849 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
473 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 213 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Schlimmer geht immer
2,1
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Fraunhofer FHR in Wachtberg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
... fällt mir Momentan nichts ein.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Danke und Wertschätzung von IL gegenüber Mitarbeitenden- Fehlanzeige Vor lauter Umstrukturierung/Umzüge und SAP gerät Forschung immer mehr aus dem Blickfeld
Verbesserungsvorschläge
... wir müssen uns wieder auf unseren Forschungsauftrag konzentrieren und dürfen nicht billige Handlanger der Industrie/Rüstungskonzerne, etc. sein
Arbeitsatmosphäre
... auf Institutsebene
Image
nach außen hui nach innen pfui
Gehalt/Sozialleistungen
große Ungerechtigkeit bei Eingruppierungen im techn. Bereich
vielen Dank für Ihr Feedback. Wir freuen uns, dass Sie uns als Arbeitgeber weiterempfehlen. Ihre Verbesserungsvorschläge und Anmerkungen zu weniger gut bewerteten Aspekten nehmen wir ernst und arbeiten kontinuierlich an Verbesserungen.
Viele Grüße, das Personalmarketing-Team der Fraunhofer-Zentrale
..die Führungsebene in den einzelnen Abteilungen lässt zu wünschen übrig.
2,4
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Recht / Steuern bei Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. in München gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Familienfreundlich
Verbesserungsvorschläge
Die Führungsebene austauschen!
Image
Derzeit leider mehr schlecht als recht
Work-Life-Balance
Sehr gut
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungsangebote vorhanden, leider werden die dadurch erworbenen Kenntnisse im Unternehmen nicht genutzt, somit Persönlichkeitsenwicklung gleich null.
Gehalt/Sozialleistungen
TVöD
Kollegenzusammenhalt
Vereinzelt sehr gut, in den einzelnen Teams katastrophal
Vorgesetztenverhalten
Unterste Schublade! keine Wertschätzung der hochqualifizierten Mitarbeiter; Die vorhanden Ressourcen werden nicht ausgeschöpft
Kommunikation
Gar keine! Informationen werden zurückgehalten, kein Austausch
Interessante Aufgaben
Die gäbe es schon, werden jedoch von den Vorgesetzten blockiert
herzlichen Dank für Ihre Bewertung und die ausführlichen Rückmeldungen. Es freut uns sehr, dass Sie Aspekte wie die Work-Life-Balance und die Arbeitsatmosphäre positiv hervorheben. Gleichzeitig bedauern wir, dass Sie mit der Kommunikation und Führung nicht zufrieden sind.
Ihr Feedback, vor allem Ihre Verbesserungsvorschläge, sind für uns äußerst wertvoll, und wir würden uns freuen, in einem persönlichen Gespräch mehr über Ihre Erfahrungen zu erfahren. Senden Sie uns dazu gerne eine E-Mail an karriere@zv.fraunhofer.de.
Viele Grüße Das Personalmarketing-Team der Fraunhofer-Zentrale
Geht lieber zur Helmholz oder in ein Unternehmen
1,9
Nicht empfohlen
Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung bei Fraunhofer Institut für Techno- und Wirtschaftsmathematik ITWM in Kaiserslautern gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Theoretisch gibt es keine festen Arbeitszeiten und man kann immer arbeiten. Praktisch bedeutet es, dass man auch an Tagen an denen man zu Uni muss einfach Termine eingestellt bekommt und keine Absprachen mehr eingehalten werden.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es gibt keine Verlässlichkeit. Verträge werden gerne auch 2 Wochen nach der Beendigung des alten Vertragen verlängert. Auch kann es passieren, dass die Verträge nur noch 3 Monate begrenzt werden.
