34 Bewertungen von Mitarbeitern
34 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
22 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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22 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Flexibilität, Offenheit, gute Bezahlung, tolles Team, nette Vorgesetzte, die Möglichkeit, neue Strukturen mitzugestalten.
Mehr gemeinsame Veranstaltungen (teamübergreifende Besprechungen, Weihnachtsfeiern etc.)
Das Team ist herzlich, offen und hilfsbereit.
Klappt gut. Dienstplanung ist frühzeitig, Wünsche werden berücksichtigt.
Tolle Kollegen und Kolleginnen. Sehr wertschätzender Umgang.
Fairer, freundlicher Umgang. Probleme werden ernstgenommen.
Einige Einrichtungen haben Renovierungsbedarf
Kommunikation ist ein Thema. Man wünscht sich häufig mehr, ob das immer umsetzbar ist, ist die Frage.
Spannendes Feld
Es wird gelogen.
Wie schon in anderen Kommentaren, hört euren Mitarbeitern zu, fängt an ihre Arbeit Wertzuschätzen. Ohne diese Personen läuft nicht.
Jenachdem wie die Stimmung und Laune des Vorgesätzen war.
Kaum
Unreif unheimlich unreifes Verhalten Dienstplan zeigte wer gerade der Liebling ist und wer gerade abgerutscht ist. Allgemein schwierig. Es wird gerne ein Sündenbock gesucht. Es wurde gerne was dazugefügt was der Wahrheit nicht entspricht.
Es wird gerne ein Sündenbock gesucht und gefunden.
Kaum und falls dann Anschuldigungen, gegen Argumente wurden nicht war genommen, es wurde nicht zugehört.
Ganz ok
Die Mitarbeitenden so unterschiedlich wie sie waren in ihren Charakteren so war doch die Atmosphäre genau deswegen klasse.
Wünsche zu Arbeitszeiten und Urlauben konnten geäußert werden und wurden mit berücksichtigt.
Mit den meisten Kollegen habe ich mich sehr gut verstanden. Das es da immer mal jemanden gibt, mit dem man nicht auf einer Wellenlänge ist, finde ich ganz normal.
Zu meinen Vorgesetzten hatte ich ein gutes Verhältnis. Wenn ich was zu sagen hatte wurde dem auch Gehör gegeben und drauf eingegangen.
Die Büroräume waren etwas veraltet. Den Mitarbeitern wurde bei der neu Gestaltung der Räume freigestellt wie diese aussehen sollen . Alles durfte mitbestimmt werden. Das war super.
Es gab regelmäßige Teammeetings in denen sich ausgetauscht wurde. Man selbst wurde auch dazu angeregt, wünsche oder Verbesserungen zu äußern.
Es wird nach dem AVR mit Sonderzahlung gezahlt.
Das allerbeste ist das Mega interessante und abwechslungsreiche Arbeitsfeld. In seiner Arbeit ist man unter anderem auch sehr selbstständig.
Lob gibt es von den Vorgesetzten kaum. Gesprächen wird nur, wenn es etwas zu meckern gibt. Die Mitarbeiter gönnen sich untereinander nicht die Butter auf dem Brot.
Nach einem Finanzskandal der zum zerwürfnis mit fiftyfifty geführt hatte haben die "armen Brüder" sich umbenannt und heißen seitdem "franzfreunde". Das Image des Arbeitsgebers ist weiterhin mäßig.
Offiziell hat man eine Woche Früh- und eine Woche Spätdienste. De Facto ist das nicht so. Wechseldienste sind an der Tagesordnung. Auch bis zu 18 (!!!) dienste am Stück kommen vor. Die MAV ist leider keine Hilfe.
Wenn ich so vergleiche: in meiner Zeit bei den franzfreunden habe ich eine Fortbildung besucht. Bei meinem jetztigen Arbeitgeber steht alle zwei Monate eine Fortbildung an.
Gehalt wird nach AVR Caritas gezahlt. Ist ok, aber andere Arbeitgeber haben deutlich bessere Tarifverträge.
Es kommt sehr darauf an ob man Mitarbeiter im Team hat mit denen man sich versteht. Versteht man sich auf persönlicher Ebene nicht gut, hat man schlechte Karten Professioneller Umgang wird nicht gefördert.
