35 Bewertungen von Mitarbeitern
35 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
20 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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20 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Direkt vor der Tür zu Parken
Keine Kollegialität.
MA Ergebnis war top, jedoch die MA nicht beachtet.
Jeder macht was er will, keiner weiß was er macht
HomeOffice einführen
15 Std werden bezahlt, 40 Std erwartet!!
Image spiegelt nicht das wieder, was gelebt wird
Kein / nur geringes HomeOffice
Jeder will sein eigenes Gesäß retten
Waren nur junge promovierende MA
Katastrophale Zustände in manchen Bereichen
War mit meinem Betreuer gut
Hungerlohn, nicht nur bei Masteranden, sondern bei allen MA
Thema LIB immer nett
Förderung für Weiterbildung
Das befristete Verträge nur wenig in die Entfristung laufen. Lieber werden neue Mitarbeiter eingestellt.
Weniger Wechsel von Mitarbeitenden.
Klare offene Kommunikation und Absprachen.
Mehr Zusammenarbeit mit den einzelnen Abteilungen. Bessere Verständnis aufbringen und schneller Lösung finden fürs Unternehmen.
Wenn die Mitarbeiter vor Ort sind und nicht im Homeoffice
Leider sind in einzelnen Abteilungen nicht die ideale Vorgehensweisen und daher ist der ständige wechsel mit neuen Mitarbeitern enorm hoch.
Leider nicht in meiner Abteilung
Dafür wird gesorgt, wo es bei dem einzelnen Mitarbeiter fehlt.
Die Bezahlung ist schon gut angepasst
Hielt sich leider in Grenzen
Wenn die richtigen motivieren Mitarbeiter da sind macht das Arbeiten Spaß
Gute Kommunikation
Leider wenig ansprechbar und wenn dann wird nur das nötigste besprochen ohne Handlung. Erst dann wenn es zu spät ist und die einzelnen Abteilungen auf Zahnfleisch laufen.
Waren nicht immer Ideal, zu hoher Krankenstand, da mehr Arbeit geleistet werden müsste, anstatt die Mitarbeiter mit neue Mitarbeiter zu entlasten
Leider finden in einzelnen Abteilungen keine richtige Kommunikation statt, trotz Abteilungsleiter den fast nie da ist.
Leider werden andere die Fehler produzieren nicht konsequent ermahnt.
Abwechslungsreiche Aufgaben werden geboten, wenn man sich schnell Einarbeiten kann.
Aufgaben sind eig cool und man bekommt großen Freiraum für die Gestaltung von Lösungen.
Der Laptop ist wirklich extrem schlecht macht gar keinen Spaß mit dem zu coden. Batterielaufzeit 20min. Alter Laptop
Die Studierenden besserer integrieren. In anderen Firmen wird man als Werki wie eine "normale" Arbeitskraft behandelt. Keine separaten Sitzplätze für Werkis. Man wird gefragt, ob man mit essen kommen will. Man darf den eigenen Tisch gestalten, wie man will. Einen eigenen und festen Space bekommen würde schon ein bisschen das Gefühl der Befremdlichkeit lösen.
Irgendwie düster
Das Image ist ganz gut. Es gibt einige Kompetente Leute hier
Aus der Werkibrille nicht vorhanden. Also wir haben kein Budget für Konferenzen oder ähnliches
Sehr schwach leider. Trotz Berufserfahrung wird man extrem schlecht bezahlt. Sobald man Werki ist, wird man auch wieder so bezahlt. Andere Unternehmen passen diese Gehälter an
Neutral denke ich.
Unter den Werkis ist der Zusammenhalt einigermaßen da
Als Werki ist man Mensch 2. Klasse. Also teilweise wird man nicht begrüßt. Man wird nie gefragt, ob man mal mit essen kommen will.
Sehr gut. Cooler Chef
Ganz ok
Gibt ein Meeting, aber ist mir eig auch nicht so wichtig
Schon interessantes Projekt
Die Kollegen sind super nett und rücksichtsvoll. Falls man Fragen hat, kann man jeden direkt fragen ohne lange Umwege.
Man kann sowohl die Stundenanzahl, als auch die Arbeitstage selber festlegen und ist somit sehr flexibel. Überstunden können abgebaut werden und man kann auf Wunsch auch von zu Hause arbeiten.
Wird nach TVöD bezahlt, wenn man bereits einen Abschluss hat, kann man als Student gut verdienen.
Als Werkstudent wird man genauso herzlich aufgenommen, wie als Festangestellter.
Es wird klar kommuniziert, was von jemanden erwartet wird und bei Rückfragen ist immer jemand ansprechbar.
Der Arbeitsplatz ist mit allem ausgestattet, was man braucht.
