7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
-
Zu viel!
Zu viel!
Die typischen Vorteile eines StartUps sucht man hier vergebens!
Ein lockeres Miteinander, füreinander da zu sein, auch mal nach der Arbeit was gemeinsam zu unternehmen, offene Gespräche, eine super Feedback Kultur usw...
Das alles vermisst man bei Frau Ultrafrisch!
In der Stellenanzeige wird mit: „Kurze Kommunikationswege bei flacher Hierarchie in einem familiären Betriebsklima“ geworben!
Wenn das familiär sein soll , dann weiß ich auch nicht!
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr bedrückend und fast feindselig!
Hohe Unzufriedenheit im Team
Home Office ist möglich und auch sonst volkommen ok.
Keine Möglichkeit sich weiterzuentwickeln!
Es gibt auch keinerlei Angebote für Fortbildungen etc.
Unterdurchschnittlich
Sehr viel Schein!
Slogan: "Wir verbessern die Lebensmittelwelt und Essgewohnheiten der Menschen."
Eine große Blase, denn Fertigessen, welches mit Plastik verpackt ist, hat nichts mit Nachhaltigkeit zu tun, Bzw. Wird damit wirklich mal überhaupt nicht die Essgewohnheiten der Menschen verbessert!
Grüppchen-Bildung und jede Menge Intrigen.
Hier fällt mir fast nichts ein, da die GF fast nie im Büro ist und man somit sehr wenig Berührungspunkte hat. Es gibt das wöchentliche Alibi-Telefonat, mehr aber nicht!
Hier sehe ich auch ein Riesen Problem! Besonders als Gründerin eines Start Ups, sollte man morgens die Erste und Abends die Letze im Büro sein.
Die eigene Arbeit wird nie Selbstkritich hinterfragt Bzw. angepasst. Der ausstehende Erfolg liegt natürlich nur an den unfähigen Mitarbeitern.
Man hat stark das Gefühl, als ob das Ganze nur ein Spaß ist, einfach nur ein Hobby.. mehr nicht!
Besonders die Bedingungen für die Mitarbeiter im Außendienst sind schlecht!
Ich verstehe es voll und ganz, das ein junges Unternehmen aufs Geld achten muss, jedoch wird es hier übertrieben!
Bei Übernachtungen wird verlangt immer ein sehr günstiges Airbnb zu wählen, zusätzlich muss man für die Kundenbesuche Bus und Bahn nehmen. Ein Firmenhandy gibt es auch nicht!
Auch hier geht es kaum schlechter!
Keine Meetings, indem man sich über wichtige Themen unterhält! Ein Jour Fixe, am Montag oder Freitag würde ja schon reichen! Man hat überhaupt keinen Überblick darüber, wo das Unternehmen steht, was die genaue Zielrichtung ist und an welchen wichtigen Themen in den verschiedenen Abteilungen gearbeitet wird.
Gleichberechtigung Fehlanzeige. Da bei Frau Ultrafrisch fast nur Frauen arbeiten, hat man als Mann schlechte Karten.
-Möglichkeit auf Firmenhandy und Firmenlaptop
-Schwarzer Kaffee, Tee und Wasser for free
-Die Lage des Büros
-Flexible Arbeitszeiten und Vertrauensarbeitszeit
-Unfreundlicher Umgangston
-Leere Versprechungen
-Hinterfragen von selbst gestellten Tatsachen
-Schlechte Kommunikation
-Chaotisch wie z.B. ständiges Verschieben von Terminen
-Jede Kleinigkeit muss abgesprochen werden
-Überstunden während der Woche sind abgegolten
-Telefon- und Internetflatrate werden vorausgesetzt
-Ausrede für alles ist "Start-up"
-Freundlicher Umgangston
-Gute Einarbeitung und offen sein für Fragen
-Unterstützung, wenn Fehler passieren
-Faires Gehalt zahlen
-In Mitarbeiter*innen investieren, sodass die Fluktuation nicht so hoch ist
-Mitarbeiter*innen vertrauen statt Kontrolle und Misstrauen
-Wichtige Informationen kommunizieren
Lob und Anerkennung sind leider Fremdwörter.
Man muss in Kauf nehmen, dass bei Dienstreisen die Arbeitszeiten abweichen und wenn man am Wochenende arbeitet, wird ein Arbeitstag (8 Stunden) als Arbeit angerechnet. Wenn man mehr arbeitet, dann gelten die Überstunden als abgegolten. Ansonsten aber flexible Arbeitszeiten und Vertrauensarbeitszeit.
Weiterbildungen werden nicht angeboten.
Keine angemessene Bezahlung. Es werden überall Kosten gespart. Gehalt wird pünktlich überwiesen.
