Wenn man denkt es geht nimmer schlimmer, wird der nächste Externe eingestellt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Führungskräfte kapseln sich nach nichtmal einem Jahr Unternehmensexistens stetig von ihren Mitarbeitern ab.
Eine stetig wachsende Anzahl externer Mitarbeiter welche Entscheidungen treffen ohne die Mitarbeiter einzubeziehen.
Verbesserungsvorschläge
Selbst wenn keine echte Wertschätzung existiert sollte das den Mitarbeitern nicht gegenüber gezeigt werden. Wenig tötet Motivation und der Wille zu Arbeitseinsatz wie Ignoranz und Desinteresse.
Mitarbeiterführung besteht nicht aus MAK-Planung in Excel.
Arbeitsatmosphäre
Nicht geschimpft ist Lob genug, Vorstand erklärt "Das ja niemand hier arbeiten muss.".
Kommunikation
Kritische Termine mit Glück durch Zufall aus Emails zu entnehmen jedoch seltenst aktiv.
Work-Life-Balance
Seit Beginn des ersten Projektes zur Bestandsübernahme Überstunden, keine Besserung in Aussicht gestellt. Termineinhaltung wichtiger.
Kollegen kommen krank und ausgepowert auf die Arbeit, keine Backups für kritische Funktionen.
Bei Problemen wird auch mal angeordnet kranke Kollegen zu Hause anzurufen nur um Termine einzuhalten.
Arbeitsbedingungen
In den treibenden Bereichen, IT und Kunden, Großraumbüros ohne Schallschutz, die Räume sind gleichzeitig Durchgang zu Teeküchen und Toiletten.
Konzentriertes Arbeiten am Stück so nur selten möglich.
Gehalt/Sozialleistungen
Tarifgehalt und jene Leistungen aus Betriebsvereinbarungen welchen durch den ursprünglichen Kauf mit übernommen wurden.
Image
Die Außenwirkung ist wichtiger wie ein funktionierender Prozess. Die Unternehmensleistung ist von der Vermeidung von Rufschäden stärker getrieben anstatt gleich Zeit und Aufwand einzusetzen um funktionierende, effiziente Prozesse einzuführen.