Es wird klar kommuniziert, man weiß, was von einem erwartet wird und man wird über alle notwendigen Infos in Kenntnis gesetzt.
Der Erfolg gibt den Strukturen recht.
Das wäre Jammern auf hohem Niveau. Wer schon mal wo anders gearbeitet hat, wird das HHI lieben. Wer seit 30 Jahren da ist, verliert schon mal den Maßstab.
Manchmal regelt die Leitung Dinge, die sie auch delegieren könnte. In anderen Bereichen regelt sie gar nicht.
Der Obstkorb. Spaß.
Führungsebene.
Einfach mal Arbeitsrecht einhalten und öfters mal den Stock aus dem Ar... nehmen.
entweder du lebst für die Arbeit oder du bist kein Löwe.
Die Verhandlungen im öffentlichen Dienst waren ein Witz, dem Unternehmen geht es von Jahr zu Jahr besser und die Arbeitnehmer haben realen Lohnverlust.
Die Unterstützung seitens der Führungsriege die eigene wissenschaftliche Kreativität vollumfänglich auszuleben, das Gefühl aktiv unterstützt, gefördert und gewertschätzt zu werden. Die gelebte und kommunizierte "Health and Family First" - Haltung des Unternehmens.
Die Trägheit und Komplexität der internen Prozesse.
Eine Entschlackung und Entbürokratisierung der internen und externen Prozesse ist dringend notwendig.
Innerhalb und zwischen den Teams und Abteilungen herrscht ein tolles Klima, ich komme immer gern ans Institut.
Generell positiv, auf dem Weg hin zur Modernisierung.
Könnte besser sein, aber das ist vermutlich durch die intrinistische Motivation die "eigenen" Forschungsthemen zu verfolgen eher selbstverschuldet. Sollte es nötig sein, sich spontan mal eine Auszeit zu nehmen, zb aus gesundheitlichen oder familiären Gründen wird dies eigentlich immer befördert und unterstützt. Im Allgemeinen herrscht eine "Health and Family First" - Philosophie
Akademische Karrierewege werden aktiv gefördert
Faire Gehälter. Nicht so hoch wie in der Industrie, dafür sind Stress-level und der Druck aber auch deutlich niedriger. Neben dem tariflichen Grundgehalt werden in der Regel jedes Jahr auch üppige Boni und Erfolgsbeteiligungen an die Mitarbeitenden ausgeschüttet.
Könnte besser sein, aber auch hier befindet sich einiges im Wandel, was durch die Bürokratisierung der (übergeordneten) Forschungsgesellschaft nicht immer schnell und einfach voran schreitet.
Ich kann nur für die F&E-Abteilung sprechen, in der ich tätig bin. Hier herrscht jedoch ein durchgängig offenes und freundliches, und vor allem Neidfreies Klima. Es hält sich der Eindruck, als ob die Teams und Mitarbeitenden eher kooperieren und in Geber-Laune sind.
Dienstältere KollegInnen steigen idr auf zu Gruppen- oder Abteilungsleitern, während generell eher jüngere KollegInnen eingestellt werden, passend im Alter um eine Promotionsphase zu durchlaufen.
Stets als eher unterstützend und kreativitätsfördernd erlebt als restriktiv und bestimmend
Ausstattung ist großartig
Die Abläufe und Prozesse sind leider oft etwas überbürokratisiert, jedoch ist einiges im Wandel und Verbesserungen sind in Sicht.
Das HHI bemüht sich um eine Gleichberechtigung hinsichtlich geschlechtlicher gleichstellung und internationaler diversität. Während letzteres ziemlich gut umgesetzt ist scheitert ersteres maßgeblich an der diversität des wissenschaftlichen Nachwuchses
Top! Der größte Pluspunkt für mich ist die Freiheit, im Kontext der Abteilung die eigenen Forschungsinteressen zu gestalten und zu verfolgen zu können
Teilweise sehr spannende Aufgaben und viel selbstständiges Arbeiten.
Arbeitslast und der Druck bei Projekten. Gehalt könnte auch höher sein, angesichts der Aufgaben.
Mehr Freiheiten und weniger alte Machtstrukturen.
Leider Schichten oder Kernarbeitszeiten. Vorgesetzte waren immer verständisvoll für Termine
kommt auf die Abteilung an. Untere Ebene ist ein guter zusammenhalt da
22% Frauenquote, keine Gruppenleiterin und unangebrachte Kommentare von älteren Männern
Die Möglichkeit zum Homeoffice und die flexiblen Arbeitszeiten finde ich besonders gut und wichtig als Studentin. Zudem ist die Kommunikation sehr gut und man braucht keine Angst haben Fragen zu stellen.
