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Jetzt Profil vervollständigen9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 4 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Zentrale Lage. Viel Platz. Flexible Arbeitszeiten wenn im Büro. Bis auf eine Ausnahme, viel fachlicher Austausch und Hilfsbereitschaft.
Kann im Sommer sehr heiß werden. Man fühlt sich sich überwacht. Private Nutzung des Internets ist verboten, was für heutige Verhältnisse nicht mehr zeitgemäß ist. Browserverläufe werden vom Unternehmen verwaltet und warsch. getrackt. Filterkaffee.
Man merkt, dass die junge Generation der Geschäftsführer eine Verjüngung der Unternehmenskultur und Effizienzsteigerung der Prozesse vorantreiben möchte.
Dies gelingt jedoch nicht in letzter Konsequenz (Siezen, aufgrund der lange Firmenhistorie teils noch patriarchalischer Umgangston, bis auf Datev keine weiteren Tools, teils veraltete Ausstattung, konservative Kleiderordnung).
Ein schwieriger Spagat bei dieser Mandantenstruktur. Zu Verbesserungen hinsichtlich der o.g. Punkten allgem. mehr Input/Mitspracherecht von den Mitarbeitern zulassen und mehr zwischenmenschliche Kommunikation ggü. dem Mitarbeitern würde nicht schaden, denke ich.
Azubis/Bilanzbuchhalter/Steuerfachangestellte sitzen im EG. Die Berufsträger u. GF im 1. OG oder drüber in Einzelbüros. Da hat man wenig Kontakt zu anderen Kollegen. Mobiliar schon in die Jahre gekommen, keine Steharbeitsplätze, unbequeme Bürostühl und Filterkaffee.
Sehr gutes Image unter den Mandaten und allgemein in der Region.
Gute Work Life Balance, außer während der Prüfungsphase, wo auch Druck herrscht. Ob man sich sonst überarbeitet, hängt von von den eigenen Ambitionen für sich und das Unternehmen ab.
Interne Schulungen selten. Schulungen durch externe Anbieter 1-2 mal im Jahr.
Nicht mehr angemessen, wobei leichte Gehaltssteigerung sich hart erarbeitet & verhandelt werden müssen. Hier verdient man heute bei anderen Unternehmen schon viel besser (auch in der Umgebung).
Fuhrpark der GF ist Mercedes-lastig in der oberen Mittelklasse. Keine E-Bike Leasing Angebote. Es wird noch zwar noch viel gedruckt aber durch Digitalisierung der Dokumente sehe ich das ganze optimistisch.
Zusammenhalt innerhalb derselben Karrierestufe und zu den älteren Angestellten sehr gut und hilfsbereit. Wie es bei den anderen Gehaltsstufen zwischen einander aussieht, kann ich nicht beurteilten. Tendenziell herscht schon eine gewisse "Schallmauer" zw. den Stufen.
Erstaunlicherweise sehr gutes Verhältnis zu den älteren Vorgesetzten, da sie menschlich top sind & direkte (auch manchmal raue) Ansprachen/Feedback geben und man weiß aber woran man ist und wird. Auch die älteren Kolleginnen sind geerdet und sehr sympathisch und hilfsbereit.
Distanziert und förmlich. Es wird noch gesiezt. Keine flachen Hierarchien. Einige GF teils launisch. Zwischenmenschlich weiß man nicht woran man bei den Vorgesetzten ist.
Angehäufte Überstunden können durch Minderarbeit in derselben Woche am Freitag reduziert werden. Während der Prüfungsphase ist dies schwer möglich durch die langen Fahrzeiten u. Arbeitszeiten beim Mandanten. Hierdurch verfällt die Mehrarbeit in der aktuellen Woche, da in der Folgewoche trotzdem 40h geleistet werden müssen.
Kein Zoom, Screensharing oder Chatfunktion, dafür Festnetz-Telefonanlagen. Ansonsten wird viel getuschelt und geflucht und der Buschfunk ist ständig arbeiten.
Ist gegeben und keine negativen Erfahrungen gegen meine Person oder andere Kolleginnen mitbekommen. Zum Geburtstags gibt es Blumen :)
Aufgaben sind abwechslungsreich, inhaltlich überschaubar & machbar. Gute Dokumentationen durch die Arbeitspapiere vom VJ. Mandaten sehr nett und man lernt täglich neue Sachen dazu.
Insgesamt sehr gut. In der Prüfungsphase zu Beginn des Jahres ist der Umgang stressbedingt merklich etwas rauer, aber nicht böse.