Verbesserungsvorschläge
Es gibt so viele Vorgaben und Standards intern. Warum gibt es keine für Masteranden und Masterarbeitsbetreuung? Wie kann es sein dass 4x das Thema geändert wird und man keine Unterstützung bekommt? Fragen werden einfach ausgesessen. Ich habe weit über 1000h in die Arbeit gesteckt und über 300 Paper gelesen und vorgestellt. Trotzdem soll ich weiterhin Recherche betreiben. Verbietet doch bitte, dass Masterarbeiten im Themenbereich der Promotion des Betreuers liegen. So hängt man in einer Abhängigkeit die man nicht einfach lösen kann, solange man auch auf das Gehalt angewiesen ist. So ein Verhalten ist einfach nur ekelhaft.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre ist abhängig von deinem direkten Vorgesetzten. Zuerst hatte ich Glück mit meiner Abteilung und alles war sehr gut. Danach musste ich mir dauerhaft von anderen Mitarbeitern anhören, dass ich sowieso nicht übernommen werde und mir einen anderen Job suchen soll und das obwohl ich von meiner direkten Vorgesetzten und Betreuerin das Gegenteil gesagt bekommen habe.
Image
Das Image nach außen kippt gewaltig. Viele nehmen Fraunhofer mittlerweile als langsam, verstaubt und bürokratisch wahr. Das entspricht auch dem Verhalten. Das strahlende Image von Fraunhofer ist durch die ganzen Skandale getrübt.
Work-Life-Balance
Gut, wenn 60h/Woche + Samstag und Sonntag arbeiten dazu zählt, nur weil es eine Deadline gibt.
Karriere/Weiterbildung
Es gibt keine Möglichkeit. Projektmanagement gibt es nicht und eine wirkliche Führung auch nicht. Man kann hier mit Glück seinen Dr. Titel abstauben und flüchtet dann in die Wirtschaft.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt wird pünktlich bezahlt, aber das war es auch schon. Azubis verdienen mehr, als jemand mit Abschluss. Als Werkstudent hat man weder Anspruch auf den Inflationsausgleich, das 13. Gehalt, den Gewinnbonus oder sonstige Zuschüsse. Es gibt nicht mal ein Weihnachtsgruß oder etwas wenn du Geburtstag hast. Hier bist du noch eine Nummer im System.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es wird versucht Umweltbewusster zu werden, aber im Bereich IT ist das ganze etwas schwerer.
Kollegenzusammenhalt
Es gibt keinen Zusammenhalt. Jeder ist sich selbst der Nächste und es wird versucht den höchsten Nutzen für sich selber heraus zu schlagen.
Umgang mit älteren Kollegen
Lange ist keiner dabei. Wer hält so ein Verhalten auf Dauer auch aus. Wer als älterer Mitarbeiter eingestellt wird hat nahezu Narrenfreiheit. Denn in der Hackordnung zählen erst das Alter, dann der Titel (nur Dr.) und ganz zum Schluss Erfahrung und Weiterbildungen.
Vorgesetztenverhalten
Zu Anfang toll. Der Vorgesetzte hat dann gekündigt (oh wunder). Danach klassischer Fraunhofer move. Mit dem Werkstudenten wird dann nicht mehr gesprochen. Werkstudenten sind in der Hackordnung nicht existent und damit nur Zeitverschwendung.
Arbeitsbedingungen
Als Werkstudent bekommt man keine Ausstattung, sollte dein PC defekt sein oder du technische Probleme haben, bekommst du kein Gehalt. Wenn du "normaler" Mitarbeiter bist, ist das kein Problem.
Kommunikation
Es wird nur Kommuniziert, was man nicht verschweigen kann. Ansonsten wird versucht möglichst nichts zu kommunizieren. So darf man sich alles selber erarbeiten und wehe man versucht Kontakte zu anderen Abteilungen auf zu bauen.
Gleichberechtigung
Frauen haben in meinem Bereich auf jeden fall Vorrang.
Interessante Aufgaben
Zu Anfang durfte ich am Projekt aktiv mit arbeiten. Danach kamen neue Mitarbeite in das Projekt und ich bekam nur noch Aufgaben, die keiner machen wollte. Jetzt darf ich für die Promotion einer anderen Mitarbeiterin arbeiten. Ist so etwas überhaupt zulässig?
wir bedanken uns für Ihre umfangreiche Bewertung und finden es sehr schade, dass Sie einige Kritikpunkte darlegen. Dass Sie sich nicht wertgeschätzt und in Ihrer Abschlussarbeit schlecht betreut gefühlt haben, soll so nicht sein. Grundsätzlich setzt sich Fraunhofer für eine gute Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben ein, wozu auch geregelte Arbeitszeiten gehören. Zudem gibt es zahleiche Weiterbildungen für unsere Führungskräfte, damit diese bestens für den Umgang mit Mitarbeitenden vorbereitet sind. Sollten Sie trotz Ihrer ausführlichen Bewertung noch einen Austausch mit uns wünschen, wenden Sie sich gerne an die Mailadresse karriere@zv.fraunhofer.de.
