5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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... leider nichts!
Keine Kritikfähigkeit, der Menschen zählt nicht, narzistischer Führungsstil, Beratungsresistent
Am besten aufhören, seinen Hofstaat mitnehmen und diesen einst so besonderen Ort jemanden in die Hände geben, der das Zeug dazu hat.
Das Betriebsklima ist sehr vergiftet. Misstrauen und Angst wird durch die Führung aktiv gefördert.
War mal spitze, mittlerweile in Verruf geraden.
Als Mitarbeiter hatte ich zu funktionieren (=Originalaussage der Geschäftsleitung). Auf persönliche Belange wie z. B. einen Arzttermin, Familienangelegenheiten, etc. wird keine Rücksicht genommen.
Wird nicht gefördert, ist eher unerwünscht. Wer zuviel weiß könnte dem Chef gefährlich werden.
Meist billige Arbeitskräfte, die nicht anders können oder es anders wissen. Wer dem Chef nach dem Mund redet, kann vielleicht auf eine Gehaltsverbesserung oder eine bessere Stellung hoffen.
Habe ich dort nicht wahrgenommen.
In den Abteilungen ok.
Wer lange in dem Unternehmen ist, Expertise und Erfahrung hat und diese wohlmöglich auch einbringen möchte ist gänzlich unerwünscht.
Von meinen Vorgesetzten wurde ich weder gehört, noch wahr- oder ernstgenommen. Keinerlei Kritikfähigkeit des Geschäftsleitung. Wer einmal zuviel nachfragt, sich auf seine Rechte als auch seine Pflichten beruft gilt als unbequem, ist unerwünscht und bekommt das mit voller Härte zu spüren.
Es gibt Personalessen und Getränke. Überwachungskameras an einigen Bereichen ohne Hinweise oder Bekanntmachung.
Es gibt eine erste Riege, welche scheinbar gut informiert ist. Alle anderen Mitarbeiter haben nur zu funktionieren.
Es gibt die "Guten": Die dem Chef nach dem Munde reden oder sich still verhalten.
Es gibt die "Bösen": Die Ihre Bedürfnisse äußern, Anregungen bringen, Vorschläge machen oder auch mal Kritik üben.
Die gäbe es, aber von einer Mitsprache, Einbringen eigener Ideen oder sonstigen Mitgestaltungsmöglichkeiten durch die Beschäftigten möchte die Betriebsleitung nichts wissen.
Gar nichts
Alles, gehört eigentlich mal genauso behandelt wie er Mitarbeiter behandelt, wie der letzte Müll
Er sollte kündigen
Kein Zusammenhalt. Ständige Angst das alles an die Geschäftsleitung kommt was mann sagt
Wochenend Dienst ohne Bezahlung war keine Seltenheit, Überstunden wurden von der Chefin aus der zeitabrechnung entfernt
Weiterbildung nicht erwünscht
Innerhalb der Abteilung okay, was darüber hinaus geht ist schlecht
Ältere Kollegen wurden vom Chef aus dem Betrieb gemobbt
Arrogant, nur seine Meinung zählt. Man war nur eine Nummer und es wurde nicht auf die Bedürfnisse der Arbeiter eingegangen
Keine Kommunikation zwischen Arbeiter und Chef möglich
Nur er hat was zu sagen
Keine. Neues ausprobieren war nicht erwünscht
Wir haben täglich frisch gekochtes Personalessen vom feinsten
Eine tolle familiäre Atmosphäre
Passte immer
Da könnte man noch ausbauen
Es ist überall immer ein Weg nach oben
Mitten in der Natur
Ein grosses buntes Team voller Herz
Wir haben viele ältere Kollegen und begegnen ihnen mit Respekt
Waren immer present und ansprechbar
Mir gefiel nur nicht dieser vieler Schnee
Immer auf Augenhöhe, nie von oben herab
Gleichberechtigung gibt es
Es wurde definitiv nie langweilig
Es gibt viele nette und motivierte Mitarbeiter.
Die Geschäftsführung und ihren widerlichen unehrlichen befangenen Anhang.
Wechsel der Geschäftsführung !
Die Franziskaner sind blind im Hinblick auf den miserablen Zustand der Franziskaner Klosterbetriebe GmbH.
Unstrukturiert, viele unzufriedene Mitarbeiter
Es wird immer schlechter - viele einheimische Bürger kommen nicht mehr an das Kloster Kreuzberg. Lediglich noch eine Touristenabzocke, die Geld bringen
Ständige Änderungen keinerlei Rücksicht
Für was eine Weiterbildung ? Hauptsache es werden für niedrigen Lohn die Arbeiten ausgeführt. Der Endverbraucher wird abgezockt und der Geldbeutel geleert. Die verarbeiteten Lebensmittel entsprechen billigster Qualität.
Unterste Lohnschwelle am Mindestlohn …
Dem Geschäftsführer geht es nur um die Zahlen. Mit Sozialbewusstsein sowie dem Leitbild der katholischen Kirche hat das Kloster Kreuzberg nichts mehr zu tun.
Sofern man den Namen seiner Kollegen weiß und diese der deutschen Sprache nur im kleinsten mächtig sind ganz ok
Die Geschäftsführung und der gesamte Abteilungsleiteranhang sind keinerlei vernünftige Vorgesetzte. Vorteilnahme zum
Nachteil der „normalen“ Angestellten
Stellenweise kathastrophal und gesundheitsgefährdend
Miserabel, keine Entscheidungsfähigkeiten mit ständigen Planänderungen
Die Lieblinge vom Chef werden in allen Facetten bevorzugt. Sei es mit höheren Löhnen, Abteilungsleiterfesten und bei der Urlaub und Überstundenausgleichsplanung. Abteilungsleiter werden 4-5 mal im Jahr eingeladen. „Normale“ Mitarbeiter einmal im Jahr zu einer dürftig, langweilig gestalteten Weihnachtsfeier.
Jeden Tag das Gleiche … keinerlei Abwechslung. Auch seitens der Abteilungsleiter nicht gewollt (macht ja mehr Arbeit)
Er spricht mit mir auf Augenhöhe!