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Fraunhofer-Institut 
für 
Software- 
und 
Systemtechnik 
ISST
Bewertung

Finger weg!

2,1
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Forschung / Entwicklung bei Fraunhofer-Institut für Software- und Systemtechnik ISST in Dortmund gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Der Versuch als besonders modernes und junges Unternehmen zu erscheinen, scheitert an den konservativ-libertären Einstellungen maßgebender Personen.
Es ist allen klar, welche Personen und Abteilungen entfernt, bzw. auf Linie gebracht werden müssten. Aber auch nach dem 27. Workshop zur Zusammenarbeit, passiert nichts. Business as usual. Vollkommen unverständlich, warum das so ist. Die Leistungsfähigkeit des Instituts wäre um ein vielfaches höher. Die Leitung hat scheinbar kein Interesse daran, sondern lebt nur von Projekt zu Projekt, anstatt sich um das Befinden der Mitarbeiter zu kümmern.

Kommunikation

Ist nicht vorhanden! Man beschwört ständig die Offenheit und Transparenz aber ist weder offen, noch transparent. Man hört auch nicht auf die Mitarbeiter und deren Bedürfnisse. Steile hierarchische Struktur, die immer wieder als Flach beschrieben wird. Es ist einfach viel Blendwerk was da passiert. Die Leitung scheint nicht wirklich reflektiert.

Kollegenzusammenhalt

Ist schon alles sehr von oben nach unten. Man macht was zusammen in der Freizeit, aber in Projekten findet man keine Unterstützung. Hier ist jeder für sich das Wichtigste.

Work-Life-Balance

Das geht schon ganz gut mit dem Homeoffice, aber die Menge an Projekten verlangt schon mehr als 40 Std. die Woche. Das ist einfach nicht mehr zeitgemäß und man bekommt dafür im öffentlichen Dienst einfach viel zu wenig zurück.

Vorgesetztenverhalten

In allen Abteilungen, die nichtwissenschaftlich sind, muss was passieren. In den wissenschaftlichen Abteilungen brauchen alle gute Seminare klarmachen, wie man richtig führt.

Interessante Aufgaben

Aufgaben sind interessant. Z.t. sucht man sie sich selbst, aber es ist einfach zuviel zu tun, als das man da in die Tiefe gehen könnte, geschwige denn Zeit hätte sich um seine DA zu kümmern.

Umgang mit älteren Kollegen

Da kann ich nur vom Flurfunk sprechen. Man hat nur mit wenigen Kontakt über ihre Funktion hinaus. Aber angeblich unterirdisch.

Arbeitsbedingungen

Mit dem neuen Gebäude kann alles besser werden. Dazu muss aber eine Parkplatzreform her. Es kann nicht sein, dass bestimmte Personen, nur aufgrund ihrer Position einen Parklplatz bekommen. Auch das ist nicht mehr zeitgemäß.

Gehalt/Sozialleistungen

Das ist der öffentliche Dienst. Für den Einstieg ok, nach zwei Jahren, viel zu wenig.

Image

Fraunhofer, wer kennt es nicht?


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