Man ist sehr flexibel mit den Arbeitszeiten und kann auch Homeoffice machen. In erster Linie bin ich Studentin und ich kann die Tage, an denen ich arbeiten möchte flexibel an meine Vorlesungs- und Lernzeit anpassen.
Als Hiwi hat man durchaus die Chance übernommen zu werden, den Standort zu wechseln oder auch die Abteilung zu wechseln.
Gehalt passt sich tariflich immer sehr gerecht an den jeweiligen Abschluss an.
Sozialbewusstsein kann ich nichts sagen, aber aus meiner Sicht könnte mehr Acht auf Mülltrennung gegeben werden. Es ist nicht klar, was in welchen Müll kommt und wird nicht von allen so verwendet.
Es ist eine gute Kommunikation und Atmosphäre unter den Kollegen, weshalb der Zusammenhalt auch groß ist.
Man bekommt einen eigenen Laptop und kann mit dem auch sehr flexibel im Homeoffice arbeiten. Belüftung, Beleuchtung und Lärmpegel sind meistens sehr angenehm. Kommt drauf an, in welchem Büro man ist, ist manchmal die Belüftung und Beleuchtung etwas schwierig, da das Licht einfach aus oder an geht oder es schnell zu trocken in der Luft ist durch die Heizung. Dadurch, dass die Büroräume neu bezogen wurden, müssen wir uns noch darauf einstellen.
Es wird sich immer um einen bemüht und man kann immer Fragen stellen, wenn man was nicht versteht oder überlastet ist. Die Menschen suchen auch das Gespräch mit einem und man kann immer mit allen reden.
- Kaffee, Obst und Wasser gibt es kostenlos
- Home Office möglich
- Gleitzeit erlaubt
- Eigenständiges Arbeiten
- Interessante Aufgabenstellungen
- Schlechte Kommunikation zwischen Vorgesetzten und Angestellten
- Langsame Arbeitsgeräte/Laptops
- Ausgrenzung von Werkstudierenden in Bezug auf Veranstaltungen und
Meetings
- Wenig Hilfe beim Einarbeiten von neuen Inhalten
- Strenges, traditionelles Unternehmen
- Stresstest beim Vorstellungsgespräch auch für Werkstudierende ohne
Vorwarnung
- Großraumbüros mit zu vielen Mitarbeitern, die nicht immer Rücksichtsvoll sind
- Bei Umstrukturierungen werden Studierende übersehen
Chancengleichheit für Werkstudierende und Festangestellte.
Bessere Kommunikation von den Vorgesetzten in Bezug auf allen.
Die Vorgesetzten loben nicht die Arbeit. Als Werkstudent fühlte ich mich als eine Art Werkzeug. Die Festangestellten werden bevorzugt.
Es wird hinter den Kulissen eher schlecht über die Firma geredet. Aber meistens wird geschwiegen, um nichts schlechtes zu sagen.
Als Werkstudent hat man einen sehr gute Work-Life Balance, aber als PHD-student oder Angestellter, hat man viele Überstunden die selten abgebummelt werden können.
Wenn man sich selbst engagiert und immer wieder nachfragt ist eine Karriere möglich. Allgemeine Möglichkeiten werden i.d.R. nicht angesprochen.
Gehalt ist für Werkstudierende sind gut. Es gibt extra Leistungen, die man in Anspruch nehmen kann. Aber die Plätze sind begrenzt und nicht jeder bekommt die Möglichkeit diese Wahrzunehmen.
Manche Kollegen sind auch ehrlich zueinander, aber je länger die Mitarbeitenden am Institut sind, desto mehr werden sie abgestumpft und bekommen einen Tunnelblick und sehen die Ungerechtigkeiten am Arbeitsplatz nicht mehr.
Meistens sehr nett, aber In Hinblick auf das Verhalten zu Werkstudierende nehmen sie sich nicht viel Zeit für sie. Als Festangestellter kann man besser Zeit von denen einfordern.
Es gibt nur Großraumbüros, wenn ein Mitarbeiter ein Meeting hat, dann bekommt es der ganze Raum mit. Somit kein ruhiges Arbeitsklima.
Geräte sind alt und es gibt kaum Hilfe die Geräte zu erneuern und die Hardware auszutauschen. Sehr viel Bürokratie.
Für Werkstudierende gibt es wenig Arbeitsplätze. Laptops bekommt man nur, wenn man sich immer wieder meldet und dran bleibt.
Beleuchtung am Arbeitsplatz geht manchmal nicht oder hat einen Wackelkontakt.
Es wird erst mit einem geredet, wenn man selbst das Gespräch sucht. Ansonsten ist stets so viel zu tun, das Kommunikation untergeht.
Wenig Frauen am Institut, die auch nicht gehalten werden können.
Werkstudierende werden weniger gut betreut als Festangestellte.
Die Aufgaben sind interessant.
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