Bei Mandanten sehr gut angesehen, hohe Kompetenz im Bereich KMU
Branchentypisch. Prüfungsphase mit recht langen Arbeitstagen von Mo-Do, dafür ruhige Freitage. Jedoch kein Vergleich zu Big Four mit exzessiven Überstunden, hier ist die FTH erheblich angenehmer. Rest des Jahres relativ locker
Flexibilität hinsichtlich Terminen bei Eltern mit Kindern, basierend auf gegenseitiger Rücksichtnahme
6 Tage Homeoffice pro Monat nach Probezeit möglich, dies wird auch genutzt
Weiterbildung wird gefördert, insbesondere BiBu und StB. Mitarbeiter muss sich jedoch selbst kümmern. Großzügige Freistellungsmöglichkeiten, jedoch mit Gehaltsverzicht (Regelung idR wie bei Sabatical)
Mittel, die Stimmung ist ganz gut, der Zusammenhalt könnte aber auch noch enger sein
Fair
Gebäude, Raumzuschnitt und Möbel alt, aber nicht in schlechtem Zustand. Größtenteils keine Klimaanlage, im Sommer sehr warm
IT-Ausstattung sehr gut. Standardmäßig Laptop mit Docking-Station und zwei Monitoren, für Außendienst separater mobiler Zweit-Monitor in Laptopgröße. Verwendung von Datev ASP. Bis auf wenige Ausnahmen komplett papierloses Arbeiten. Softwareausstattung und Leistung IT sind auf digitales Arbeiten ausgelegt und funktionieren sehr gut
Typisch für kleine Kanzlei. Enge Zusammenarbeit mit WPs fördert Kommunikation, jedoch keine expliziten Meetings mit allen Mitarbeitern zur Kommunikation
Gehälter eher etwas höher als für Branche üblich
Viele große und interessante Mandate, hier bestehen viele Möglichkeiten
Gehalt angemessen
Führungsstil und veraltete Büroräume, kein selbstständiges arbeiten
Führungsstil überdenken und Digitalisierung vorantreiben
Jeder wurtschtelt für sich in uralten Büroräumen
Nach außen gut
40 Stunden, Freitag um 2 Schluss
Für den Anfang okay
Nichts bemerkt
Nur zu bestimmten Kollegrn
Schlechter und kein zeitgemäßer Führungsstil
Uralte Büroräume
Findet nicht statt
Hing vom standing bei der Geschäftsleitung ab
Sehr Interessant! 99 % Zahlen einlesen und Berichte formatieren mit einem Programm, dass dafür nicht gemacht ist selbstständiges Arbeiten war unerwünscht
Viele abwechslungsreiche interessante Tätigkeiten
Man bekommt viel zu viele Aufgaben gleichzeitig zugeteilt.
Mehr auf die Belange der Mitarbeiter eingehen. Auch Mitspracherecht beispielweise bei Weihnachtsfeiern (das Essen war teils eklig), und bei Betriebsausflügen.
Es herrscht ein großes kommen und gehen. Hohe Fluktuation.
Am Anfang starre Arbeitszeiten von 8.00 - 17.00 Uhr auch am Freitag. Wurde Gott sei Dank dann gelockert.
Wie bereits oben beschrieben konnte man nie um 10. eines jeden Monats oder zu Lohnterminen Urlaub nehmen, weil sonst keiner meine Löhne bzw. Finanzbuchhaltungen übernommen hätte.
Wenn man zu einem Seminar will, darf man das in der Regel auch. Auch werden immer die Jahreswechselseminare besucht. Regelmäßige interessante interne Fortbildungen.
Ich habe keine Gehaltserhöhung bekommen, obwohl ich immer Tätigkeiten (z.B. Löhne) übernommen habe.
Meine Aufgaben wurden während meines Urlaubs nicht übernommen. Ich konnte sozusagen nie um den 10. eines Monats Urlaub nehmen, weil sonst keiner meine Finanzbuchhaltungen übernommen hätte.
Eine Kollegin hat sich einmal einen Tag frei genommen, ohne den anderen dann Bescheid zu geben.
Es wurden einem viel zu viele Aufgaben gleichzeitig zugeteilt, auch wenn man sagt, dass man keine Zeit/Luft hat, weil man beispielsweise noch andere Abschlüsse oder Finanzbuchhaltungen zu erledigen hat. Wenn man dann nicht rechtzeitig fertig wird, ist das Geschrei dann groß. Der eine Berufsträger sagt "Löhne gehen vor" dem anderen Berufsträger ist diese Aussage gleichgültig.
