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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Mitarbeitern vertrauen und Die eigene Meinung sagen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 87 Mitarbeitern bestätigt.
Flexible Arbeitszeiten
Parkplatz
Internetnutzung
Betriebsarzt
Gute Verkehrsanbindung
Homeoffice
Mitarbeiter-Events
Gesundheits-Maßnahmen
Diensthandy
Betriebliche Altersvorsorge
Rabatte
Coaching
Barrierefrei
Mitarbeiter-Beteiligung
Kantine
Kinderbetreuung
Essenszulage
Firmenwagen
Hund erlaubtInteressante Aufgaben, Kontakt zu Unternehmen, Möglichkeit einen Themenschwerpunkt, der einen Interessiert aufzubauen/darin zu arbeiten (natürlich wenn er in dem Themengebiet liegt, in dem man angestellt ist und es dafür einen - ggf auch mittelfristigen - Nutzen bringt)
Themen und Freiheit diese auch weiter zu entwickeln.
eigenständige Arbeit, sehr gute Arbeitsbedingungen (Ausstattung), "am Puls der Zeit", gute Work-Life-Balance, die Universitätsnähe, aber auch die Indurstrienähe,
Gute Anbindung an ÖPNV, es gibt manchmal essen nach den Veranstaltungen und man kann sich was nehmen.
Gestaltungsspielraum und Möglichkeit, viel Erfahrung in spezifischen Themen zu sammeln.
Einschränkungen durch Vorgabeneiner Institution des öffentlichen Dienstes (und manchmal deren Auslegung/Umsetzung)
Fehlende Aufstiegsmöglichkeiten, nicht ausgelegt auf langfristige Beschäftigung über 6 Jahre hinaus.
Mutation zur totverwalteten Behörde
Der Leistungsdruck ist sehr hoch (Nachteil in der Wirtschaft) und zudem gibt es fast ausschließlich befristete Verträge (Nachteil in der Forschung).
Ganz ehrlich ich habe nichts zu merken bis jetzt !!!
Mehr Unterstützung und Duchführung von Gemeinschaftsevents. Warum bekommen wir es nicht hin eine Weihnachtsfeier und/oder ein Sommerfest für alle finanziert zu bekommen. Die Aussage "das geht nicht, weil wir ein gemeinnütziger Verein sind" ist aus meinen Augen vorgeschoben und zeugt nur von mangelndem Willen gepaart mit Unfähigkeit.
Früher erkennen, was am Markt von Fachkräften verlangt wird und Sozialleistungen und Arbeitszeitmodelle auch jenseits von VERDI entwickeln.
Mehr auf die Umwelt achten. Mehr auf die Frauen Acht geben. Mehr die neu Angestellten informieren. Events für die Mitarbeiter, die nicht von den Mitarbeitern bezahlt werden müssen. Transparenz zu den Projekten. Besseres Project Management. Bessere Möglichkeit tatsächlich Forschung zu betreiben.
An der Umsetzbarkeit der angegebenen Karrierepfade arbeiten.
Das konservative Denken etwas lockern. „Wir machen es so, weil es schon immer so gemacht wurde“ bringt uns nicht weiter.
Bessere Kommunikation zwischen den Abteilungen. Verständnis untereinander für die Aufgaben und Verpflichtungen.
Der am besten bewertete Faktor von Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik IML ist Image mit 4,7 Punkten (basierend auf 11 Bewertungen).
Das Image hat durch die Prüfung der Ausgabenpolitik des Bundesrechnungshofs in den letzten Monaten gelitten. Der neue Umschwung erschwert nur die Arbeitsbedingungen.
Eigentlich gut. Aber der Präsident der Gesellschaft tut alles um uns in den Schmutz zu ziehen.
Regionale Institutsleitung gut präsent, aber einseitg mit Themen, die vielleicht nicht alle so realitätsnah sind.
Jedem größeren Unternehmen ist Fraunhofer bekannt
Super, die Referenz im Lebenslauf schafft den Zugang zu sehr interessanten Stellenangeboten (häufug auch durch Erfahrungen mit und bei den Firmen, mit denen zusammengearbeitet wird
Top Image in der Logistik-Landschaft. Überwiegend zufriedene Mitarbeiter.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik IML ist Gehalt/Sozialleistungen mit 3,4 Punkten (basierend auf 14 Bewertungen).
Gehalt für Einsteiger eher hoch. Später steigert es sich aber kaum.
Sozialleistungen des ÖD.
Leider auch alle Nachteile:
Keine nennenswerte betriebliche Altersvorsorge.
Altersteilzeit wurde gerade abgeschafft (Verdi Abschluss 2023)
Als Master-Studierender wird der abgeschlossene Bachelor durch höheres Gehalt anerkannt, ansonsten halt durchschnittliche Bezahlung bedingt durch Forschung.
Unter Industrieniveau- weit! Nur gut für Wissenschaftler, die nach Abschluss Ihre wissenschaftlichen Arbeit das Weite suchen können.
Als Werkstudent verdient man nur wenig
TVöD, allerdings mit einigen Bonuszahlungen
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 4,1 Punkten bewertet (basierend auf 11 Bewertungen).
Man bekommt die MÖglichkeiten, kann es aber nur dann ausschöpfen, wenn man über die standardmäßig angebotenen Maßnahmen selbst aktiv wird
Weiterbildung erfolgt durch den Job. Um Schulungen muss man sich selber kümmern, bekommt sie aber dann leicht durch.
Karriere im Sinne des 20te Jhd. eher nicht möglich. Aber wer das will, soll zu einer Unternehmensberatung gehen.
Man kann tatsächlich viel für die Weiterbildung machen, nicht viel aber für die Karriere. Und man muss wissen wie man an die Weiterbildung kommt, das verrät wirklich keiner
Es werden viele Weiterbildungen, intern sowie extern, angeboten und durchgeführt.
Die Weiterbildung könnte durch interne Schulungen weiter ausgebaut werden.
