann ich nicht sagen, weil ich ein Praktikant bin
da es startup company ist, kann man natürlich nicht so viele Gehalt erwarten
sparen beim der Nutzung der Papier
gutes Teamwork
langdienende Kollegen werden hier geschätzt und gefördert
zusammen arbeiten mit den Mitarbeiter um Konfliktfällen zu löschen
für das Startup Company ist die ganz ok
regelmäßige Meetings jede 2 Woche
hier arbeiten viele Frauen und die werden auch gleich behandelt
hier kann man viele Erfahrungen sammeln als Praktikant. Anfang des Monats hat die Finanzabteilung manchmal zu viel Aufgaben
Der Umgangston untereinander ist sehr freundlich. Auch die Vorgesetzten begegnen jedem auf Aufgenhöhe.
Homeoffice, Gleitzeit, Elternzeit - alles kann man unbürokratisch mit den Vorgesetzten abmachen.
Umweltschutz oder Fair trade werden nicht gezielt unterstützt.
Durch flache Hierarchein fehlt es an Aufstiegschancen. Für Weiterbildung ist das Wissen im Unternehmen nicht umfassend genug, aber man bekommt zum Ausgleich oft die Gelegenheit, in Eigenverantwortung nötiges Können zu erwerben.
Innerhalb der Teams sehr gut. Damit man sich darüber hinaus auch besser kennenlernt, gibt es regelmäßige Events.
Es gibt wenig ältere Kollegen, aber die werden gleich behandelt.
Im Sommer kann hitzebedingt zum Teil nicht gearbeitet werden. Die Arbeitsaustattung ist gut genug.
Die Entwicklung des Unternehmens wird wöchentlich in Zahlen vorgestellt. Auf meine Arbeit hatte das keinen Einfluss, da waren Unternehmensziele die nicht an Kennzahlen geknüpft sind, die wir eh nicht beeinflussen können, produktiver.
Aufgrund der Abhängigkeit von Investoren wird zu stark an Gehältern gespart.
Über Kolleginnen wurde mir als Mann von anderen Männern gegenüber nicht gelästert. Wiedereinstieg wäre, vermute ich, auch kein Problem.
Wer seine Aufgaben nicht interessant findet, kann andere Lösungswege dafür erarbeiten. Wer das nicht möchte, hat auch schon mal stupide Listen abzuarbeiten.
So verdient kununu Geld.