Guter Arbeitgeber, vor allem für Berufseinsteiger
Gut am Arbeitgeber finde ich
Zusammenhalt im Team, spannende Projekte
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
die Lage des Instituts: Mit öffentlichen Verkehrsmitteln sehr schlecht erreichbar
Verbesserungsvorschläge
Mehr Frauen, vor allem in Führungspositionen
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeit am ISST macht wirklich Spaß.
Kommunikation
Im Team super. Die Führungsebene ist etwas unnahbar.
Kollegenzusammenhalt
Die Kollegen waren alle super nett. Da fährt man jeden Tag gerne zur Arbeit.
Work-Life-Balance
Vertrauensarbeitzeit plus die Möglichkeit, die wenigen Überstunden flexibel abzubauen. Homeoffice ist auch (vor allem seit Corona-Ausbruch) möglich und wird praktiziert.
Vorgesetztenverhalten
Mein Teamchef war super. Obwohl noch (wie sehr viele Kollegen) sehr jung, hat er seinen Job wirklich vorbildlich erledigt.
Interessante Aufgaben
Es gibt eine große Anzahl an verschiedenen Projekten, in denen vielfältige und spannende Aufgaben anfallen. Vor allem Projektmanagement-Skills werden dadurch schnell gefördert.
Gleichberechtigung
Der Frauenanteil ist noch nicht so groß, obwohl es langsam besser wird.
Umgang mit älteren Kollegen
Die meisten Kollegen sind Ende 20- Anfang 30. Die wenigen älteren Kollegen werden aber gleichwertig behandelt.
Arbeitsbedingungen
Das Bürogebäude wird dem Namen des Instituts nicht gerecht, aber das wird sich bald durch den Umzug in das neue Gebäude wohl ändern.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Manche Kollegen sollten mit dem 3D-Drucker etwas sparsamer umgehen. Ansonsten keine papierlastige Arbeit
Gehalt/Sozialleistungen
Öffentlicher Dienst
Image
Fraunhofer Institute haben schon ein gutes Image.
Karriere/Weiterbildung
Aufstiegsmöglichkeiten sind begrenzt, aber vorhanden