Meine Einschätzung zur Ausbildung bei Franz Nüsing GmbH & Co. KG
Gut am Arbeitgeber finde ich
Work-Life-Balance. Gegen ca. 15 Uhr und Freitags schon um 12:30 Uhr Feierabend, wenn man auch früh anfängt. Mit Gleitzeit darf man auch später anfangen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Keine "Feedback"-Gespräche nach einem Abteilungswechsel.
Verbesserungsvorschläge
Ein- oder zweimal pro Jahr ein Gespräch mit der Ausbildungsleiter, Azubi und Chef wäre wohl nicht schlecht.
Die Abschlussprüfungen vorstellen lassen. Damit Verbesserungsvorschläge und Unterstützung gegeben wird.
Die Ausbilder
Wenn man sich mit den Vorgesetzen versteht, hat man eine gute Zeit.
Wenn nicht, dann nicht.
Ich hatte mich mit den meisten Kollegen gut verstanden, dementsprechend war es hauptsächlich positiv.
Spaßfaktor
Der Spaßfaktor hängt sehr von der Abteilung und den Kollegen ab. In einigen Abteilungen waren die Aufgaben sehr eintönig und langweilig, während andere Abteilungen und Aufgaben deutlich mehr Spaß gemacht haben.
Wenn man sich mit den Kollegen versteht, werden auch die eintönigen Aufgaben angenehmer zu bearbeiten.
Aufgaben/Tätigkeiten
Teilweise abwechslungsreich und teilweise eintönig und immer das Gleiche.
Hängt von der Abteilung ab und wie gut man diese beherrscht.
Variation
In der Ausbildung durfte ich in sechs Abteilungen arbeiten.
Neben notwendigen Abteilungen wie z.B. Vertrieb und Einkauf, gibt es auch etwas speziellere Abteilungen wie die Montagedisposition, die nicht jedes Unternehmen hat.
Respekt
Die Kollegen respektieren sich untereinander sehr und haben sich stets professionell verhalten.
Arbeitsatmosphäre
Die Kollegen waren eigentlich immer nett und freundlich auch wenn man mal einen schlechten Tag hatte.
Ausbildungsvergütung
Als ich angefangen hatte, war die Vergütung weit unter dem Durchschnitt. Mittlerweile wurden die Ausbildungslöhne angepasst und nähern sich einer angemessenen Vergütung.
Arbeitszeiten
35 Stunden Woche mit Gleitzeit. Da kann man nicht meckern.