Nach außen hin soll das Unternehmen sehr umweltbewusst wirken. Die Realität sieht leider ganz ander aus. Jede Portion ist einzelnd in Plastik verpackt. Die Produkte sind jedoch vegetarisch/vegan.
Es wird viel hinter dem Rücken geredet oder geflüstert.
Anfangs nett. Später wird das wahre Gesicht gezeigt. Unangenehme Aufgaben geben Vorgesetzte an andere Mitarbeiter*innen ab. Teilweise sind die Vorgesetzten nicht kritikfähig.
Geteiltes Büro.
Schlechte Kommunikation. Wichtige Informationen werden nicht weitergegeben.
Gleichberechtigung gibt es nicht.
- Flexible Arbeitszeiten
- Abwechslungsreiche Aufgaben (Messen, Veranstaltungen, Verkauf, etc.)
- Toller Kollegenzusammenhalt (an meinem ehemaligen Standort)
- keine Personalentwicklungsmaßnahmen
- Mitarbeiter und Investitionen jeglicher Art werden nur als Kostenfaktoren und in keiner Weise als wertvolle Bausteine zur erfolgreichen Unternehmensentwicklung betrachtet
- Verbesserungsvorschläge werden zur Kenntnis genommen, jedoch nie umgesetzt, schlichtweg, da keine Mittel bereitgestellt werden (z.B. Einstellung zusätzlichen Personals, die Umsetzung von Maßnahmen zur Erhöhung der Firmenbekanntheit oder die Bereitstellung von Firmenhandys + eines Dienstwagens für den Außendienst) - so dreht man sich im Kreis und bespricht ständig identische Themen
- absurde und realitätsferne Zielvorgaben, deren Herleitung und Berechtigung auch auf Nachfrage nicht erläutert werden können
- keine Selbstreflektion der Geschäftsführung: im Zweifel wird nicht die fehlende Ergreifung geeigneter Maßnahmen zur Unternehmensentwicklung als Ursache der Stagnation gesehen, sondern die Mitarbeiter
- zusammengefasst: ohne Investitionen stagniert die Firma (was insb. für ein Startup fatal ist), die Mitarbeiter sind demotiviert und die Fluktuation entsprechend hoch; von Unternehmensfortschritt kann keine Rede sein
- Abgabe der operativen Geschäftsführung an eine geeignete Besetzung (Vollzeitstelle)
- Einführung einer Feedbackkultur inkl. konstruktiver Kritik bzw. Wertschätzung der eigenen Mitarbeiter
- dringend notwendige Investitionen wie z.B. in Mitarbeiter, Werbemaßnahmen oder Ausstattung sollten nicht nur als schlichte Kostenfaktoren, sondern als (firmen-) wertsteigernde Maßnahmen betrachtet werden
- Überdenken der grundsätzlichen Unternehmensstrategie (was soll wie erreicht werden und welche Maßnahmen müssen dafür ergriffen werden)
- fehlende Feedbackkultur, keine konstruktive Kritik bzw. Anerkennung oder Wertschätzung
- hohe Mitarbeiterfluktuation aufgrund von Unzufriedenheit, falschen Versprechungen und Demotivation
- hohe Unzufriedenheit im Team aufgrund der Unternehmensstagnation und fehlender Feedbackkultur
- flexible Arbeitszeiten
- optionales Homeoffice
- hoher Workload
- häufig Wochenendarbeit
- Greenwashing - das Unternehmen verkauft sich gern als umweltfreundlich, ergreift jedoch keine dafür notwendigen Maßnahmen
- keinerlei Maßnahmen zur Personalentwicklung
- als Startup zu klein, um "Aufstiegschancen" umfassend zu beurteilen
- positiv: eigenständiges, flexibles und selbstorganisiertes Arbeiten
- am betreffenden Standort herrschte ein guter Kollegenzusammenhalt
- wenig Kontakt bzw. Austausch mit dem Team des anderen Standorts
- realitätsferne Zielvorgaben, die etliche kritische Faktoren außer Acht lassen
- keine Selbstreflektion bzw. kritische Betrachtung der Unternehmensstrategie & -struktur, Schuldzuweisung für Stagnation erfolgt nur an Mitarbeiter
- kein Feedback: weder konstruktive Kritik noch Wertschätzung
- Bereitstellung von grundsätzlicher Büroausstattung
- keine Firmenhandys oder Dienstwagen für den Außendienst
- häufig Wochenendarbeit
- unklare Zielvorgaben
- regelmäßige Jour Fixes und Meetings, jedoch mit oftmals überschaubarem Output
- geringes Grundgehalt (selbst für Startup-Verhältnisse)
- variabler Gehaltsanteil basiert auf der Erreichung von Zielvorgaben, die realitätsfern sind und des Öfteren umformuliert werden - keine finanzielle Planungssicherheit
- abwechslungsreich, typisch Startup
- Veranstaltungen & Messen, Kundenakquise, -betreuung & Außendienst, Einarbeitung neuer Kollegen, etc.
