EMI - Ein Mogelpackungs Institut
Arbeitsatmosphäre
Bei einigen Projekten ist das Klima wirklich extrem toxisch. Da wird nur noch nach Sündenböcke gesucht.
Kommunikation
Offene und halbwegs-ehrliche Kommunikation ist nicht vorhanden. Wichtige Termine werden sehr kurzfristig kommuniziert, obwohl schon lange bekannt.
Kollegenzusammenhalt
Mit vielen Kollegen kann man wirklich gut zusammenarbeiten. Wobei das dann eher auf einer persönlichen Schiene läuft.
Andere Kollegen ziehen einfach ihr Schema F durch.
Einige (und nicht wenige) rammen einem gewohnheitsmäßig das Messer in den Rücken, sobald man ihn diesen zukehrt.
Es erinnert einem an den Kindergarten zurück. Viele Leute haben sich zwischen Kindergarten und dem Institut nie weiterentwickelt. Soetwas hat man mit 20 Jahren Industrie-Erfahrung noch nicht erlebt.
Work-Life-Balance
Wenn man sich etabliert hat wird nichts hinterfragt. Arbeitsleistung usw. ist wirklich egal.
Vorgesetztenverhalten
Keine nennenswerte Kommunikation, Untergebene werden verachtet. Extremes Hierarchie-Denken von Leuten die bisher kaum etwas geleistet haben.
Interessante Aufgaben
Im Prinzip interessante Aufgaben. Letztendlich aber nur Abarbeiten von Experimenten mit oft unsinnigen Parametern. Also eigentlich sinnloses herumwerkeln.
Gleichberechtigung
Frauen in höheren Positionen gibt es nur in der Verwaltung.
Umgang mit älteren Kollegen
Für ältere Mitarbeiter werden gerne Stellen geschaffen um die Rente aufzubessern.
Arbeitsbedingungen
Geräte oft sehr veraltet. Geltende Regeln der Arbeitssicherheit werden oft ignoriert. Oft herrscht hier eine erschreckende Unkenntnis über die Grundlagen der Arbeitssicherheit. Umso erschreckender, da dieses Institut auch derartige Dienstleistungen anbietet.
Der Betriebsrat ist ein Witz. Der konspiriert mit der Geschäftsführung und stimmt auch gerne sehr fragwürdigen Kündigungen zu ohne den Arbeitnehmer überhaupt einmal angehört zu haben.
Gehalt/Sozialleistungen
TVöD mit dem Bestreben einen möglichst schlecht einzustufen.