Viele Grüße Das Personalmarketing-Team der Fraunhofer Zentrale
Schrecklich, da stimmt es von Grund auf nicht
1,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Fraunhofer Gesellschaft in München gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
TG, Homeoffice, Gleitzeit
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Siehe oben
Verbesserungsvorschläge
Führungskräfte austauschen, vor allem auch in der Personalabteilung, die ist geradezu eine Frechheit, so eine Unfähigkeit und Unverschämtheit gibt es kaum irgendwo, Mobbing bestrafen und nicht auch noch belohnen
vielen Dank für die Bewertung auf kununu. Es ist äußerst schade, zu lesen, dass Sie uns als Arbeitgeber aus diversen Gründen nicht weiterempfehlen. Trotzdem freuen wir uns, dass Sie die Punkte Gleitzeit und Möglichkeit zur Arbeit aus dem Home Office positiv hervorgehoben haben. Dass Sie schlechte Erfahrungen bezüglich der Führungskräfte gemacht haben, sollte so natürlich nicht sein und wir bemühen uns durch Führungskräfteschulungen, dass es zu solchen Situationen möglichst nicht kommt. Da uns das Feedback unserer Mitarbeitenden wichtig ist, würden wir uns über einen persönlichen Austausch freuen, in welchem die Punkte nochmal detailliert geklärt werden können. Wenden Sie sich deshalb gerne an karriere@zv.fraunhofer.de.
Viele Grüße das Personalmarketing-Team der Fraunhofer-Zentrale
Top Arbeitgeber
5,0
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung bei Fraunhofer-Gesellschaft in München gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Tolle, spannende Aufgaben, Gestaltungsspielraum und top Teamwork
herzlichen Dank, dass Sie sich die Zeit für Ihre Bewertung genommen haben. Wir freuen uns sehr über Ihr positives Feedback!
Viele Grüße das Personalmarketing-Team der Fraunhofer-Zentrale
Tolle Arbeit in einem spannenden Umfeld mit Potenzial bei der Übernahme von Verantwortung
4,2
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Fraunhofer Gesellschaft in München gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Siehe oben
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Siehe oben
Verbesserungsvorschläge
Führungspositionen aufgrund von führungsfähigkeiten statt aufgrund von lange dabei sein oder experte sein vergeben
Arbeitsatmosphäre
Etwas steif
Image
Hat in letzter zeit gelitten
Work-Life-Balance
Es gibt phasen, in denen viele Überstunden anstehen, dafür aber auch welche, wo man sie abbauen kann. Insgesamt ist es mit gleitzeit auch immer möglich, mal einen arzttermin o.ä. zu arbeitszeiten auf gleitzeit wahrzunehmen
Karriere/Weiterbildung
Siehe oben
Gehalt/Sozialleistungen
Sehr gut wenn man die bonuszahlung einrechnet
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es wird viel in sachen klimaschutz getan
Kollegenzusammenhalt
Herzlicher und hilfsbereiter Umgang
Umgang mit älteren Kollegen
Top
Vorgesetztenverhalten
Unterschiedlich. Teilweise sehr partizipativ und auf augenhöhe, teilweise wird viel kontrolliert und micromanagement betrieben.
Arbeitsbedingungen
Eigtl alles fein
Kommunikation
Im Team gut! Insgesamt etwas intransparent
Gleichberechtigung
Top
Interessante Aufgaben
Die gibt es jedenfalls, auch individuelle sonderaufgaben mit bonus. Es gibt aber luft nach oben, was die übernahme von verantwortung bei entsprechender qualifikation angeht.
herzlichen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns so ausführlich zu bewerten. Wir schätzen Ihr ehrliches und detailliertes Feedback sehr, insbesondere Ihre wertvollen Hinweise zu den Führungspositionen und der internen Kommunikation.
