Optimale Vorbereitung auf die Berufswelt
Gut am Arbeitgeber finde ich
Flexible Arbeitszeiten für Werkstudenten.
Möglichkeit sich in spannende Projekte einzubringen.
Verbesserungsvorschläge
Das konservative Denken etwas lockern. „Wir machen es so, weil es schon immer so gemacht wurde“ bringt uns nicht weiter.
Arbeitsatmosphäre
Mitarbeiter verstehen sich sehr gut untereinander und respektieren die Werkstudenten
Kommunikation
Als Werkstudent kriegt man viele strategische Informationen nicht mit. Notwendiges Wissen für die Projektarbeit wird aber erfolgreich vermittelt.
Kollegenzusammenhalt
In der Abteilung, in der ich tätig war, sehr vorbildlich.
Work-Life-Balance
Überstunden wurden von den Werkstudenten nie verlangt und auch für die Klausuren hat man genug Freiraum zum Lernen bekommen.
Vorgesetztenverhalten
Starke Hierarchie zwischen Mitarbeiter und Werkstudent, aber meiner Meinung nach trotzdem angenehm.
Interessante Aufgaben
Als Werkstudent kriegt man natürlich auch mal langweilige Aufgaben, die der Vorgesetzte selber nicht machen möchte. Wenn man aber mit dem Vorgesetzten bespricht was einem Spaß macht, kann man auch mit interessanten Aufgaben rechnen.
Gleichberechtigung
Aus meiner Sicht nichts auszusetzen.
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Kollegen sind die besten Wissensquellen am Institut :D
Arbeitsbedingungen
Technische Ausstattung ist gut, aber die Räume der Werkstudenten sollten mal erneuert werden. Viele Tische und Stühle haben ihre beste Zeit hinter sich.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Bei den Projekten spielte die Umwelt eine große Rolle.
Gehalt/Sozialleistungen
Für den Einstieg gut. Allerdings gibt es da keine Steigerung, solange man den Bachelor nicht abschließt. Nach mehr als 2 Jahren Erfahrung könnte ich bei anderen Unternehmen als ITler deutlich mehr verdienen.
Image
Jedem größeren Unternehmen ist Fraunhofer bekannt
Karriere/Weiterbildung
Die Weiterbildung könnte durch interne Schulungen weiter ausgebaut werden.