Als Werkstudent effektiv, nur kaum Perspektive gegeben.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Neben dem Studium lohnt sich eine Tätigkeit bei Fraunhofer sehr.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es wird zu sehr auf Werkstudenten (billige Arbeitskräfte) gesetzt. Demnach wechseln im Team Personen stetig und man bekommt nie die Möglichkeit richtig anzukommen und sich auf Arbeitskollegen richtig einzulassen, ohne dass diese direkt wieder weg gehen müssen. Macht die Arbeit im Team nicht sonderlich effizient und auch für Personaler ein stetiger Stress nach neuen Leuten Ausschau zu halten. Zumal nicht jede Person gleich arbeitet und Mitarbeiter an die man sich einmal gewöhnt hat, sehr gut arbeiten und eine Weiterbeschäftigung bei Fraunhofer anstreben – welche von der Führungskraft auch unterstützt wird – gezwungen sind ihr gewohntes Arbeitsumfeld verlassen zu müssen, da keine Weiterbeschäftigung nach dem Studium kaum, bis gar nicht ermöglicht werden kann (wie es im meinem Fall passiert ist)..
Verbesserungsvorschläge
Fraunhofer setzt leider zu sehr auf Studentische Hilfskräfte, somit wird einem die Möglichkeit auch nach dem Studium bei Fraunhofer tätig zu sein, leider oft verwehrt. Auch eine Bewerbung an anderen Instituten blieb leider erfolglos. Entweder man erhielt nie eine Antwort, oder Bewerbungsgespräche verliefen eher verkrampft und zu unpersönlich. Daher sehr schade dass den eigenen Mitarbeitern, die Möglichkeit einer Langzeitbeschäftigung bei einem so renommierten Unternehmen schwer gemacht wird.
Arbeitsatmosphäre
In meinem Team
Kommunikation
Jedes Unternehmen hat seine Schwachstellen
Vorgesetztenverhalten
Mit meiner Vorgesetzten konnte ich über alles gut reden.
Gehalt/Sozialleistungen
Als Studentische Hilfskraft in Ordnung
Karriere/Weiterbildung
Neben meiner Studi-Stelle wurden mir einige Weiterbildungen ermöglicht, nur an einer festen Übernahme, nach dem Studium, musste das Arbeitsverhältnis leider beendet werden, da für mich keine Stelle als Festangestellte "finanziert werden konnte"