Frauenklinik 

Dr. 

Geisenhofer

Bewertungen

Sehr geehrte ehemalige Kollegin/ sehr geehrter ehemaliger Kollege,

ich bedaure sehr, dass Sie in unserem Hause zuletzt unzufrieden waren und unser Team verlassen haben. Es tut mir zudem leid zu lesen, dass unser ehrliches und kontinuierliches Bemühen um Dialog nicht dazu beitragen konnte, Ihre Zufriedenheit zu steigern. Sollten Sie noch einmal Interesse an einem Gespräch haben, stehen Ihnen unsere Türen weiterhin offen. Melden Sie sich gern.

Wir waren und sind stets um engen Austausch mit allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern bemüht, sie in neue Projekte von Anfang an einzubinden und ehrliches Feedback zu erhalten. Zudem ist uns das Wohlergehen und die Zufriedenheit des Teams ein zentrales Anliegen. Wir tun unser Bestes, unsere Wertschätzung regelmäßig zum Ausdruck zu bringen – sei es durch Aktionen, Mitarbeitervorteile wie JobRad, Einkaufsvorteile (uvm.) oder ganz aktuell unser Projekt zum betrieblichen Gesundheitsmanagement.

Nach wie vor sind hochqualifizierte, engagierte und leidenschaftliche Ärzte und Pflegefachkräfte für uns tätig. Sie bereichern unser Team teilweise schon seit vielen Jahren und nehmen sich neuen Teammitgliedern herzlich an. Wir sind sehr dankbar für den starken Teamzusammenhalt und das Engagement unserer Geisenhofer Familie.

Ich bedanke mich herzlich auch für Ihre geleistete Arbeit und Ihren Einsatz. Für Ihre persönliche und berufliche Zukunft wünsche ich Ihnen alles Gute.

Mit den besten Wünschen
René Napierski

Sehr geehrte (ehemalige?) Kollegin/ sehr geehrter (ehemaliger?) Kollege,

ich schließe aus Ihren Formulierungen, dass Sie leider nicht mehr in unserem Hause tätig sind und bedaure sehr, dass Sie sich hier zuletzt nicht mehr wohl gefühlt haben. Wir nehmen Ihre Kritikpunkte sehr ernst und würden gern nochmal mit Ihnen das Gespräch darüber suchen.

Vorneweg möchte ich gern auf die von Ihnen angesprochene, zuletzt angespannte Personallage eingehen. Wie viele Kliniken stehen wir im Pflegebereich vor großen Herausforderungen und uns ist bewusst, dass die Einführung der „integrativen Wochenbettpflege“ vielen unserer geschätzten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern schwer gefallen ist. Dafür haben wir vollstes Verständnis.

Wie Sie wissen, haben wir diese Umstrukturierung nicht aus eigenem Antrieb herbeigeführt, sie wurde uns durch die veränderte generalistische Pflege-Ausbildungsordnung auferlegt. Trotzdem sehen wir den Sinn und damit auch Chancen in dieser Veränderung und gaben immer unser Bestes, auch Ihnen die Vorteile aufzuzeigen. Wir bedauern zutiefst, dass wir im Zuge der Umstellung einige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verloren haben. Nach wie vor sind jedoch hochqualifizierte, engagierte und leidenschaftliche Ärzte und Pflegefachkräfte für uns tätig. Zudem wächst unsere Geisenhofer-Familie durch zahlreiche Einstellungen wieder stetig an.

Wir sind für das Engagement und den großen Zusammenhalt unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sehr dankbar und sind darum bemüht, unsere Wertschätzung u. a. durch verschiedene Aktionen, regelmäßig zum Ausdruck zu bringen. Zu guter Letzt möchte ich Sie gern an unsere Benefit-Welt erinnern, in der wir zahlreiche Zusatzleistungen unterschiedlicher Natur anbieten. Dies ist bekanntlich nur ein Baustein unserer vielen Mitarbeitervorteile im Haus.

Es würde mich freuen, wenn Sie unser Gesprächsangebot wahrnehmen würden und wir ggf. nochmal gemeinsam Lösungsmöglichkeiten für die Gründe Ihrer Unzufriedenheit finden könnten.

Mit den besten Wünschen
René Napierski

Sehr geehrte (ehemalige?) Kollegin/ sehr geehrter (ehemaliger?) Kollege,

wir nehmen Ihre Bewertung ernst und bedauern sehr, dass diese so negativ ausfällt. Es tut mir zudem leid zu lesen, dass unser ehrliches Bemühen um Dialog bisher nicht dazu beitragen konnte, Ihre Zufriedenheit zu steigern. Zwar weiß ich nicht, ob Sie noch in unserem Hause tätig sind und in welchem Bereich, jedoch gilt unser erneutes Gesprächsangebot gleichermaßen. Unsere Türen stehen Ihnen offen - seien es die der Geschäftsführung, der Pflegedienstleitung, den Stationsleitungen oder natürlich meine. Melden Sie sich gern.

Vorneweg möchte ich mit Blick auf die Themen „Interessante Aufgaben“ und „Karriere/Weiterbildung“, welche Sie besonders negativ bewerteten, darauf hinweisen, dass wir die Weiterentwicklungswünsche unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sehr gern unterstützen und es hier durchaus einige Möglichkeiten gibt. Was die „Arbeitsbedingungen“ und „Work-Life-Balance“ anbelangt, stehen wir aktuell – zumindest im Pflegebereich – wie so viele Kliniken vor großen Herausforderungen. Wir tun unser Bestes, freie Personalstellen schnellstmöglich zu besetzen und dadurch alte Selbstverständlichkeiten, wie z. B. die langfristige Arbeitszeitplanung, wieder vollumfänglich gewährleisten zu können. Wir sind für das Engagement und den großen Zusammenhalt unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sehr dankbar und sind darum bemüht, unsere Wertschätzung u. a. durch verschiedene Aktionen, regelmäßig zum Ausdruck zu bringen. Zu guter Letzt möchte ich Sie gern an unsere Benefit-Welt erinnern, in der wir Ihnen zahlreiche Zusatzleistungen unterschiedlicher Natur anbieten.

Es würde mich freuen, wenn Sie unser Gesprächsangebot wahrnehmen und wir gemeinsam Lösungsmöglichkeiten für die Gründe Ihrer Unzufriedenheit finden könnten.

Mit den besten Wünschen
René Napierski

Sehr geehrte ehemalige Kollegin/ sehr geehrter ehemaliger Kollege,

ich bedaure sehr, dass Sie unsere Klinik in Unzufriedenheit verlassen haben. Nachdem es im Bereich der Administration und Verwaltung seit einiger Zeit keine Kündigung gegeben hat, gehe ich davon aus, dass Ihr Abschied aus unserer Klinik schon länger zurückliegt. Trotzdem würden wir Ihrem Vorwurf des „grenzwertigen Verhaltens gegenüber Mitarbeitern“ gern nachgehen. Daher wäre ich Ihnen dankbar, wenn Sie sich dazu mit mir in Verbindung setzen würden – persönlich oder gern auch anonym, z. B. per Post.

Ich wünsche Ihnen für Ihre Zukunft alles Gute.

Mit freundlichen Grüßen
René Napierski