33 Bewertungen von Mitarbeitern
33 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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sehr offen, kollegial, teilweise start-up-like, im Umbruch zu sehr modernen Strukturen
genießt sehr guten Ruf in Gesellschaft, in Wissenschaftscommunity teilweise etwas geringer, jedoch ist Fraunhofer auch primär in Anwendungsforschung und Entwicklung zuhause und nicht in Grundlagenforschung
viel Verständnis für persönliche und familiäre Angelegenheiten, da Projektbetrieb ist Arbeitsbelastung sehr phasenabhängig, sicherlich auch von eigener Strukturierung/Disziplin abhängig, je nach Promotionsabsicht muss Extrameile gegangen werden
Promotionsabsichten benötigen mehr Willen und Kampf als an Universität und es ist zudem von den Projekten abhängig, sehr viele kostenlose und hochkarätige Weiterbildungsmaßnahmen verfügbar
Insbesondere für Ostdeutschland und Berufseinsteiger extrem fair
teilweise beschränkt durch Anforderungen an öffentliche Institutionen, abgesehen davon sehr großes Engagement und Verantwortungsbewusstsein
soweit es die Strukturen zulassen umfassende, freundschaftliche, gegenseitige Unterstützung, stößt bei größerem Umfang an Finanzierungshindernisse
sehr vertrauensvoll, wertschätzend, auf Augenhöhe, kollegial, menschlich, bis hin zu herzlich
prinzipiell sehr viel Freiheit und Eigenverantwortung möglich, sehr viel Handlungsfreiraum
fair, offen, sensibel, antidiskriminierend, wertschätzend
sehr große Bemühungen für Integration, Herstellung von Chancengleichheit und Wertschätzung von Vielfalt
sehr projektabhängig, bei Arbeitsbeginn geringe Möglichkeiten abgesehen von Bewerbungsprozess auf Gestaltung des Projekts, mit zunehmender Zeit können Projekte nach eigenem Interesse eingeworben werden, also sehr freie, eigenständige Aufgabenauswahl möglich
Die Mischung aus tollen, kompetenten Menschen und einer beeindruckenden Themenvielfalt
vermeidbare Ungerechtigkeiten
Flexible Arbeitszeiten, Homeoffice Möglichkeiten, Ausstattung
Fokus auf Wissenschaft, statt jeder tut alles. Akquise in eigener Geschäftsstruktur organisieren (nicht durch Wissenschaftler ausführen lassen)
Identifikation mit Institut scheint zu sinken. Merchandising könnte helfen
Viel zu tun und oft keine Zeit für größere Weiterbildung
Befristete Verträge sind nahezu Standard
Unterstützung beim wissenschaftl. Arbeiten, promovieren, etc.
Aufgrund diverser Auflagen vom Bund und dessen Rechnungshof wird an Material, Autos, Peripherie, usw. gespart
Interessanter AG, gerade für Menschen, die in der Forschung arbeiten und aufsteigen wollen
Gutes Team
Gutes Grundgehalt, jedoch wenig Benefits
Gutes Team
Mehr Frauen wünschenswert
An der Ausstattung der Arbeitsumgebung wird gespart
Kommunikation im Haus könnte besser sein
Freiheiten
Zu lasche Arbeitsbedingungen.
Man zieht nicht an einem Strang.
Verdeckte Innenrevision
Lautes Auftreten ist an der Tagesordnung
Durchaus positiv
mobiles Arbeiten ist möglich
Weiterbildung ist abhängig von Interessen und Vorgesetztenbezeihung durchaus möglich. Karriere gibt es nur für Planstellen und Leute mit Beziehungen. Fähigkeiten und Leistungen scheinen zweitrangig.
Staatliche Subventionen sorgen für Wettbewerbsverzerrung und falsche Wahrnehmung der Angestellten
starke Personalfluktuation
subjektiv und verbesserungsfähig
Zu viel Kapital schlecht investiert gibt Möglichkeiten ohne Sinn während realer Bedarf nicht gedeckt wird
Zu viele Gruppensitzungen ohne Mehrwert, unpräzise Termine, zu wenig Autorität
Frauen werden bevorzugt behandelt und haben mehr Möglichkeiten
hier ist Wording und das Rad neu zu erfinden ist wichtiger als Innovation
Rahmenbedingungen, Sinn der Arbeit, Sichtbarkeit, Image
Bürokratie, lange Prozesse, teilweise veraltete interne Prozesse
mehr Transparenz schaffen, zwischen den Fachbereichen und auch zwischen den Hierarchie-Ebenen, Wertschätzung für alle Bereiche kommunizieren
Technik in der Verwaltung teilweise etwas veraltet, aber in den Laboren und Versuchsfeldern durchaus fortschrittlich
Zukunft!
