6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Überlegt lieber mal, wie ihr mit den Leuten umgeht, modernisiert eure Ausstattung und wundert euch nicht, wenn diese alte Firma nicht mehr läuft und untergeht...
Am Anfang gut, nachher werden lügen über einen verbreitet, verteilt sich im ganzen Haus.
Jeder redet schlecht, aber sagt nichts und niemand traut sich zu gehen.
keine Weiterbildungsmöglichkeit.
Unterdurschschnittlich, aber Urlaubsgeld und Weihnachtsgeld.
Alles wird ausgedruckt was nicht mal sein muss.
Die Mobber halten zusammen, ist man nicht wie die anderen ist man unten durch. Geht man zur Türe raus geht das Lästern los.
Sind alles nur alte Leute.
Glauben anderen Mitarbeitern die Lügen, man hat keine Chance sich zu rechtfertigen und wird ausgeschlossen.
schreckliche Materialien, veraltet, versifft, aber bloß kein Geld ausgeben um etwas zu modernisieren.
Immer das gleiche, keine Möglichkeit mal andere Aufgaben anzunehmen.
Den kontakt von kolegen und vorgesetzten freundlich hilfsbereit
• Zentrale Lage in Ansbach in der Nähe der Altstadt
• Inkonsquente Betreuung
• Redaktionelle Kleinkriege
• Gehalt
• Klare orthographische Regeln, an die ALLE Redakteure sich halten müssen
• Barrierefreiheit durchsetzen. Zwar gibt es Aufzüge, aber viele Ebenen sind durch kleine Treppen und Absätze verschachtelt und für einige ältere Kollegen nicht gut zugänglich
Ich habe direkt am ersten Tag gemerkt, dass die Redaktion eher verhalten mir gegenüber war. Andere Praktikanten wurden deutlich freundlicher und herzlicher aufgenommen. Ich wurde von einem Redakteur zum anderen geschoben, keiner hatte wirklich Lust mich zu betreuen. Man hat ständig das Gefühl, dass man stört und nervt. Wirklich eingeführt in die Arbeitsweise wurde man auch nicht, ich wurde im Groben und Ganzen von der Redaktion separiert und beauftragt vor mich hin zu Schreiben.
Die sinkenden Abonnementszahlen sprechen für sich. Der generelle Konsens der Region ist wirklich, dass die Todesanzeigen das Interessanteste in der Zeitung sind. Die Übernahme des Fränkischen Anzeigers in Rothenburg wurde auch eher negativ in der dortigen Region aufgenommen.
Arbeitszeit und Transit zur Arbeitsstelle haben täglich 12 bis 14 Stunden beansprucht, ich hatte effektiv nur Samstag und Sonntag Zeit, um mich um irgendetwas anders als die Arbeit zu kümmern.
Umwelt- und Sozialbewusstsein spielt im Arbeitsalltag gar keine Rolle.
Monatlich kommen neue billige Praktikanten, die zuerst mit Volontariats- oder Redakteursposten gelockt werden und dann auf unbestimmte Zeit als Freie Mitarbeiter hingehalten werden.
Ältere Kollegen werden klar bevorzugt, bekommen deutlich mehr Gehalt (wie im Tarifvertrag vorgesehen) und genießen mehr Vertständnis und Narrenfreiheit als jüngere Kollegen.
Verhältnis war kühl, aber in Ordnung.
Alte Computer, veraltete Software, alte Möbel, altes Gebäude, Sonnenschutz unzureichend da der Rolle ständig klemmte und das Büro unerträglich heiß geworden ist.
Redaktionelle Kleinkriege über Kommasetzung und Konjunktiv werden auf dem Rücken der "dummen" Praktikanten ausgetragen. Bezüglich der deutschen Rechtschreibregeln hat nämlich jeder Redakteur seine eigene Auffassung. Texte habe ich dementsprechend ständig mit verschiedenen Änderungen zurück bekommen, je nachdem wer sie Korrektur gelesen hatte. Die Höhe war, dass einer der Redakteure sich laustark über meine "schlechten Grammatikkentnisse" mockierte, weil ich die Ratschläge eines anderen Redakteurs befolgt hatte.
Minimalste Vergütung für Praktikanten, habe die Beträge zudem auch oft verspätet erhalten. Die täglichen Parkgebühren in der Nähe des Firmengeländes (da nur feste Mitarbeiter auf dem Firmengelände parken dürfen) haben gut 25% des monatlichen Gehalts veranschlagt.
Als Freier Mitarbeiter würde man das Selbe wie ein Praktikant erhalten, absolut unrentabel und den Stress mit dem Finanzamt nicht wert.
Tarifgebunden
Mieser Führungsstil auf allen Hierarchieebenen, keinerlei Wertschätzung für die Mitarbeiter.
Nicht mit Lob und Anerkennung geizen und den Menschen nicht den Eindruck vermitteln, sie seien austauschbar - und ohnehin nur lästige Kostenfaktoren.