Prüfen, ob Bürgergeld nicht doch mehr Sinn macht.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Tatsächlich eigentlich nichts, was heraussticht
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ich glaube die Bewertung der einzelnen Punkte spricht für sich.
Verbesserungsvorschläge
Aufstiegschancen schaffen. GF sollte sich Feedback zu Herzen nehmen und versuchen endlich mal einzusehen, dass die Bezeichnung Geschäftsführer einen nicht schlauer macht als einen "normalen" Sachbearbeiter
Arbeitsatmosphäre
Mit den Kollegen im Lager macht es Spaß, ansonsten ist die Arbeitsatmosphäre voller Furcht vor Fehlern und versuchtem Inseldenken.
Kommunikation
Kommunikation unter den Kollegen ist teilweise sehr schroff und Informationen werden gerne anderen vorenthalten. Kommunikation der Vorgesetzten ist grenzwertig. Unterstellung, dass man trotzt ärztlichem Attest "ja gar nicht krank sei". Sehr, sehr grenzwertig...
Kollegenzusammenhalt
Im Endeffekt ist sich hier jeder der Nächste
Work-Life-Balance
Wenn man nicht gekündigt werden möchte, dann gibt es die nicht
Vorgesetztenverhalten
Von oben herab und Mitarbeiterförderung spielt absolut keine Rolle.
Interessante Aufgaben
Dienst nach Vorschrift. Was soll denn großartig spannendes passieren als Sachbearbeiter?
Gleichberechtigung
Egal, ob Mann, Frau oder divers, ob jung oder alt, viel Arbeit kriegt hier jeder und da keiner besonders gut behandelt wird, werden alle dementsprechend gleich schlecht behandelt.
Umgang mit älteren Kollegen
Genauso, wie alle anderen
Arbeitsbedingungen
Ausstattung alt, aber funktionsfähig
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Ist mir nicht bekannt, ob das überhaupt irgendeine Rolle spielt. Aber vielleicht irre ich mich
Gehalt/Sozialleistungen
Karriere & Gehalt sind hoffnungslos. Also kein Mitarbeiter wird reich und Aufstiegschancen sind nicht gegeben, da GF und Prokura die einzigen sind, die was entscheiden. Der Rest sind einfache Arbeiterbienen, die leisten müssen, Gehalt kriegen und dankbar sein sollen
Karriere/Weiterbildung
Wie bereits erwähnt