31 Bewertungen von Mitarbeitern
31 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten31 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Seit Januar 2024 werden die Führungskräfte und Teams geschult sowie die Prozesse umstrukturiert.
Es ist bemerkenswert, wie viel die Belegschaft informiert wird und mitreden kann.
Es ist spürbar schwierig die Vorgaben für Fraunhofer und nach dem TVöD an diesen kleinen Standorten umzusetzen.
Zügiger gemeinsam entscheiden.
fühle mich sehr wohl
Die beiden Fraunhofer Standorte in Hanau und Alzenau sind vor Ort in der Bevölkerung bisher gar nicht sehr bekannt.
Dank der Vernetzung innerhalb der Fraunhofer Institute sehr viel Input.
Gehälter und Sozialleistungen nach TVöD Bund. Immer pünktlich. Leider sind einige in der Wirtschaft übliche Sozialleistungen im öffentlichen Dienst nicht erlaubt.
sehr unterschiedlich in den einzelnen Abteilungen. Größtenteils echt tolle Kolleginnen und Kollegen.
kann ich nicht so gut beurteilen. Ich sehe keine Unterschiede.
Tolle Vorgesetzte in der Verwaltung und einigen Forschungsbereichen.
Toller Neubau in Alzenau, schöne Büros mit höhenverstellbaren Tischen, Gebäude hat leicht zeitverzögerte Wärmeabgabe wegen energiesparender Bauweise - also oft T-Shirt Temperaturen.
sehr unterschiedlich und individuell - manche top, andere autsch
Betriebsrat, Beauftragte für Chancengleichheit, Personalabteilung und Führungskräfte ziehen hier an einem Strang.
Trotz Teilzeit kann ich hier interessante Aufgaben bearbeiten, das ist in der Industrie bei weitem nicht so möglich.
Doktor
Arbeitsplatzausstattung, Arbeitszeitmodelle
Führungsqualität
Austausch mit anderen Instituten oder der Zentrale
Angespannt
Unterschiedlich und liegt in der Eigenverantwortung
Wird nicht unterstützt
Sehr willkürlich
Könnte besser sein
Unter den Mitarbeitern gut
Nicht nachvollziehbare Entscheidungen, kein gutes Führungsverhalten
Moderne Arbeitsplatzausstattung
Chaotisch
Einzelne werden offensichtlich bevorzugt behandelt
Vielseitig aber sehr administrativ durch TVÖD
Wokr-Life-Balance.
Kollegenzusammenhalt innerhalb der Abteilung.
Offen für neues, jedoch nicht für jedermann.
Den Mitarbeitern, egal welcher Ebene, zuhören.
Verbesserungsvorschläge im allgemeinen auch hören und nicht nur als nervig abtun.
Ausrichtung des Instituts transparenter für alle Mitarbeiter darstellen.
Auf meiner Arbeitsebene angenehm. Jedoch nimmt diese nach "oben" hin ab.
Es gibt Tage an denen man glücklich sein kann mehr als 5 Gesichter zu sehen, HO sei Dank.
Innerhalb ist die Wahrnehmung des Instituts stark eine andere als man sich präsentiert und wahrgenommen werden möchte.
Sehr gut.
Mehrmalig bereits erwähnt. Kein Geld für Weiterbildungen vorhanden.
Bezahlung nach TVöD. Undurchsichte Berwertung einer Sonderzahlung.
Mülltrennung hat sich im Laufe verbessert.
Da kann man aber, gerade als Institut für Werkstoffkreisläufe, auch weiterhin verbessern. Macht sich denke ich auch aus Sicht der Eingenvermarktung im Umkreis gut, wenn man hier schon in kleinen Dingen zeigt, das hier die Umwelt und schonender Umgang mit Ressourcen wichtig ist.
Auf Arbeitsebene gut.
Zwischen den Abteilungen gibt es vereinzelt Spannungen, die meiner Meinung nach auf Unverständnis des jeweiligen Arbeitsbereiches beruhen.
Weiterhin spürt man, dass es hier viele Personen mit großen Egos gibt, was sich natürlich negativ auf die Zusammenarbeit auswirkt. Als Beispiel führe ich mal die Leitung einer imaginären Abteilung auf.
Ein von der IL gewünschtes "Wir-Gefühl" kann so verständlicherweise garnicht entstehen.
Führungs- und Personenverantwortung hat man nicht direkt mit einem Titel inne. Hier ist Handlungsbedarf durch z.B. zwingende Schulungen vorhanden.
Büro Räumlichkeiten empfinde ich als angenehm.
Der Neubau weißt weiterhin bauliche Mängel auf in punkto Medienversorgung. Das erschwert Prozessplanung.
Weiterhin ist die Aufteilung des gesamten Gebäudes für mich nicht nachvollziehbar und scheint von Personen geplant worden zu sein, die sich nicht komplett bewusst war welche Gerätschaften und Prozesse hier durchgeführt werden sollen.
In punkto Arbeitssicherheit hat sich vieles verbessert. Aber auch hier scheint es des öfteren zu schnellen Reaktionismus zu kommen, der nicht verständlich ist.
