Spannende Aufgaben, aber mit dem Spagat zwischen freiem, kreativem Denken und Aufgabenerfüllung zur Ergebniserreichung
Gut am Arbeitgeber finde ich
Interessante Aufgaben, Kontakt zu Unternehmen, Möglichkeit einen Themenschwerpunkt, der einen Interessiert aufzubauen/darin zu arbeiten (natürlich wenn er in dem Themengebiet liegt, in dem man angestellt ist und es dafür einen - ggf auch mittelfristigen - Nutzen bringt)
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Einschränkungen durch Vorgabeneiner Institution des öffentlichen Dienstes (und manchmal deren Auslegung/Umsetzung)
Arbeitsatmosphäre
wie immer natürlich auch von den Kollegen abhängig
Kommunikation
sehr unterschiedlich - je nach Funktionsbereich und Ebene
Work-Life-Balance
wenn man selbst drauf achtet ... es gibt immer mal Stresszeiten, aber i.d.R. auch die Ausgleichsmöglichkeiten, flexible Zeitgestaltung, Healthangebote
Vorgesetztenverhalten
bei fast allen prima - Ausnahmen gibt's überall ...
Gleichberechtigung
Starke Maßnahmen im Institut und auch von der FhG-Zentrale
Arbeitsbedingungen
Infrastruktur prima (wenn natürlich auch die SAP-Einführung nervt, wie bei vielen Unternehmen auch), administrative Vorgaben auf Grund des öffentlichen Status und deren Auslegung sind oft stark einschränkend
Gehalt/Sozialleistungen
... im Rahmen des öffentlichen Dienstes
Karriere/Weiterbildung
Man bekommt die MÖglichkeiten, kann es aber nur dann ausschöpfen, wenn man über die standardmäßig angebotenen Maßnahmen selbst aktiv wird