11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Eine spannende Mischung aus Wissenschaft und Wirtschaft, relevante und faszinierende Zukunftsthemen. Fast ausnahmslos nette und hilfsbereite Menschen, mit denen man sehr gerne zusammenarbeitet. Attraktive Konditionen.
Chaotische Systeme und Absprachen, teilweise nicht ausreichend durchdachte Vorgehensweisen. Keine Zeit zur Entwicklung durchdachter, strategischer Herangehensweisen. Auf Hinweise/Kritik wird zwar empathisch reagiert aber es gibt kaum merkbare Veränderungen. Ich habe mich nicht abgeholt gefühlt. Auf die Lebenssituation wird trotz vorheriger Absprachen nicht genug Rücksicht genommen – zu viele Überstunden sind angefallen.
Bessere Strategien entwickeln, bevor Dinge umgesetzt werden. Strukturen überdenken und Prozesse überarbeiten. Bevor Mitarbeitende eingestellt werden, darüber nachdenken, wie sie sinnvoll integriert werden können – Diversität nicht nur theoretisch verstehen, sondern über die praktische Umsetzung nachdenken.
Im Büro sind alle sehr freundlich und das Klima ist familiär. Trotzdem ist der Stress oft spürbar und es gab Situationen in denen es sehr angespannt war oder Menschen zu Unrecht forsch und ungehalten reagiert haben.
Das ISIT ist leider außerhalb der Region weniger bekannt aber genießt im Umkreis einen sehr guten Ruf und der Name Fraunhofer ist fast jedem bekannt.
Ich kann mir vorstellen, dass es vielleicht in anderen Bereichen/Kontexten anders hätte aussehen können. Für mich kam die Work-Life-Balance zu kurz. Die Arbeit hat mich viele Überstunden gekostet.
Hier ist definitiv Luft nach oben. Allerdings sind die Forschungsgebiete ohnehin einfach nicht die nachhaltigsten. Im Punkt Diversity gibt es Nachholbedarf.
Vorgesetzte sind nett, haben aber zu oft nicht den Überblick und/oder nicht genügend inhaltliche Fachkenntnisse. In Projekten übernehmen sie nicht die Führung bzw. nehmen ihre Rolle als Vorgesetzte teilweise nicht ernst genug. Das führt zu Chaos.
Die Ausstattung und Büro-Arbeitsplätze waren wirklich sehr gut.
Viel Fehlkommunikation, ungenaue Absprachen und zu viele Feedback-Schleifen. Der Alltag ist so stark von Meetings und spontanen Anrufen dominiert, dass man mitunter kaum zum Arbeiten kommt.
Das Gehalt ist wirklich ansprechend. Es entspricht dem TVÖD, zusätzlich gibt es einen Bonus und eine verhandelbare Zulage. Auch die weiteren Leistungen wie Betriebsarzt, Altersvorsorge, Homeoffice-Option und flexible Arbeitszeiten sind klasse!
Es gibt allgemein einen sehr hohen Männeranteil, auch in Führungspositionen. Familienfreundliche Arbeitszeiten sind kaum ein Thema.
Die Aufgaben und Themenbereiche sind grundsätzlich sehr spannend und aktuell. In meinem Fall haben sie aber nicht ganz dem entsprochen, was mir vor der Einstellung kommuniziert wurde.
Den Betriebsrat.
Es ist alles gesagt.
Erst die Verantwortung vorleben und dann Verantwortung von Mitarbeiterinnen einfordern.
Gedrückte Stimmung.
Anerkennung
Massenhaft Überstunden und keine Möglichkeit die abzubauen.
Es wird ein theoretisches Karrieremodell gezeigt. In der Praxis heißt es dann Training on the Job.
Es redet eigentlich keiner mehr offen.
Es werden junge belastbare Leute geholt, am liebsten Praktikaten.
Die Leute werden mit zu vielen Aufgaben unter Druck gesetzt und moniert werden im nächsten Atemzug die vielen Überstunden. Das ist ein Dilemma, das zu enormen psychischen Druck führt, weil der Zielkonflikt nicht auflösbar ist.
Emails werden Kommentarlos weitergeleitet und Aufgaben aufeinander abgewälzt. In Besprechungen redet außer der Leitung niemand.
Tvöd ist von der Einschätzung der Vorgesetzten abhängig.
In der Verwaltung ausgeglichen
ERP Einführung ohne Plan.
Bessere Kommunikation zu Vorgesetzten
Die Atmosphäre war, trotz der freundlichen Kollegen, häufig angespannt und unter Druck. Keiner war wirklich zufrieden mit seinem Job und hatte viel zu bemängeln
Sehr gutes Image
Home Office war möglich, Arbeitszeiten waren mit Gleitzeit - man konnte seine Tage also selbst einplanen
Gehalt nach TvöD
Durch Corona war dies natürlich erschwert, aber trotzdem blieben die Mitarbeiter lieber in ihrer eigenen Abteilung, als sich weiter zu vernetzen
Rundum war es völlig ok, wobei ein*e Vorgesetzt*e das Verhältnis leider erschwerte
Kommunikation war beim ISIT vollkommen ok
Auf den Frauenanteil wurde geachtet, wobei hauptsächlich Männer in den Führungspositionen waren.
Die Aufgaben war abwechslungsreich
Das immer offene Ohr sowie die Bereitschaft zu ständigen Modifikationen !
Das Entgelt könnte ein wenig mehr leistungsbezogener sein !
Noch mehr Eingehen auf - & Abstimmung der jeweiligen Arbeitsplätze und Teams !
- meistens sehr positiv !
Grundsätzlich gut, wenig bekannt !
- ist sehr gut tarierbar !
Wenn man sich bemüht, ist ein Weiterkommen ohne Probleme gut möglich !
- im Bundesschnitt !?!
- wird versucht, so hoch wie rational möglich zu halten !
- die Arbeit funktioniert ansonsten nicht !
- da gibt es keinerlei Schwierigkeiten oder Sorgen !
- grundsätzlich pürima, kein Mensch ist vollkommen !
Grundsätzlich keinerlei Einwände, aber verbessern kann man immer und überall !
- erfolgt an sich ständig !
- ist m.E. voll gegeben !
- kann und muss man sich auch mal suchen !
Den Ruf den die Gesellschaft hat und die Arbeitszeiten.
Im Gegensatz zur Industrie schlechtere Bezahlung.
Mehr Anerkennung der Persönlichen Leistungen, auch finanziell.
Das Image öffentlicher Dienst
Es ist halt keine Industrie und daher ist die Bezahlung etwas weniger
Ich habe keine Ideen zur Verbesserung oder Verbesserungsvorschläge
die vereinbarung von Famile und Beruf, kreatives und eigenständiges Arbeiten wiird unterstützt
Kommunikation, information verbessern
je nach Abtleiung unterschiedlich
anerkannt
kann nicht besser sein, Home Office möglich
es gibt viele Möglichkeiten , die nur genutzt werden müssen
öffentlicher Dienst halt
meist gut
deren Erfahrungen sind wichtig
könnten mehr Coaching gebbrauchen
kannn und wird gerade verbessert
immer schwierig in technischen Berufen, weil nicht so viele Frauen dort arbeiten
Innovative Projekte. Flexible Arbeitszeiten.
So verdient kununu Geld.