Bei EDV-Problemen wurde einem kaum geholfen. Die Schränke sind mit Papierordnern vollgestopft.
Wissen z.B. in der Erstellung von Berichten wird unter den Mitarbeitern in der Regel nicht weitergegeben.
Die Assistenten halten sich für was besseres als ihre Kollegen in der Finanz- bzw. Lohnbuchhaltung. Sie kommen nicht einmal ins Büro um "Guten Morgen" zu sagen. In Ihren Augen ist die Lohn- und Finanzbuchhaltung einfach nur minderwertig.
Viele interessante Tätigkeiten (Jahresabschlüsse, Steuererklärungen, Finanzbuchhaltungen, Löhne).
Allerdings bekommt man als neuer Mitarbeiter oft nur die Finanzbuchhaltungen, die keiner machen will, weil beispielsweise die Kommunikation mit dem Mandanten schwierig ist.
Sehr nette, größtenteils junge Kolleginnen und Kollegen, die immer bereit sind Hilfestellung zu geben und auch generell zu einer guten Arbeitsatmosphäre beitragen. Vorgesetzte haben ebenfalls ein offenes Ohr für Fragen und Probleme.
Eine der größeren Kanzleien in Würzburg mit Fokus auf Unternehmen. Guter Ruf.
Gleitzeit ist möglich, Arbeitstage können relativ flexibel (in Abstimmung mit anderen Werkstudenten, ca. 2 Wochen im Voraus) geplant werden. Dem Studium wird auch von den Vorgesetzten klare Priorität gegeben, Überstunden werden nicht verlangt.
Die Assistenten unterstützen sich gegenseitig und es ist ein offenes Miteinander.
Die Assistenten sind meistens zu zweit (max. 3) in einem Büro. Alle Arbeitsplätze sind mit zwei Bildschirmen ausgestattet. Das digitale Arbeiten wurde in letzter Zeit sehr forciert und vorangetrieben. Büroutensilien stehen in großer Auswahl zur Verfügung.
Meetings zur internen Unternehmenskommunikation gab es selten. Allerdings boten sich dafür auch nur selten Anlässe, weshalb dies nicht zu kritisieren ist. Bei neuen Aufgaben wurde immer kurz erklärt was zu machen ist, bei Rückfragen konnte man immer auf den jeweiligen Ansprechpartner zugehen. In Bezug auf Mitarbeiter-/Feedbackgespräche (zu Beginn, während und zum Ende der Tätigkeit) besteht noch Verbesserungspotenzial. Davon würden sicherlich beide Seiten profitieren.
Vergütung für Werkstudenten erfolgt auf Stundenbasis und ist auf einem angemessenem Niveau .
Auf jeden Fall sehr interessante, vielfältige und verantwortungsvolle Aufgaben sowohl im Bereich Steuerberatung (Jahresabschlüsse/Steuererklärungen/Steuerbilanzen) als auch der Wirtschaftsprüfung (Unterstützung bei JA-Prüfungen). Gute Arbeitsergebnisse werden mit verantwortungsvolle(re)n Aufgaben honoriert. Die Werkstudententätigkeit beinhaltete keine reine Buchhaltungstätigkeit wie es bei anderen Kanzleien der Fall ist (+). Keine stupiden Arbeiten, Tätigkeiten fördern den Transfer von Theorie in die Praxis.
Abwechslungsreiche und interessante Tätigkeit.
Moderne Ausstattung (Laptops mit mehrere Bildschirmen, sehr digitales Arbeiten) und kollegiales Miteinander; vor allem im Bereich der Wirtschaftsprüfung, bei den Assistenten und Berufsträgern. Die Atmosphäre hat sich durch die Verjüngung der Führungskräfte deutlich verbessert.
Die Gesellschaft hat sehr große Kunden und einen guten Ruf.
Teilweise Außeneinsätze mit etwas längere Arbeitszeiten, dies kann aber wieder ausgeglichen werden. Flexible Arbeitszeiten und Home office sind tageweise auch nach Corona möglich. Toll waren vor Corona auch die gemeinsamen Firmenveranstaltungen.
Weiterbildung sehr gut möglich. Die Steuerberaterprüfung wird bei Assistenten gewünscht.
Hier kann es immer mehr sein, aber im Vergleich mit Studienkollegen ganz in Ordnung.