Herzliche Grüße Das Personalmarketing-Team der Fraunhofer-Zentrale
Mangelnde Kommunikation und langwierige Entscheidungswege und viel Druck bei wenig zwischenmenschlich-sozialem Geschick
2,4
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung bei fraunhofer-institut für betriebsfestigkeit und systemzuverlässigkeit lbf in Darmstadt gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Freie Einteilung der Arbeitszeit und Home-Office stets möglich nach eigenem Ermessen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
undurchsichtige, unzureichende Kommunikation auf allen Ebenen kein kollegiales Umfeld, jeder ist für sich viel Druck und wenig Hilfestellungen Arbeitsklima sehr abhängig von der Führungsperson undurchsichtige Bürokratie, die nicht erklärt und verstanden werden kann
Verbesserungsvorschläge
Transparentere Entscheidungswege, das soziale Miteinander fördern durch Team-Buildingmaßnahmen, weniger bürokratische Hürden schaffen und allgemein eine transparente und offenere Kommunikation schaffen. Zudem statt eines Online-Fragebogens mehr Zeit für die Einarbeitung geben mit einer zentralen Ansprechnperson.
Arbeitsatmosphäre
Vorgesetzte geben oft widersprüchliche Informationen, kein Lob und angespannte Atmosphäre
Image
Fraunhofer ist ein großer Name, aber leider wird das Institut dem nicht gerecht.
Work-Life-Balance
Freie Planung von Urlaub und Home-Office möglich
Karriere/Weiterbildung
Es gibt Förderungsprogramme für Forscher, jedoch ist die Förderung der Programme abhängig von der Zustimmung des Vorgesetzten.
Kollegenzusammenhalt
Abteilungsabhängig.
Vorgesetztenverhalten
Oft widersprüchlich und es werden zu ambitionierte Ziele gesetzt, auf Hilfe der Vorgesetzten kann man nicht hoffen. Es zählt nur möglichst schnell Output in Form von Veröffentlichungen zu generieren. Entscheidungen auf Führungsebene werden nicht erklärt und oft nicht nachvollziehbar
Arbeitsbedingungen
Chemielabore veraltet und entsprechen nicht den gestellten Anforderungen. Wenn ein Defekt auftritt, dauert es sehr lange bis dieser behoben wird. Überladene Bürokratie.
Kommunikation
Viele Meetings in denen immer wieder das Gleiche wiederholt wird, aber echte Probleme werden nicht angegangen. Wichtige Informationen verlieren sich oft in der Bürokratie bevor sie ankommen
Gehalt/Sozialleistungen
Übliches Forschungsgehalt angelehnt an den öffentlichen Dienst
Gleichberechtigung
Gleichberechtigung ist ein wichtiges Thema für Fraunhofer und wird auch gelebt im Alltag.
Interessante Aufgaben
Abteilungs- und Projektabhängig. Viel Eigenverantwortung.
herzlichen Dank für Ihre Bewertung und die ausführlichen Rückmeldungen. Es freut uns sehr, dass Sie Aspekte wie die Work-Life-Balance und die Gleichberechtigung positiv hervorheben. Gleichzeitig bedauern wir, dass Sie mit der Kommunikation und Führung nicht zufrieden sind.
Ihr Feedback, vor allem Ihre Verbesserungsvorschläge, sind für uns äußerst wertvoll, und wir würden uns freuen, in einem persönlichen Gespräch mehr über Ihre Erfahrungen zu erfahren. Senden Sie uns dazu gerne eine E-Mail an karriere@zv.fraunhofer.de.
Viele Grüße Das Personalmarketing-Team der Fraunhofer-Zentrale
Interessante Projekte, aber große Mängel in der Mitarbeiterführung und Support
2,4
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 bei Fraunhofer-Gesellschaft in Stuttgart gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Vielfältige Aufgaben: Das Unternehmen bietet eine breite Palette an Aufgaben und Projekten, die es den Mitarbeitern ermöglichen, an abwechslungsreichen und interessanten Herausforderungen zu arbeiten.
Engagierte Kollegen: Viele Mitarbeiter sind engagiert und arbeiten motiviert an ihren Projekten, was zu einem dynamischen und produktiven Arbeitsumfeld beiträgt.