Flexible Arbeitszeiten, Homeoffice und Gleitzeit, 30 Tage Urlaub
manches dauert sehr lange, aber vieles ist grundsätzlich möglich
entsprechend TvöD für Region völlig in Ordnung
grundsätzlich gut, natürlich gibt es immer Ausnahmen
keine Probleme
in meinem Team vorbildlich
ok, teilw. etwas veraltete Umgebung
intern bietet sich Optimierung an, man erfährt nur einmal im Jahr wie die Institutsleitung denkt und wo die Reise hingehen soll, aber es gibt einige Formate und Kanäle die sich in der letzten zeit wieder gut etabliert haben
seit einiger Zeit nimmt das Thema an Fahrt auf, aber Frauen müssen manchmal noch gegen eine Männerdomäne kämpfen...
spannend und interessant, ausgesprochen vielfältig
Kommunikationschranken nach unten reduzieren
Ok
Fraunhofer hat einen guten Ruf, sollte aber mittlerweile viel dafür tun, dass es auch so bleibt…
Top, super flexibel, auch Wechsel zu Teilzeit und zurück ohne Probleme möglich
Teilweise gut, auf Nachfrage immer möglich
TvöD in Ordnung
Als positiver Mensch durchaus gut zu bewerten, zu großes Unternehmen, man kennt fast nur noch Kollegen/innen in seiner Abteilung
Teilweise etwas altmodisch
Im Hauptgebäude in Chemnitz sehr antiquierte Gebäude und Büros, Renovierungsarbeiten nötig
Teilweise noch etwas konservativer Stil von oben mit wenigen Informationen, aber es gibt einige Lichtblicke in letzter Zeit
Mittlerweile gibt es aktive bzw. Beauftragte für Chancengleichheit
Forschung = Sinn stiftende Arbeit
Leider nicht mehr viel.
Wer Kritik äußert bekommt beim Ausscheiden noch eine Überraschung.
Lieber was dafür tun sich und das Team auf einen professionellen Stand mit Weiterbildungen und Coachings zu bringen anstatt immer Recht zu haben aber das gesamte engagierte Team ziehen zu lassen.
Nicht gut.
Besser als die Arbeitsatmosphäre.
Für den Chef super.
Soll es geben.
Für Zittau auch nur annähernd ok weil es so weit im Osten liegt und alles billig ist.
Standort Zittau macht viel mit Naturfaser.
Ganz in Ordnung.
Wurden genauso behandelt .
Unsachlich und persönliches Verhalten
In Ordnung.
Als Mitarbeiter sollte man außer `ja Chef´ nichts sagen.
Vom Vorgesetzten gewählte Freunde haben alle Benefits offen und dürfen Nachmittags zum arbeiten erscheinen oder einfach den Arbeitsplatz samt Chef verlassen. Wer nicht zum Kreis gehört, arbeitet eben weiter.
Anträge schreiben.
In der Verwaltung und allen anderen Bereichen im weitesten Sinn herrscht keine gute Atmosphäre. Prozess dauern sehr lang und werden von Führungskräften teilweise bewusst gebremst.
Man versucht es, aber umsetzen will es keiner. Da kommt auf einmal eine Idee Strom zu sparen. Schon werden alle Zeitungen runter gedreht und Aktionismus an der falschen Stelle gezeigt
Aspekte der Ergonomie am Arbeitsplatz, Temperatur im Büro ist unverhältnismäßig. Labor ist gut ausgestattet, die Versuchsfelder auch.
Es findet fast keine Kommunikation zwischen den verschiedenen Bereichen statt.
Versucht die Bürokratie zu minimieren und die Grenzen zwischen den Abteilungen nicht so starr zu gestalten. Wenn kein Unterschied zwischen Forschung und einem Wirtschaftsunternehmen erkennbar ist, warum sollte man sich dann von Zeitvertrag zu Zeitvertrag hangeln?
Fraunhofer hat in der Bevölkerung einen Top Ruf, den Namen erkennt jeder. Am IWU ist die Meinung der Mitarbeiter geteilt.
Die reine Projektarbeit plus Aquisetätigkeiten sind gerade so in 39 Wochenstunden zu stämmen. Will man dann noch sein Promotionsthema vorantreiben, was für eine Vertragsverlängerung direkt gefordert wird, findet diese Arbeit in der Regel nach "Feierabend" statt.
Es existieren die typischen internen Fortbildungen (Aquise, Projektmanagement, etc.). Das Budget für Konferenzbesuche oder inidivudelle Fortbildungen ist sehr beschränkt.
Die wissenschaftlichen Mitarbeiter machen in der Regel alle ihr eigenes Ding, wirkliche Kooperation ausserhalb des Antragsschreibens ist selten, es arbeiten maximal zwei Mitarbeiter im selben Projekt.
Ohne Promotion ist nach 2 Vertragsverlängerungen (6 Jahren) als wissenschaftlicher Mitarbeiter Schluss.
Extrem unterschiedlich je nach Abteilung. Vor allem bei Geldmangel wird recht viel Druck von der Führungsebene bis zu den Mitarbeitern durchgereicht. Dann wird auch mal erwartet dass Absolventen direkt von der Uni Kaltaquise bei Unternehmen betreiben.
Die Ausstattung, von Büros bis zu Laboren und Versuchsfeldern ist erstklassig.
Die Abteilungszahlen wurden gefühlt wöchentlich präsentiert. Um das Tagesgeschäft kümmern sich Abteilungs- und Hauptabteilungsleiter, wofür die Institusleitung bezahlt wird habe ich bis heute nicht wirklich verstanden.
Für den Einstieg direkt nach der Uni (speziell in Sachsen) geht das Gehalt voll in Ordnung und wird pünktlich bezahlt.
Frauen werden mit speziellen Programmen für weibliche Wissenschaftler gefördert und sind bis zum mittleren Management (Abteilungsleitung) vertreten. Ob das wirklich Gleichberechtigung ist, keine Ahnung.
Eigentlich sind die Forschungsthemen hochinteressant. Was dann jedoch aufgrund von Zeitmangel bei den Projekten in die ich Einblick hatte wirklich geschieht ist ernüchternd.
So verdient kununu Geld.