Hat sich deutlich gebessert durch digitales Arbeiten, früher sehr papierlastig.
Hier kann ich nichts schlechtes sagen. Die Verjüngung der Führungsebene hat der Gesellschaft sehr gut getan.
Die jüngeren Berufsträger sind immer hilfsbereit, kennen sich sehr gut aus und sind sehr fair. Wie schon gesagt hat die Verjüngung auf der Führungsebene hier sich auch stark ausgewirkt.
Moderne Arbeitsbedingungen (EDV technisch) in einem älteren Haus. Modernere Büroräume wären schön.
Hohe Kommunikation unter den Assistenten sowie mit den Vorgesetzten in der Steuerberatung und Wirtschaftsprüfung.
Nichts negatives vorhanden. Keine Unterscheidung von Mann und Frau.
Als Assistent in der Steuerberatung und Wirtschaftsprüfung sehr interessante und abwechslungsreiche Tätigkeiten. Man lernt sehr viel und kann sich super auf die Steuerberaterprüfung vorbereiten.
Die Firma ist furchtbar, nicht zu empfehlen!
Gibt es wenig positives.
Patriarchischer Führungsstiel.
Schlecht.............
Nur im äußersten Notfall dort arbeiten!!!!!!!!!!
Wird gefördert.
Zum Geldverdienen das falsche Unternehmen.
Wird bewußt nicht gefördert.
Launen- und Tagesstimmungsabhängig. Durch ihre gesellige Art tragen einige Vorgesetzte zur Verbesserung des Betriebsklimas bei.
Modern Eingerichtete Räume.
Nur eingeschränkt vorhanden. Meetings finden kaum statt.
Willkürliche Einteilung ohne Erklärung. Sehr großes und teilweise auch interessantes Aufgabengebiet.
anspruchsvolle und abwechslungsreiche Tätigkeit. Gute Arbeit wird gefordert aber auch honoriert. Daher komme ich mit dem Kommentar meines Vorredners nicht klar; vielleicht war die Arbeit für ihn nicht das Richtige und er war frustriert und ist deswegen gegangen. Sicher könnte man noch manches im Büro verbessern, aber er zeichnet ein falsches Bild.
Ein gutes Betriebsklima, offener Umgang, öfters Betriebsveranstaltungen
Viele langjährige Mitarbeiter, ich auch schon 5 Jahre.
Ein in der Region bekannter Arbeitgeber mit gutem Ruf, deshalb bin ich dort hin gegangen
-Normalerweise wird in der Woche 40 Stunden gearbeitet
-Überstunden halten sich in Grenzen, für ausreichend Freizeit ist gesorgt
-Familienfreundliche Urlaubsplanung
-Urlaub auch mehrere Wochen am Stück möglich
-gute Aufstiegsmöglichkeiten für fachlich kompetente Mitarbeiter. Wenn man allerdings fachlich nicht gut ist, bekommt man mit der Arbeit Probleme.
-umfangreiche Mitarbeiterfortbildung intern und extern durch Seminare
-Förderung der Berufsexamina durch Freistellungen
-Das Gehaltsniveau ist für Würzburger Verhältnisse o.k.
-Mitarbeiterbeteiligung durch Tantiemen
-regelmäßiger Besuch externer Fortbildungsseminare
soweit ich das mitbekomme, ja.
Der Zusammenhalt und die Hilfsbereitschaft unter den Kollegen ist sehr gut. Auch neue Mitarbeiter finden leicht Anschluss und werden von den erfahrenen Mitarbeitern eingewiesen.
einige Kollegen über 45
Faire Chefs, die meist ansprechbar sind und sich um Probleme kümmern
-Die Arbeitsplätze sind gut ausgestattet.
-Die EDV wird regelmäßig ersetzt und auf den aktuellsten Stand gebracht.
-Lage in der Würzburger Innenstadt ist ideal (Einkäufe und Mittagessen)
Die allgemeine Kommunikation könnte noch etwas verbessert werden.
Aufstiegschancen hängen lediglich von fachlichen Kompetenzen ab, Geschlecht etc. spielen meiner Meinung nach keine Rolle
-Interessante und anspruchsvolle Aufgaben im Bereich Wirtschaftsprüfung, Steuerberatung und Unternehmensberatung; fordern einen oft ziemlich.
-Ideal zur Vorbereitung auf Prüfungen (Steuerfachangestellte, Bilanzbuchhalter, Steuerfachwirt, Steuerberater)