Die aktuellen Vorgesetzten sind in den letzten 2,5 Jahren z.T. 2x aufgestiegen, da andere Vorgesetzte abgesägt wurden. Es ist fraglich ob sich das Vorgesetztenverhalten dadurch verbessert hat. Ich habe hauptsächlich Kontrolle erlebt. Z.B. musste man jedes Teamprotokoll zur Korrektur an den Chef schicken. Der Chef las Korrektur und schickte es mit den Korrekturwünschen zurück. Die Korrekturwünsche mussten eingebaut werden und erst dann konnte das Teamprotokoll verschickt werden. Wohlgemerkt: Teamprotokolle sind interne Dokumente. Ich habe nie verstanden was dieses Hin und Her soll.
Ständig wechselnder Schichtdienst, abgerockte Büroräume, extrem alte Software zur Klientenführung.
Die Arbeitsplätze werden von mehreren Mitarbeitern genutzt. Es gibt keine Verstellbaren Tische, Rückenschmerzen sind vorprogrammiert. Als es "neue" Bürostühle gab, hatten diese Merkwürdigerweise schon abnutzungsspuren und Flecken auf den Sitzpolstern. Auch wurden irgendwann "neue" Möbel angeschafft, die alle Second Hand gekauft wurden und teilweise schon deutliche Abnutzungsspuren hatten.
Ich arbeite inzwischen bei einem anderen Träger und habe nun erst gelernt, was gute Kommunikation heißt. Die Chefs wollen alles "wichtige" (ob es wirklich wichtig ist oder nicht ist dabei egal) kontrollieren. Informationen erhält das Team kaum.
Das Unternehmen und der Geschäftsführer sind ziemlich konservativ. Es gibt allerdings einige Frauen, die Chefin geworden sind.
Die Arbeit mit einzelnen Klienten ist interessant, da man sich mit verschiedenen Lebensvorstellungen und Behördlichen Vorgängen vertraut machen muss.
Gehalt nach AVR C ist gut
Es gibt einen sehr guten Personaltrainer für die Mitarbeiter
Unterirdische Kommunikation
Endlich mal die Digitalisierung in Angriff nehmen anstatt nur groß darüber zu reden!
Mehr externe Fortbildungen wären gut.
die meisten Mitarbeiter sind freundlich und hilfsbereit
die Fachkräfte in stationären und ambulanten Stellen sind sehr sympathisch und professionell
Einige Mitarbeiter lästern und Verantwortung und Schulden werden ständig auf andere geschoben. Geringe Kommunikation zwischen Führungskräften und Sachbearbeitern, wo die Führungsstrategie oft spontan und inkonsequent durchgeführt wird. Die Unternehmenskultur ist eher altmodisch und konservativ mit starker Hierarchie. Mangelde bis gar keine Einarbeitung für neue Mitarbeiter...In der Verwaltung wird treue und leistungsorientierte Arbeiten nicht besonders geschätzt, sondern das soziale Image spielt eine entscheidene Rolle.
Mehr Respekt zu normalen Mitarbeitenden, Innovation in System benötigt, Hierarchienabbau benötigt, mehr Offenheit und Transparenz der Managementsstrategien !
Man kann sie jeden Tag mit gestalten
Sehr hohe Flexibilität in den Arbeitszeiten und bei der Erfüllung der Urlaubswünsche. Es gibt unterschiedliche Arbeitszeitmodelle.
Weiterbildungen und Entwicklung wird unterstützt und gefördert
Die Gehälter werden angepasst und es gibt Sonderzahlungen
Viele Mitarbeiter sind seit vielen Jahren dabei.
Die Arbeitsfelder werden angepasst
Vieles wird erneuert. Es wird wert auf Technik und Innovation gelegt
Die Kommunikation ist gut, es kann immer mal was untergehen
Das bringt der Beruf mit sich und ich mag meinen. Ich kann mich immer mit einbringen
Nichts
Alles von A bus Z
Tausch der Führungsetqge
12 Tage Schicht
Manchmal 13 Tage
Spät nächste Tag früh
Ständig Einspringen
Verantwortung für 57 bew Katastrophe
Lästern
Die PDL sollte im jhh ersetzt werden große Krankenschwester
Mutter und Tochter führungspersonen
Um ehrlich zu sein nur die Bewohner
Alles
Da ich keine Namen nennen darf
Ersetzt die führungsetage
Schlecht
Also ich bin ehrlich jede schlechte Bewertung stimmt
Es wurde wirklich sich geschlagen wegen pflegewagen oder um ein Ehemann
Die faulen kommen weiter
Zuwenig
Kollegen lästern
Die sind unterste Regal
Miserabel
Ist es interessant von 7 bis 12 Uhr waschen
Zustände sind Wahnsinn
Man geht kaputt
So verdient kununu Geld.