Die Produkte sind ok
Alles oben genannte.
In qualifizierte Mitarbeiter investieren, die andere schulen können und wirklich mal etwas vorantreiben. So können auch sinnvolle Prozesse etabliert werden, die langfristig etwas bringen. Außerdem sollte man alle Mitarbeiter mehr an den unternehmerischen Zielen und teilhaben lassen. Die Geschäftsführung sollte an jemanden abgegeben werden, der die Zeit und Lust hat sich wirklich mit dem Unternehmen zu beschäftigen und auch mal mit anzupacken.
Klare Spaltung zwischen Geschäftsführung und Angestellten. Kein spürbarer Zusammenhalt.
Kaum jemand ist zufrieden mit den internen Strukturen und Abläufen.
Keine Weiterbildungen, kein Coaching, ständige wechselnde Kollegen
600 Euro Brutto Praktikantengehalt für eine vollbesetzte Sales Außendienstler-Stelle. Nach 3 Monaten besteht die Möglichkeit, dass das Gehalt auf 1.200 Euro Brutto angehoben wird. Gehalt kommt aber pünktlich.
Kein CSR Engagement
Kaum gemeinsame Aktivitäten
Es gibt keine älteren Kollegen, da ständige Fluktuation.
Die Geschäftsführung ist selten bis nie involviert, es sei denn, es steht etwas auf der Kippe. Bei einem Unternehmen dieser Größe, kann man schon mal engangierter sein. Man bekommt das Gefühl, dass sie das Unternehmen nicht braucht.
Kein Firmenwagen, keine Bonis für erbrachte Sale-Leistungen, kaum Budget für Unterkünfte während betrieblicher Reisen und generell niedriger Lohn.
Kaum Kommunikation über gemeinsame Meilensteine oder Ziele, die Mitarbeiter motivieren.
Praktisch der Bereich des Unternehmens muss ausgearbeitet werden, daher kann man sich in vielen Bereichen einbringen. Es werden aber grundsätzlich Leute eingestellt, die keine aussagekräftigen Erfahrungen im Sales-Bereich haben. Dann gibt es jedoch auch keine Schulungen und Investitionen, um die Kompetenzen dieser Mitarbeiter zu verbessern. Die Erwartungen und der Druck ist aber umso höher.
Die grundsätzliche Idee und die Produkte sind zum größten Teil gut.
Scheinbar wurden schon bei der "Grundsteinlegung" des Unternehmens durch Unwissen bzw. fehlende Abstimmung/Planung so gravierende Fehler begangen, wodurch schon vieles zum Scheitern verurteilt war.
Eine Geschäftsführung die auch als solche agiert. Das Thema Führung war nicht existent. Für gute Leistungen oder Mehrarbeit darf man auch mal danke sagen (das ist nie vorgekommen).
Als Startup ist es normal, dass kaum Prozesse vorhanden sind. Wenn jedoch keine Anstrengung unternommen wird jene zu etablieren dreht man sich im Kreis, was frustrierend ist. Viele Arbeitsinhalte bestanden aus Trouble Shooting von Altlasten anstelle einer proaktiven Gestaltung der Zukunft.
siehe Titel: Mehr schein als Sein. Den zweiten Stern gibt es nur für das bemühte Team.
Arbeitszeit konnte flexibel genommen werden. Der Einsatz an Wochenende (Samstag/Sonntag) war regelmäßig (ca 1/Monat).
Keinerlei Angebote oder Chancen.
Außer Werkstudenten wurde der Sales Bereich unterbezahlt, bedenkt man die Liste fehlender Leistungen, die Standard bzw notwendig waren (Auto, Handy). Auch 4 Wochen nach meinem Austritt habe ich noch Anrufe von ehemaligen Kunden auf meinem privaten Handy.
positiv: Bio zertifiziert, in Deutschland hergestellt.
negativ: Das Unternehmen möchte gesunde Fertiggerichte verkaufen. Diese waren natürlich alle in Einzelportionen verpackt. Alles vollkommen legitim, doch hat ein Bio Siegel wenig mit Nachhaltigkeit oder Umweltbewusstsein zu tun. Damit wurde jedoch geworben bzw. die Produkte und das Unternehmen als Nachhaltig von der Geschäftsführung verkauft. Was Einzelpackungen aus Aluminium mit Nachhaltigkeit zu tun hat möge man bitte erklären.
Das Team war in zwei Standorte aufgeteilt, dort herrschte jeweils normal guter Zusammenhalt. Zwischen den Standorten zwecks Distanz schwieriger, aber trotzdem gut.
