16 Bewertungen von Mitarbeitern
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Gute Schulung von Vorgesetzten durch Begleitung von Telefonaten usw.
Schlechte Führungsstile von Vorgesetzten
Nicht mit Druck und Drama versuchen zu führen
Verdienst
Arbeitszeiten
Krawattenpflicht abschaffe (wird haben 2023)
Man hat lange Arbeitszeiten
Sehr kollegial, Professionell und angenehme Atmosphäre
In der Einarbeitungszeit war ich von 8:15 - 21:00 Uhr im Büro, aber auch nur weil ich was erreichen will. Nach den ersten Monaten wurde es auch immer besser und man konnte sich die Zeit auch besser einteilen. Kommt aber auch vor das man länger im Büro ist.
100% im Büro, mit den anderen Standorten kann es besser sein
Wöchentliche Meetings, Der Manager ist immer ansprechbar egal ob Business oder Privat.
Die Offenheit, die Teamatmosphäre
Transparenter mit Standard Fee
Jeder arbeitet für sich und sein Geld.
Junge Kollegen und viel Spaß an der Sache.
Wer gut performt wird mit viel Freizeit belohnt.
Manager werden in 2 Jahren? Alles möglich.
Spenden 1% des Umsatzes an gemeinnützige Projekte.
Transparent und offen.
Die Offenheit, Weiterbildungsmöglichkeiten
bis jetzt ehrlich gesagt nichts
Eigenständiges Arbeiten und gute Trainings
Ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll... Management muss komplett ausgetauscht werden..
Die Arbeitsatmosphäre ist solange gut, bis das Management mit im Büro sitzt (Leider sitzen diese tatsächlich 24/7 mit im Büro). Die Atmosphäre unter Kollegen ist sehr gut, jedoch spürt man die toxische Aura, wenn Führungskräfte den Raum betreten.
Sehr schlecht, bei vielen Unternehmen keinen guten Ruf
Würde es -5 Sterne für eine Bewertung geben, wären Sie hier angebracht. Jeder Personalberater weiß, dass wenn man sich für diesen Beruf entscheidet, eine Work-Life-Balance nicht gegeben ist. Der Recruiter muss gefühlt 15h im Büro absitzen. Wenn du pünktlich gehen solltest, fühlt es sich so an, als ob du 6 Stunden vorher Feierabend gemacht hast. Das Management würdigt dies selbstverständlich mit schiefen Blicken und Nachfragen bzgl. der Zielerreichung.
Anfangs sehr gute Trainings und Weiterbildungen. Lässt jedoch auch sehr stark wieder nach. Man lernt jedoch sehr viel, da man eigeständig viele Aufgaben übernimmt.
Das niedrigste Grundgehalt aus der ganzen Branche! Erfahrt es selbst aus des Gesprächen.
Provisionsmodell ist gut und ungedeckelt.
Unternehmen spendet bei Vermittlungen für Organisationen wie "Plastic Soup Foundation", "Animal Rights" oder "Doctors Without Borders", jedoch werden Unternehmen bei Vermittlungen um jeden Cent ausgequetscht. Es wird keinen Wert auf Langfristigkeit gelegt.
Der Kollegenzusammenhalt ist super. Unter solchen grauenhaften Bedingungen auch nur ein natürlicher menschlicher Prozess.
Ältere Kollegen hätten die Bedingungen im Unternehmen angeprangert. Bevorzugt Leute mit Studienabschluss, da kein marktgerechtes Gefühl für Gehalt vorhanden ist.
Ständige Kontrolle des E-Mail Postfaches, Kontrolle von Chatverläufen!!!!. Falsche Versprechungen bzgl. Verlängerung von Verträgen. Management spricht sehr abwertend über langjährige Mitarbeiter..
Telefone aus dem 19ten Jahrhundert, keine privates Firmenhandy, d.h. Kandidaten werden über privates Mobiltelefon angerufen.
Die Kommunikation zwischen Management und Personalberatern ist grauenhaft. Es werden falsche Versprechungen gemacht und Versprechungen auch nicht eingehalten. Nach 1-2 schlechten Monaten hat man als Personalberater sofort Krisenmeetings und hat auch schon die ersten Abmahnungen auf dem Tisch liegen.
Verbesserungsvorschläge vom Management? Fehlanzeige!
Man soll selbst einen Lösungsweg finden.
In der Tat sind hier 5 Sterne angebracht.
Jeder Recruiter wird gleich schlecht behandelt.
360 Recruiting ist mit interessanten Aufgaben verbunden. Kein Tag ist wie der andere. Jedoch wird einem der Spaß an der Arbeit durch ständige Kontrollen/Druck genommen
Das Provisionsmodell ist gut und der Spaßfaktor stimmt ebenfalls.
Hier muss sich schnellstmöglich etwas ändern, denn kurzfristige Erfolge durch wechselnde Mitarbeiter sind langfristig nicht erfolgsbringend. Dazu reicht Provision allein nicht als Belohnung. Anerkennung und Lob fehlen hier komplett.
Mitarbeiter als Individum müssen geschätzt werden. Immer mehr Regeln, Druck und Kontrolle durch das Management machen das ganze Vertrauensmodell kaputt. Das Unternehmen muss durch Ehrlichkeit und Transparenz schaffen Mitarbeiter langfristig zu halten. Management muss besser geschult und beobachtet werden. Denn sonst wird dieses Konzept bald untergehen, weil kein Wert auf die einzelnen Mitarbeiter gelegt wird, egal wie viel Fleiß investiert wurde.