Stetige Verbesserung ist hier notwendig, gerade bezogen auf den Umgang mit gefährlichen Stoffen.
Auf Arbeitsebene wiederholt gut.
Undurchsichtiges Planen von Projekten der Projekt-/ Abteilungs- / Institutsleitung in denen man involviert ist.
In Routinemäßigen Info-Veranstaltungen seitens der IL wird man über laufende Projekte, Kollegenstand etc informiert. Bei vermeindlich kritischen Fragen hierbei kam es wiederholt zu pampigen Reaktionen und Abschweifungen die nicht zum gefragtem Thema gehören.
Offene Fragen bezüglich Institutsweiten Änderungen bleiben oft bestehen.
Hier wird man nicht anhand Orientierung, Herkunft und Geschlecht betrachtet, was ich sehr gut finde.
Anders empfinde ich es anhand des Bildungsstandes. Hier gibt es ein spürbaren Unterschied wie Kollegen mit Studium und Kollegen ohne Studium gesehen werden und auch umgegangen wird.
Ebenso spürbar bei den monatlichen Infoveranstaltungen seitens der IL.
Wie schon in der Überschrift erwähnt ist hier jeder gleich, nur sind ein paar Personen gleicher.
Wenn man versteht, was man wie und warum machen soll, ist es interessant. ( siehe Punkt Kommunikation)
Nichts!!!! Das soll nich polemisch sein. Da ist wirklich nichts. Damit ist aber nicht Fraunhofer gemeint, sondern dieses Haus!
Sammelbecken profilneurotischer, meiner Meinung nach, schlechter Menschen, die keine Grenzen gesetzt bekommen.
Hoffnungslos. Das Leben ist zu kurz
Toxisch. Nicht normal. Hier zu arbeiten machte mich regelrecht krank. Und ich möchte das - bewusst entschieden - an einem stellvertretenden Beispiel erklären.
In einer Whatsappgruppe, geleitet durch eine Führungskraft, wurde u.a. das Foto einer anderen weiblichen Führungskraft gepostet (schon alleine das ist nicht nur ein No-Go, sondern auch Verletzung des Rechts am Bild) und dann abfällig über den Zusammenhang ihres Aussehens und ihrem Hirn gelästert. Ja eigentlich wurde sie dargsestellt wie eine *piep*. Sätze wie: "Wenn man nichts im Hirn hat, .... DIE BRAUCHT`S, etc...", fielen da. Auch andere Kollegen bekommen dort ihr "Fett weg". Aber sie und ihr Team am meisten.
Nur ein Beispiel von vielen, die mich extrem schockiert haben. Das ist einfach nicht normal. Antipathien gibt es ja überall mal. Aber was da läuft, geht einfach viel zu weit.
Hier darf man übrigens nur schreiben, was man auch auch belegen kann. Liebes Kununu-Team: Diese und weitere Screenshots dürfen jederzeit bei mir angefordert werden. Leider entspricht das alles der Wahrheit.
Einmal alle Bewertungen aufmerksam lesen. Dann hat man die Antwort auf die Frage.
Da ist die Fraunhofer-Gesellschaft generell sehr gut aufgestellt. Dennoch gebe ich dem IWKS nur einen Stern, weil die Belastung zuhause nicht abschaltbar ist! Würde null geben, wenn es ginge.
no more words needed
Im negativen Sinne gibt es den. Hier ist Mobbing an der Tagesordnung. So etwas Extremes habe ich noch nie erlebt.
Um fair zu bleiben muss ich sagen, dass der Zusammenhalt innerhalb einzelner Teams wirklich gut war. So auch in unserem. Freundschaftlich möchte ich sagen.
UNTERIRDISCH. Die Führungskräfte müssten meiner Meinung nach komplett ausgestauscht werden. Eine Aunsahme fällt mir ein.
Die IL könnte das beenden, wenn sie sich mal interessieren würde.
Unerträglich. Da hilft auch das schöne neue Gebäude nicht.
Übereinander statt miteinander ist das Motto am IWKS.
Die 5-Sterne-Bewertung mit der Überschrift: "Super Team Inklusive Verwaltung, .." veranschaulicht die gängige Kommunikation mit und über Mitarbeiter - meiner Meinung nach.
Da heisst es: "Arbeitsatmosphäre sehr gut, trotz all der vergifteten Kommentare einiger weniger hier auf dieser Plattform auf der sich jede verbitterte Seele anonym äussern kann."
Das ist einfach kein guter Stil. Es sind zudem nicht einige wenige. Es sind `ne Menge, die im Kern alle das Gleiche monieren. Verbitterte arme Seelen? Wie lange ist der Verfasser am IWKS, dass er das beurteilen kann?? Das waren zum Großteil wirklich tolle Kollegen, liebe Menschen, ja ganze Abteilungen gemeinsam sogar, die ihren sicheren Job im öffentlichen Dienst aufgaben - mit allen Konsequenzen. Sicher nicht ohne Grund. Uferlose Mißstände öffentlich zu machen, ist eine relativ humane Reaktion im Verhältnis zu dem, was teilweise erlebt wurde.