Innovative Projekte: Das Unternehmen arbeitet möglicherweise an innovativen Projekten oder Produkten, die spannend und zukunftsweisend sind.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Schlechte Kommunikation
Fehlende Unterstützung und Feedback
Verzögerungen bei der Erstattung von Reisekosten
Unklare Erwartungen und Anforderungen
Verbesserungsvorschläge
Es sollte sichergestellt werden, dass vereinbarte Arbeitszeiten respektiert werden und Mitarbeiter nicht unter Druck gesetzt werden, regelmäßig Überstunden zu leisten. Die Einhaltung von Work-Life-Balance sollte ein zentrales Anliegen der Unternehmensführung sein.
Führungskräfte sollten nicht nur nach ihren fachlichen Kompetenzen ausgewählt werden, sondern auch anhand ihrer sozialen Kompetenzen.
Der Prozess der Reisekostenerstattung sollte optimiert werden, um sicherzustellen, dass Mitarbeiter ihre Auslagen schnell und unkompliziert zurückerstattet bekommen. Auch ein klares Regelwerk wäre von Vorteil.
Klare Regeln, die für alle Gruppen und Abteilungen gelten und überprüft werden. Zum Beispiel das Onboarding.
Arbeitsatmosphäre
Insgesamt war die Arbeitsatmosphäre von Unsicherheit und mangelnder Unterstützung geprägt, was das Arbeiten erschwerte und den Teamzusammenhalt beeinträchtigte. Häufig ging ich mit sehr schlechtem Gefühl zur Arbeit. Meiner Meinung sind dem Abteilungsleiter die Misstände schon lange bekannt, doch wird daran nichts geändert, da die Gruppe viel Geld abwirft.
Image
Als ich im Unternehmen anfing, hatte ich eine sehr hohe Meinung davon, gestützt durch positive Rückmeldungen aus meinem Freundeskreis. Leider änderte sich mein Bild im Laufe der Zeit aufgrund verschiedener Missstände. Besonders negativ fiel mir auf, dass Reisekosten oft nur sehr verzögert erstattet wurden, sodass man Monate auf sein Geld warten musste. Diese Erfahrungen haben mein Bild des Unternehmens nachhaltig negativ beeinflusst.
Work-Life-Balance
Zu Beginn meiner Anstellung hatte ich im Bewerbungsgespräch eine 36-Stunden-Woche vereinbart, die mir auch zugesagt wurde (ohne meines Chefs, da er zu beschäftigt war). Bereits nach einem Monat stellte sich jedoch heraus, dass mein Chef mit dieser Regelung nicht einverstanden war, obwohl er nicht am Bewerbungsgespräch teilgenommen hatte. Dies führte dazu, dass ich wiederholt unter Druck gesetzt wurde, auf eine 39-Stunden-Woche zu wechseln, was in der Praxis oft Überstunden bedeutete.
Mein Chef arbeitete ständig, sogar im Urlaub, was eine Atmosphäre erzeugte, in der man sich unwohl fühlte, wenn man pünktlich nach Hause ging. Obwohl ich vertraglich 36 Stunden arbeitete, hatte ich nicht das Gefühl, dass dies vollständig akzeptiert wurde. Auch andere Kollegen wurden während ihres Urlaubs kontaktiert und standen unter Druck, nicht über längere Zeiträume Urlaub zu nehmen.
Kollegenzusammenhalt
Durch den hohen Arbeitsdruck, der vom Vorgesetzten ausging, entstand eine Atmosphäre, in der es zwar oberflächlich betrachtet einen Zusammenhalt im Team gab, aber jeder letztlich eher darauf bedacht war, sich selbst zu schützen und Konflikte zu vermeiden.
Für mich war der gemeinsame Weg zur Mensa ein wichtiges Element des Teamzusammenhalts. Leider wurde oft nicht auf Kollegen gewartet, und wenn ich auf andere gewartet habe, sind einige einfach vorausgegangen.
Vorgesetztenverhalten
Während meiner Zeit im Unternehmen habe ich einige Herausforderungen erlebt, die für mich zunehmend belastend wurden. Mein Vorgesetzter stand permanent unter hohem Druck, was sich leider negativ auf die Arbeitsatmosphäre auswirkte. Es gab kaum Kommunikation, und bei Rückfragen entstand oft das Gefühl, etwas falsch gemacht zu haben. Die Erwartungen meines Chefs an mich waren sehr hoch, wurden jedoch selten klar kommuniziert.