Die Arbeitsatmosphäre zwischen den ist Kollegen super. Das Unternehmen tut eher das Gegenteil, indem Vorgesetzte versuchen das Vertrauen zwischen den Mitarbeitern zu brechen. Fairness gibt es nicht. Wer das größte Mundwerk hat, gewinnt. Und was ist Lob? Durchgehende Kritik ist das neue Loben bei diesem Unternehmen.
Noch nie so eine große Fluktuation gesehen - das Management und Unternehmen kann keine Mitarbeiter halten. Mitarbeiter bleiben nur wegen der Kollegen und des Zusammenhalts.
Berufseinsteiger nach dem Studium werden bevorzugt eingestellt, damit diese keinen realistischen Vergleich kennen. Management beschließt eigene Regeln, wie Start 15 Minuten vor allen anderen in der Firma. Jeder, der weniger als 12h arbeitet, hat direkt im ersten Monat Krisengespräche. Dazu hast du auch krank im Büro zu sein, wenn das Result nicht stimmt. Ach ja, und deinem Management hast du natürlich ausführlich zu erklären, wie krank du bist und wenn man das an deiner Stimme nicht hört, wird es angezweifelt. Vertrauenszeit wird hier neu definiert, denn solltest du mal früher gehen müssen, brauchst du etliche Nachweise. PS: Man hat schon das gesetzliche Minimum an Urlaubstagen und wehe du nimmst dir diese dann auch noch voll. Mehr als eine Woche Urlaub im Jahr ist nicht drin.
In Bewerbungsgesprächen wird oft damit geworben, dass man in einem kleineren Unternehmen schnell Karriere machen kann. Jedoch werden Mitarbeiter vom Management klein gehalten und ausgenutzt.
Das schlechteste Grundgehalt, das es in der Branche gibt. Geworben wird mit attraktiven Provisionen. Verträge sind befristet (auch nach einem Jahr, erneut befristet), damit die Mitarbeiter Angst haben den Mund aufzumachen.
Jeder sitzt im gleichen Boot und somit teilt man das Leid und stärkt sich gegenseitig. Unter einander entstehen große Freundschaften, was das Management natürlich ungern sieht, weil somit der Konkurrenzkampf geringer wird. Darüber hinaus ist man besorgt, dass dadurch untereinander zu viel geredet wird.
Gibt es natürlich keine, denn diese wüssten, dass hier alles gegen das Arbeitsrecht stößt
Es wird viel geredet darüber, dass deine Meinung zählt, tut sie aber nicht. Management schiebt die Verantwortung immer eine Stufe höher, aber entscheidet dennoch selbst und allein. Es gibt keine Transparenz und eigene Fehler können nicht eingesehen werden. Es wird viel Kritik geäußert, aber Lösungsvorschläge oder Verbesserungsideen müssen Mitarbeiter selber finden. Realistisch ist hier nichts, denn du bist immer schuld und musst mehr machen. Es wird viel mit Homegrown-Management geworben, jedoch gibt es erst einmal eine Führungsposition im Büro, tut diese alles, dass kein anderer diese Position erreichen kann. Es fühlt sich an als würden Kinder an die Macht geraten und bei jedem Konflikt trotzig die Schuld abweisen. Solltest du mal Urlaub haben oder früher nach Hause gehen wollen, wird dir natürlich ein schlechtes Gewissen gemacht, damit du bloß nicht abschalten kannst.
Die Büros sind schön, aber die technische Ausstattung ist katastrophal. Ständig funktioniert etwas nicht, es gibt auch keine Firmenhandys. Und telefoniert wird auch mit Schnurtelefonen. Im Sommer sind die Büros wie eine Saunalandschaft und im Winter funktionieren oftmals die Heizungen nicht. Es gibt aber Free Coffee und selbst dieser schmeckt ekelhaft. Option auf Homeoffice gibt es nicht, auch im Lockdown nicht.
Es wird viel geredet, aber Ehrlichkeit und Transparenz sind Fremdwörter hier. Es gibt ständig Meetings über das Result und der Mitarbeiter allein ist schuld und muss auch allein Lösungen finden.
Dafür muss man erst mal genügend weibliches Personal haben....
Als 360 Grad Recruiter ist jeder Tag ein anderer und die Arbeit macht unheimlich viel Spaß, da man komplette Verantwortung trägt. Am Anfang kann es für den ein oder anderen sehr viel sein, sodass man überfordert ist. Jedoch ist das eine große Herausforderung und bringt viel mit sich. Uninteressant wird es, da alle Aufgaben an einem Tag nicht zu meistern sind. Keiner kann dir erklären, wie das funktionieren soll. Bei Rückfragen an das Management heißt es nur, dass du selbst dafür verantwortlich bist und einen Weg finden musst, auch wenn das heißt, dass du mal 15h im Büro sitzt.
Wo soll ich anfangen?
Ein Minimum an Menschlichkeit wäre ein Anfang. Von Arbeitsrecht hat hier ebenfalls niemand etwas gehört.
Jeder gegen Jeden
Work-Life-was? Unentgeltliche Überstunden normal, geht man nach 2 Stunden unbezahlter Mehrarbeit wird man seltsam beäugt und Managergespräche folgen.
Zu hohe Fluktuation für ältere Kollegen.
Druck ohne Ende. Nach oben buckeln, nach unten treten. Krank kann selbstverständlich ins Büro gegangen werden.
Firmenwerte wechseln von Tag zu Tag, wehe man äußert Widerspruch.
So verdient kununu Geld.