Es gab keine Mitarbeiter Ü 40
Da es außer der Geschäftsführung keine echte Hierarchie gab und die Geschäftsführung nicht operativ im Tagesgeschäft gearbeitet hat kann hier schwer etwas bewertet werden. Die Ansprache von Problemen oder Änderungswünschen per Mail seitens des Teams wurde per spärlich eingefügter Kommentare in die angesprochenen Punkte abgefrühstückt und nicht weiter beachtet.
Das Team musste sich nach dem Bezug eines "neuen" Büros nach 2 Monaten ohne Hilfestellung eigenständig um die Verlegung eines Bodens (!) und das streichen der Wände kümmern. Laptops wurden nur für Festangestellte, nicht aber für Aushilfen oder Werkstudenten zur Verfügung gestellt. Der Außendienst musste innerstädtisch mit den Öffentlichen Verkehrsmitteln reisen, ein Auto gab es nicht. Vier Mitarbeiter hätten sich ein Iphone 5s teilen sollen (Bei der Vorgabe Deutschlandweit in Supermärkten vertreten sein wollen), weshalb dort jeder sein privates Handy nutzte (etwaige Bezuschussungen gab es nicht).
Erfolge wurden wenn nur vom direkten Team erreicht, ansonsten wurde von höherer Ebene nicht kommuniziert.
Als Startup gab es keine Hierarchie
Am Anfang lernt man sicherlich einiges über den Einzelhandel und den Prozess des "In-den-Markt-kommens". Danach fehlte jedoch jegliches Know-How bzw. es wurde sich nicht bemüht dieses zu vermehren oder gar zu fördern.
Die Möglichkeit sich einzubringen und eigene Ideen umzusetzen, wenn es der Workload zulässt.
Die gefühlte Gleichgültigkeit von Seiten der Geschäftsführung, wenn es um sachliche Kritik und Verbesserungsvorschläge geht.
Eine operative Geschäftsführung, die sich am Tagesgeschäft beteiligt und so den Überblick über die Entwicklung des Unternehmens und die Leistung der Angestellten hat.
Sachliche Kritik und zielführende Verbesserungsvorschläge werden weitestgehend ignoriert. Lob aus der Geschäftsführung ist rar und das Verhältnis gegenüber Angestellten geprägt durch Misstrauen.
Das Image der Firma stimmt nicht mit der Unternehmenskultur und der Realität der Angestellten überein. Wer sich hier blenden lässt, erlebt eine Überraschung.
Unbezahlte Überstunden, Arbeit an Samstagen und Sonntagen und ständige Erreichbarkeit werden vorausgesetzt. Urlaub kann recht flexibel und spontan genommen werden.
Weiterbildungen finden nicht statt und versprochene Aufstiegschancen fallen durch stagnierende Entwicklung des Unternehmens aus.
Unterdurchschnittliches Gehalt ohne weitere Sozialleistungen bei hoher Arbeitsbelastung mit unausgewogenem Verhältnis zur übernommenen Verantwortung.
Obwohl sich die Geschäftsleitung als sehr sozial sieht und das Unternehmen nachhaltig gestalten möchte, fehlt ein Grundsätzliches Verständnis für Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung gegenüber dem eigenen Personal und der Gesellschaft. Hier wird Greenwashing betrieben.
Tolle Belegschaft, die neue Kollegen offen und herzlich begrüßt. Innerhalb des Teams herrscht ein gutes Klima, obwohl der Austausch zwischen den Standorten verbesserungswürdig ist. Hier fehlt es an bereitgestellten Mitteln zur Umsetzung von Teambuilding Maßnahmen.
Utopische Ziele bei nicht nachvollziehbaren Entscheidungen. Wenig Transparenz und fragwürdiges Verhalten in Konfliktsituationen. Angestellte sind den Launen der Geschäftsführung ausgesetzt.
Mangelhafte Ausrüstung für Angestellte.
Regelmäßige Meetings mit immer gleichen Inhalten, weil geäußerte Kritik nicht angenommen und Verbesserungsvorschläge nicht angegangen werden. Das Interesse der Geschäftsführung an einer Weiterentwicklung der Firma scheint begrenzt, da Tatendrang und Wille zur Umsetzung fehlen. Wer sich persönlich weiterentwickeln will, tritt hier auf der Stelle.
Auch wenn Angestellte bei der Gestaltung des eigenen Aufgabenfeldes mit einbezogen werden, bleiben interessante Aufgaben auf der Strecke. Die Personalfluktuation ist sehr hoch, weshalb Aufgaben häufig umverteilt werden, sodass die ohnehin hohe Arbeitsbelastung weiter steigt.