Oft wurde ich ohne ausreichende Vorbereitung in Aufgaben hineingeworfen. Fehler wurden anfangs akzeptiert, jedoch war schnell der Anspruch da, dass ich nach einmaliger Durchführung bereits alles beherrschen sollte. Diese fehlende Einarbeitung führte dazu, dass ich mich vollständig selbst um meine Entwicklung kümmern musste.
Nach einigen Monaten hatte ich das Gefühl, die Erwartungen meines Vorgesetzten nicht mehr erfüllen zu können. In einem kurzfristig angesetzten Gespräch wurde mir mitgeteilt, dass ich neue Aufgaben übernehmen sollte, die nicht mehr meinem ursprünglichen Tätigkeitsbereich entsprachen. Ein Fehler im Umgang mit einem Kunden wurde mir bis zu meinem Austritt immer wieder vorgehalten, was das Arbeitsklima weiter verschlechterte.
Arbeitsbedingungen
Die Büroräume und der Arbeitsplatz waren modern und haben es damit ermöglicht gut zu arbeiten. Mir persönlich haben die hochfahrbare Schreibtische gut gefallen, da man dadurch auch immer mal wieder im stehen arbeiten konnte.
Kommunikation
Die Kommunikation meines Vorgesetzten war eine der größten Herausforderungen, die ich in meiner beruflichen Laufbahn erlebt habe. Oft wurde ich sehr kurzfristig oder gar nicht über wichtige Dinge informiert. Dies führte unter anderem dazu, dass ich bei Dienstreisen Kosten selbst tragen musste, da mir die Abläufe nicht erklärt wurden. Versprechen, wie etwa eine Fortbildung, wurden gemacht, aber dann nicht eingehalten. Ehrliche und konstruktive Gespräche waren kaum zu finden. Ein Onboarding-Gespräch fand nie statt, sodass nach vier Monaten ein Mitarbeitergespräch selbst einforderte, was mir jedoch negativ ausgelegt wurde. Kritik wurde geäußert, jedoch nicht konstruktiv, sodass der Lerneffekt gering blieb. Bis zum Schluss war unklar, was genau von mir erwartet wurde, was meine Arbeit zusätzlich erschwerte.
Gehalt/Sozialleistungen
Also da man im öffentlichen Dienst ist, ist der Verdienst nach meiner Meinung nicht so hoch wie man es gerne möchte, aber jetzt auch nicht total schlecht.
Gleichberechtigung
Es gab ein spezielles Förderprogramm für Frauen in der Forschung.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben in der Gruppe, in der ich gearbeitet habe, waren sehr vielfältig und umfassten eine breite Palette unterschiedlicher Kunden. Das hat mir sehr gut gefallen, und ich war begeistert von den Herausforderungen, die meine Aufgaben mit sich brachten.
herzlichen Dank, dass Sie sich die Zeit für eine umfassende Bewertung genommen haben. Es freut uns, dass Sie die interessanten Aufgaben und die Gleichberechtigung positiv hervorheben. Gleichzeitig bedauern wir, dass Ihre Erfahrungen vor allem in den Bereichen Führung und Kommunikation nicht positiv waren. Ihre offenen Rückmeldungen, auch zu den anderen Punkten, schätzen wir sehr.
Falls Sie uns noch weiterführende Informationen geben möchten oder an einem Austausch interessiert sind, können Sie sich gerne jederzeit an uns wenden: karriere@zv.fraunhofer.de.
Viele Grüße Das Personalmarketing-Team der Fraunhofer-Zentrale
Basierend auf 955 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Fraunhofer-Gesellschaft durchschnittlich mit 3,6 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt im Durchschnitt der Branche Forschung/Entwicklung (3,6 Punkte). 60% der Bewertenden würden Fraunhofer-Gesellschaft als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 955 Bewertungen gefallen die Faktoren Image, Gleichberechtigung und Kollegenzusammenhalt den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 955 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Fraunhofer-Gesellschaft als Arbeitgeber vor allem im Bereich Gehalt/Sozialleistungen noch verbessern kann.