2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Es gibt wirklich keinen Grund hier zu arbeiten
Die Arbeitsatmosphäre war grauenhaft! Ich bin jeden Tag mit einem Horrorgefühl zur Arbeit gegangen! Regelmäßiges Anschreien durch die Vorgesetzten, Intrigen, Mobbing und Lügen hinter dem Rücken! Schwer zu ertragen!! Da werden die Angestellten zur Sau gemacht! Ich habe einige Kollegen mit Tränen in den Augen gesehen.
Für das Unternehmen ist das Image wichtiger als die Mitarbeiterzufriedenheit. Daher ist dieses auch entsprechend gut. Hier werden Kosten und Mühen nicht gescheut - "Der Kunde ist König", Mitarbeiter sind Mittel zum Zweck.
Die üblichen in der Wp-Branche lange Arbeitszeiten sind hier eher untypisch. Aber fehlende flexible Arbeitszeiten sind ein großes Makel! Urlaub zu kriegen war schwierig. Und das selbst außerhalb der Busy Season!
Unter einander haben sich alle mehr oder weniger gut verstanden. Die Mitarbeiter, die höher gestellt waren, haben ständig damit gedroht sich bei der Geschäftsleitung zu beschweren und haben dies auch tatsächlich oft gemacht.
Die älteren Kollegen gibt es nicht. Die FFA sucht jedes Jahr die unerfahrenen Absolventen. Diese werden eingelehrnt und verlassen relativ schnell das Unternehmen. Und es wird wieder gesucht.
Der größte Kritikpunkt: Keinen einzigen Stern verdient! Die Vorgesetzten haben die ganze Atmosphäre komplett verdorben! Unerträglich! Schlechte Laune/persönliche Probleme werden sofort an den Mitarbeiter ausgelassen! Schrecklich!
Ich habe die Zeiten erlebt, in denen man auf die Arbeit jeden Tag Wasser schleppen musste, da gespart wurde! Nur peinlich für eine Wp-Gesellschaft!!!!!! Mittlerweile hat sich einiges geändert. Wasser und Kaffee kriegt man umsonst. IT sollte teilweise erneuert werden. Regelmäßig gibts Ausfälle/Probleme mit der IT! Keine Prüfungssoftware, alle Prüfungen werden in den Akten geführt. Steinzeit. Kein Sekretariat: Mitarbeiter übernehemen hier alle Aufgaben, die nicht in das eigentliche Aufgabengebiet fallen. Viel Chaos! Bitte niemals glauben, dass die FFA 10 odr mehr Angestellten hat. Es wird die Putzfrau, ein externer Prüfer und die externen Partner mitgerechnet. Diese sieht man fast nie. Es sind 4-6 prüfende Angestelten.
Launenabhängig! Mal haben sich die Vorgesetzten Mühe gegeben, einem die Aufgaben zu erklären, mal wurde man nur angeschrien oder es wurde mit den Augen gerollt. Bei entstandenen Problemen war das Schreien die Lösung der Vorgesetzten! Grundsätzlich muss alles mit dem Vorgesetzten besprochen werden, der Vorgesetzte hat aber nie Zeit dafür... Trotzdem aber muss niemals etwas ohne Absprache unternommen werden!
Der Gehalt liegt tendenziell weit unter dem branchenüblichen. Mit dem Bonus wird ständig geschummelt. Niemals auf mündliche Versprechen glauben! Auch wenn intern immer um einen bestimmten Satz gesprochen wird, wird es nicht jeder in der Höhe bekommen. Das Versprochene wird häufig nach unten angepasst. Die Gehaltsentscheidungen werden auch nicht immer anhand Kriterien getroffen, wie Erfahrung, Schwierigkeitsgrad der Projekte etc., sondern eher nach persönlichen Vorlieben des Vorgesetzten. Also die Bemühungen lohnen sich nicht. Viel verlangt, wenig gegeben. Beim Ausscheiden muss man mit dem Bonus nicht mehr rechnen.
Ab und zu gab es welche, meistens aber sehr langweilig.
Die Atmosphäre ist ständig angespannt. Eskalationen sind vorprogrammiert.
Für das Unternehmen ist immer das Image wichtiger als die Mitarbeiterzufriedenheit. Daher ist dieses auch entsprechend gut. Hier werden Kosten und Mühen nicht gescheut - "Der Kunde ist König", Mitarbeiter sind Mittel zum Zweck.
Urlaub kann nur in den Sommermonaten genehmigt werden. Arbeitszeiten sind schon fast fix.
Das Berufsexamima wird grundsätzlich gefördert. Freistellung zur Vorbereitung wird meistens gewährt.
Kollegen arbeiten relativ gut zusammen.
Es wird einem eine Möhre vor die Nase gehalten. Es wird mit Versprechungen gelockt die am Ende nicht eingehalten werden um die Arbeitsmotivation zu steigern.
Die Vorgesetzten sind größtenteils zur Personalführung nicht geeignet. Statt Probleme anzusprechen wird lieber geschmollt oder rumgezickt und dem Mitarbeiter dann über Themen wie Arbeitsqualität oder Gehaltserhöhung/Bonus klar gemacht wer am längeren Hebel. Meistens wird der Mitarbeiter an seinem negativen Erfahrungen ständig erinnert.
Es gibt keine festen Strukturen an die man sich halten kann. Selbstorganisationn führt meistens zu unerwünschten Ergebnissen seitens der Vorgesetzten, die dann dem Mitarbeiter als negative Eigenschaften vor die Nase gehalten werden, um dann denn Bonus nicht zahlen zu müssen.
Es gibt jeden Morgen einen festen jour fixe Termin , wo alle Probleme und Herausforderungen besprochen werden. Das ist zwar auf dem ersten Blick ein Vorteil, aber genau dies verhindert gleitende Arbeitszeiten.
Gehalt ist definitiv Verhandlungssache und leider überhaupt nicht nachvollziehbar/gerecht verteilt. Es gibt Mitarbeiter die überdurchschnittlich verdienen und dafür leider auch das komplette Gegenteil - sobald man sich im Anstellungsverhältnis befindet ist es quasi unmöglich eine hohe Gehaltserhöhung zu bekommen. Gute Arbeit zahlt sich hier nicht aus "Erpressung" allerdings schon.
Sozialleistungen:
Getränke/Kaffee
Job Ticket
Fachliche Themen beleiben aufgrund vieler administrativen Tätigkeiten auf der Strecke. Wenn man seine Arbeit gut macht, wird man allerdings so schnell mit Aufgaben überladen, dass man an der Qualität Abstriche machen muss - was wiederum natürlich nicht erwünscht ist.