Schon, aber es wirkt planlos und völlig wirr - leider
Freiheiten und Home Office.
Mehr in die Belegschaft reinhören. Probleme angehen. Entscheidungen treffen.
In den einzelnen Arbeitsgruppen gut. Zwischen den einzelnen Gruppen wird oft gestichelt.
Allgemein hat die Fraunhofergesellschaft ein gutes Image. Das IWKS muss an sich erheblich Arbeiten, um in der Wirtschaft ein besseres Image aufzubauen.
Im großen und ganzen gut. Aufgrund von Personalknappheit steigt die Arbeitsbelastung der restlichen Belegschaft
Am IWKS wird seit einigen Jahren keine Weiterbildungen durchgeführt aufgrund schlechter Finanzzahlen. In Kombination mit der derzeitigen Personalplanung und -entwicklung gibt es äußerst wenige Möglichkeiten bei der Karriere.
TVÖD Bund. Sonderzahlungen werden verspätet ausgezahlt
Verbesserungswürdig.
Hat Luft nach oben.
neutral
Zu Kumpelhaft. Müssen einigen Mitarbeitern mehr Leitplanken setzen.
Top ausgestattete Gebäude mit Laboren und Technika. Allerdings fehlt das Personal und teilweise Projekte, um diese Gerätschaften zu betreiben. Die hohe Arbeitsbelastung führt zu viel Frust und Demotivation in der Belegschaft.
Innerhalb der Gruppen gut. Zwischen den einzelnen Gruppen, Hierachien verbesserungswürdig.
Die Förderung der Frauen steht beim Arbeitgeber sehr weit oben.
Durch das breite Aufgabenfeld, kann man sie in unterschiedlichen Themen ausprobieren.
hört auf die Offenen und Ehrlichen!
Sehr gut, trotz all der vergifteten Kommentare einiger weniger hier auf dieser Plattform auf der sich jede verbitterte Seele anonym äussern kann.
super flexible Arbeitszeiten
TVÖD
Ergebnisse für eine saubere Zukunft
wir stehen alle hinter dem IWKS
immer korrekt. jeder wird gehört, der gehört werden will.
schöne grosszügige Gebäude
sehr offen und ehrlich
Arbeit für die Nachhaltigkeit ist sehr sinnvoll
Tolles Thema
Fraunhofer könnte mehr in Grundlagenwissenschaften investieren
Großartige Ausstattung, viel Kompetenz
Zu viel Admin
Mehr Freiheit für Forschungsideen
Wichtiges Arbeitsgebiet und tolles team
Jeden Tag Neues und sehr gute Entwicklungschancen für für für es wollen
TVÖD
Leider ein paar schwierige unmotivierte Kollegen
Kollegiale Führung
Öffentlicher Dienst
Work-Life Balance
Aktuelle und interessante Themen
Die Arbeitsatmosphäre schien etwas gedrückt zu sein, da es einige Unzufriedenheiten zwischen den Angestellten und den höheren Ebenen gab.
Fraunhofer generell genießt einen guten Ruf. Dieses Institut wird dem Ruf nicht immer gerecht.
Es gibt flexible Arbeitszeiten und es wird nicht verlangt zu viel zu arbeiten und andere Dinge hinten anzustellen.
Es wird darauf geachtet zu recyclen etc.
Dieser Punkt hing stark davon ab in welcher Projektgruppe man sich befand. Es gab teilweise sehr guten Kollegenzusammenhalt, allerdings gab es auch einen Fall in dem ein Mitarbeiter scheinbar von vielen Leuten schlecht behandelt worden ist, weswegen ich diesen Punkt nicht besser bewerten kann, obwohl der an bestimmten Stellen doch gut war. Beispielsweise hat man die Pause auch genutzt um gemeinsam Sport zu machen.
Auch dieser Punkt hängt stark davon ab, in welcher Gruppe man sich befindet. Man konnte Glück haben und super Vorgesetzte haben, auf der anderen Seite gab es auch viele Beschwerden an der anderen Stelle. Teilweise wartet man länger auf Antworten.
Teilweise sind Gebäude fehlkonstruiert sodass die Abluft in Laboren nicht richtig funktioniert. Teils sind längere Geräteausfälle möglich, bei denen man lange warten muss, bis man die Arbeit fortsetzen kann. Ein häufiges Problem war auch das Kühlwassersystem, was zu Systemausfällen bei vielen Geräten geführt hat.
Es gab regelmäßige Meetings bei denen Neuigkeiten kommuniziert wurden sind. Allerdings klagten die Angestellten dennoch an der einen oder anderen Stelle weniger kommuniziert bekommen zu haben als sie sich eigentlich wünschten.
In der Industrie wird deutlich besser verdient.
Der Aufgabenbereich ist sehr interessant. Es wird an aktuellen Themen geforscht, welche hoch relevant sind. Man hat das Gefühl etwas wichtiges zu tun.
So verdient kununu Geld.