Der Kulturkompass zeigt, wie Mitarbeiter die Unternehmenskultur auf einer Skala von traditionell bis modern bewertet haben. Wir sammeln aktuell noch Meinungen, um Dir ein möglichst gutes Bild geben zu können.
-Möglichkeit auf Firmenhandy und Firmenlaptop -Schwarzer Kaffee, Tee und Wasser for free -Die Lage des Büros -Flexible Arbeitszeiten und Vertrauensarbeitszeit
- keine Personalentwicklungsmaßnahmen - Mitarbeiter und Investitionen jeglicher Art werden nur als Kostenfaktoren und in keiner Weise als wertvolle Bausteine zur erfolgreichen Unternehmensentwicklung betrachtet - Verbesserungsvorschläge werden zur Kenntnis genommen, jedoch nie umgesetzt, schlichtweg, da keine Mittel bereitgestellt werden (z.B. Einstellung zusätzlichen Personals, die Umsetzung von Maßnahmen zur Erhöhung der Firmenbekanntheit oder die Bereitstellung von Firmenhandys + eines Dienstwagens für den Außendienst) - so dreht man sich im Kreis und bespricht ständig identische Themen - absurde und realitätsferne Zielvorgaben, deren ...
-Unfreundlicher Umgangston -Leere Versprechungen -Hinterfragen von selbst gestellten Tatsachen -Schlechte Kommunikation -Chaotisch wie z.B. ständiges Verschieben von Terminen -Jede Kleinigkeit muss abgesprochen werden -Überstunden während der Woche sind abgegolten -Telefon- und Internetflatrate werden vorausgesetzt -Ausrede für alles ist "Start-up"
Scheinbar wurden schon bei der "Grundsteinlegung" des Unternehmens durch Unwissen bzw. fehlende Abstimmung/Planung so gravierende Fehler begangen, wodurch schon vieles zum Scheitern verurteilt war.
- Abgabe der operativen Geschäftsführung an eine geeignete Besetzung (Vollzeitstelle) - Einführung einer Feedbackkultur inkl. konstruktiver Kritik bzw. Wertschätzung der eigenen Mitarbeiter - dringend notwendige Investitionen wie z.B. in Mitarbeiter, Werbemaßnahmen oder Ausstattung sollten nicht nur als schlichte Kostenfaktoren, sondern als (firmen-) wertsteigernde Maßnahmen betrachtet werden - Überdenken der grundsätzlichen Unternehmensstrategie (was soll wie erreicht werden und welche Maßnahmen müssen dafür ergriffen werden)
-Freundlicher Umgangston -Gute Einarbeitung und offen sein für Fragen -Unterstützung, wenn Fehler passieren -Faires Gehalt zahlen -In Mitarbeiter*innen investieren, sodass die Fluktuation nicht so hoch ist -Mitarbeiter*innen vertrauen statt Kontrolle und Misstrauen -Wichtige Informationen kommunizieren
In qualifizierte Mitarbeiter investieren, die andere schulen können und wirklich mal etwas vorantreiben. So können auch sinnvolle Prozesse etabliert werden, die langfristig etwas bringen. Außerdem sollte man alle Mitarbeiter mehr an den unternehmerischen Zielen und teilhaben lassen. Die Geschäftsführung sollte an jemanden abgegeben werden, der die Zeit und Lust hat sich wirklich mit dem Unternehmen zu beschäftigen und auch mal mit anzupacken.
Eine Geschäftsführung die auch als solche agiert. Das Thema Führung war nicht existent. Für gute Leistungen oder Mehrarbeit darf man auch mal danke sagen (das ist nie vorgekommen).
Eine operative Geschäftsführung, die sich am Tagesgeschäft beteiligt und so den Überblick über die Entwicklung des Unternehmens und die Leistung der Angestellten hat.
Was Mitarbeiter noch über Gleichberechtigung sagen?
Am schlechtesten bewertet: Vorgesetztenverhalten
1,6
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Frau Ultrafrisch ist Vorgesetztenverhalten mit 1,6 Punkten (basierend auf 6 Bewertungen).
Hier fällt mir fast nichts ein, da die GF fast nie im Büro ist und man somit sehr wenig Berührungspunkte hat. Es gibt das wöchentliche Alibi-Telefonat, mehr aber nicht! Hier sehe ich auch ein Riesen Problem! Besonders als Gründerin eines Start Ups, sollte man morgens die Erste und Abends die Letze im Büro sein. Die eigene Arbeit wird nie Selbstkritich hinterfragt Bzw. angepasst. Der ausstehende Erfolg liegt natürlich nur an den unfähigen Mitarbeitern. Man hat stark das Gefühl, als ob ...
- realitätsferne Zielvorgaben, die etliche kritische Faktoren außer Acht lassen - keine Selbstreflektion bzw. kritische Betrachtung der Unternehmensstrategie & -struktur, Schuldzuweisung für Stagnation erfolgt nur an Mitarbeiter - kein Feedback: weder konstruktive Kritik noch Wertschätzung
Anfangs nett. Später wird das wahre Gesicht gezeigt. Unangenehme Aufgaben geben Vorgesetzte an andere Mitarbeiter*innen ab. Teilweise sind die Vorgesetzten nicht kritikfähig.
Da es außer der Geschäftsführung keine echte Hierarchie gab und die Geschäftsführung nicht operativ im Tagesgeschäft gearbeitet hat kann hier schwer etwas bewertet werden. Die Ansprache von Problemen oder Änderungswünschen per Mail seitens des Teams wurde per spärlich eingefügter Kommentare in die angesprochenen Punkte abgefrühstückt und nicht weiter beachtet.
Die Geschäftsführung ist selten bis nie involviert, es sei denn, es steht etwas auf der Kippe. Bei einem Unternehmen dieser Größe, kann man schon mal engangierter sein. Man bekommt das Gefühl, dass sie das Unternehmen nicht braucht.
- keinerlei Maßnahmen zur Personalentwicklung - als Startup zu klein, um "Aufstiegschancen" umfassend zu beurteilen - positiv: eigenständiges, flexibles und selbstorganisiertes Arbeiten
Was Mitarbeiter noch über Karriere/Weiterbildung sagen?
Fragen zu Bewertungen und Gehältern
Frau Ultrafrisch wird als Arbeitgeber von Mitarbeitenden mit durchschnittlich 2,2 von 5 Punkten bewertet. In der Branche Handel schneidet Frau Ultrafrisch schlechter ab als der Durchschnitt (3,4 Punkte).
Anhand von insgesamt 7 Bewertungen schätzen 14% ihr Gehalt und die Sozialleistungen als gut oder sehr gut ein.