32 Bewertungen von Mitarbeitern
32 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Lockere Art
Meckern, meckern und nochmals meckern. Am besten teilt man sich in 10 Stücke, damit alles sofort erledigt ist.
Mal netter mit dem Mitarbeitern.
Chefin macht nur schlechte Laune, vor Kunden natürlich nicht.(Immer)
Teils teils
Kaum Pause, einen Tag habe ich von 7 -15 Uhr durchgeakkert. Keine Pause, kein Essen nix. Pause sogar durch predigt genommen worden
Kann ich nicht beurteilen.
Nie WeihnachtsGeld bekommen geschweige denn Überstunden auszahlung. Obwohl anders behauptet und besprochen
Gar nicht. Ich schreibe besser nix dazu
Die Azubis und vollzeit sind mega nett, und helfen wo sie nur können.
Hervorragend...
Na ja, wenn man nur meckert... muss man mit dem echo rechnen
Eigentlich super, wenn man sich an Pausenzeiten und vereinbarte Dinge hält
Kaum, manchmal noch nicht mal ein Hallo
Man merkt wenn man neuling ist
Soweit in Ordnung
Fast nichts
Nicht nur meckern
Von Station zur Station unterschiedlich, aber die Augen der Personalabteilung sind in der Hinsicht immer geschlossen.
Was für einen außenstehenden gut zu seien scheint, ist für die Mitarbeiter ein komplett anderes sein.
Absolut nicht vorhanden, Ruhezeiten werden mutwillig oftmals nicht eingehalten. Dazu wird man bis zum letzten Atemzug verheizt.
Diese gibt es, werden aber weder kommuniziert geschweige von selbst angeboten.
Minimal über dem Mindestlohn, dazu kein Weihnachts oder Urlaubsgeld.
Von außen Hui, von innen pfui, beschreibt es sich wohl am besten. Ordnungsgemäße Müll Trennung, und Entsorgung von gefahren Stoffen ist für diese Firma ein absolutes Fremdwort.
Kommt auf die jeweilige Station an.
Im großen und ganzen gut, kommt aber wieder einmal sehr darauf an an welcher Station man arbeitet.
Wie schon benannt, Ruhezeiten werden nicht eingehalten, plus der Zustand der Stationen ist teilweise eine extreme Zumutung für die Mitarbeiter.
Sind so ziemlich immer die selben Aufgaben, je nach Größe der Station mal vielseitiger und interessanter aber auch mal weniger.
Pünktliche bezahlung.
So gut wie alles.
Lohnerhöhung dringend!
Fairere Arbeitsbedingungen.
Weihnachtsgeld, Inflationsausgleich.
Mehr unterstützung für Stationsleitungen.
Weniger Tankstellen kaufen, lieber sich um die Stationen kümmern die man bereits besitz.
Von Schimmel, Ungeziefer, Ratten und Wasserschaden durch Löcher in der Decke ist alles vorhanden.
Viel zu wenige Techniker*innen für so viele Stationen.
Arbeitsatmosphäre ist von Betrieb zu Betrieb anders, aber die Firma lässt dich wie austauschbare Ware fühlen.
Von außen fein, von Innen fuii.
Nicht vorhanden, du hast zu leben für Pfennings, auch wenn du im Urlaub bist.
Keine Chance..
Das Gehalt ist ein Witz, minimal über den Mindestlohn. Kein Weihnachtsgeld, oder Inflationsausgleich.
Auf E-Mobilität wird geschissen.
Kollegialer Zusammenhalt ist auch von Betrieb zu vertrieb variabel, aber in Basweiler sitzen nur Stiefellecker.
Die feine bourgeoisie ist sich zu fein mal das Bürogebäude zu verlassen und ihr Mitarbeitenden kennenzulernen, aber für Bilder mit der Presse von minderwertigen Spenden allzeit bereit.
Kommunikation eigentlich 0 Sterne, weil nicht vorhanden.
Das einzige was ansatzweise gut läuft ist die Frauenquote, trotzdem haben Macker hier das sagen.
Nicht vorhanden.
Zuhören können
Der Weg ist richtig und sollte so weitergegangen werden.
Top
Die Chefetage hört zu und nimmt Verbesserungsvorschläge auch an Oder diskutiert sachlich darüber.
Könnte manchmal etwas besser sein.termine werden oft kurzfristig mitgeteilt,was aber an den dafür zuständigen Personen liegt.
Pünktliche Bezahlung
Erwartung ist zu hoch und es kommt kein Lob, nur Gemecker
Bessere Kommunikation zwischen Personalabteilung, Bezirksleitung und Stationsleitung. Mehr Rückhalt von denen zur Stationsleitung
Viel Lügerei und schlechte Mitarbeiter
schlechte Kommunikation zur Personalabteilung und Bezirksleitung
Nichts
Fast alles
Alles sollte neu überdacht werden
Gibt es nicht, jeder ist für sich verantwortlich
Weiterbildung ja! Faire Bezahlung für Weiterbildung, NEIN!
Unterirdisch
Jeder gegen jeden!
Werden genau so ausgenutzt
Es mischen zu viele mit
Überhaupt keine Kommunikation
Locker, nicht so verkrampft wie die meisten die glauben sie wären was besseres.
Agieren, zuhören, umsetzten.
Mehr Gehalt = mehr Angestellte = gleiche Aufteilung der Aufgaben = mehr Zufriedenheit.
Nett aber mit einem hinterhältiges Lächeln
Sehr wenige zu frieden.
Ganz gut.
Man kann aufsteigen und noch mehr Aufgaben kriegen die man nicht bewältigen kann, weil es so viel ist.
Angestellte halten gut zusammen.
Kein rüccksicht auf gesundheitliche probleme.
Totale Katastrophe.
Überfordert.. Hauptsache expandieren und das Geld stimmt.
Schwach.. Mindestlohn
Es gibt keine positiven Punkte.
Alles.
Man sollte mehr auf die Mitarbeiter achten und diese mit Respekt behandeln. Auch ein Danke kann sehr viel wert sein.
Unter den Kollegen herrscht eher ein Krieg als eine Einheit. Sehr selten, dass man sich unter Kollegen versteht. Eher ein hin und her Geschiebe der Probleme und Fehler.
Hinter den Kulissen ist es traurig, was auch über die Jahren nach außen gedrungen ist. Der Imagefilm ist eine reine Lüge.
Viel zu viel Arbeit die man in der Arbeitszeit schaffen sollte. Überstunden sind leider vorprogrammiert.
Fort- und / oder Weiterbildungsmöglochkeiten gibt es hier nicht.
Für eine Lohnerhöhung muss man echt lange kämpfen.
Nach Außen hin wird ein Schein aufrecht erhalten.
Vereinzelt hat man jemanden, mit dem man sich versteht. Ist aber leider auch eher eine Seltenheit.
Werden meist verspottet.
Schwer zu erreichen bzw. Man wird an die Abteilungsleiter verwiesen.
Zu viel Arbeit für jeden einzelnen Mitarbeiter.
Findet hier leider gar nicht statt. Informationen muss man sich holen.
Wenn man das letzte Glied in der Kette ist bekommt man dies auch zu spüren.
Mein Aufgabengebiet hat mir wirklich Spaß gemacht. Mir war es leider innerhalb der Arbeitszeiten nicht machbar, sodass man länger bzw. Auch am Wochenende mal ran musste. Es ist abwechslungsreich und spannend gewesen.
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