15 Bewertungen von Mitarbeitern
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Es gab 10% Mitarbeitendenrabatt
Das mit den 10% wurde mir nicht gesagt:(
10% ist außerdem sehr geizig.
Wir wurden in der ganzen Filiale gefilmt, damit wir nichts klauen.
Redet nicht erst mit den Mitarbeitenden, wenn ihr sie kritisieren wollt. Stellt kompetentere Schichtleiter*innen ein
Wenn der eine Schichtleiter da war, war es okay
Mindestlohn, ich musste Festbeträge von meinem Trinkgeld abgeben, egal wie viel ich bekommen hab
Es gab keine
Im Sommer hat es nach Müll gestunken und von Fliegen gewimmelt
Ich wurde ständig kritisiert
Manchmal menschlich/verständnisvoll
Lohnkürzungen ohne Absprache
Extrem langsame Umsetzung von Absprachen oder werden überhaupt nicht eingehalten
Alles
Nichts
Nichts
Alle Mitarbeiter nett außer Chef
Bezahlung ist Mindestlohn aber man bekommt meistens Trinkgeld was man sich einstecken darf
Keine richtige Einweisung in Arbeit
Immer ein offenes Ohr für die Mitarbeiter, egal ob Dienstwunsch oder andere Probleme
Aufgeschlossenes Team mit viel Verständnis und Geduld für Neulinge
Immer sehr gut, das einzige sind Schichten die 10-14 Uhr gehen, dann hat man bis 18 Uhr eine Pause (Teiler) und beginnt 18 Uhr nochmal bis 22 Uhr. Da ist der Tag auch weg und man kann nichts anderes machen aber selber damit kommt man klar wenn man nicht zu weit weg wohnt
Könnte mehr sein aber ich kann von leben
Kollegen halten alle super zusammen und werden zu guten Freunden wenn man sich gut ins Team integriert
Niemand wird aufgrund des Alters ausgeschlossen
Sehr aufgeschlossen und hilfsbereit
Vieles wird super erklärt aber das meiste lernt man als Fahrer erst wenn man den Fehler begangen hat. Es gibt aber selbst da nie Ärger sondern nur einen Hinweis wie man es besser macht
Ansich fährst du immer von der Filiale zum Kunden und wieder zurück, durch die verschiedenen Strecken und Verhältnisse auf der Straße ist es aber immer wieder sehr interessant und spannend
Nette Kollegen und freundlicher Umgang
Nur wenige aber guter Umgang mit Ihnen
Fair und gerecht
Meist sehr gut
Inzwischen nichts mehr
Menschlicher werden, den Zeitdruck weiter raus nehmen. Es passieren ständig Unfälle mit Auto oder Fahrrad. Kaputte Mitarbeiter werden mit den Fahrzeugen gleich ausgetauscht. Überarbeitung, trotz massig Personal.
Angestrengt, chaotisch. Arbeiter werden ständig ausgewechselt.
Essen schmeckt, aber sie schlechte Arbeit macht den schlechten ruf
Schichtplan zwangseintragung, obwohl man nicht arbeiten kann
Weiterbildung nur für ladeninhaber.
Minijobber haben Vorrang vor festangestellten, sind ja günstiger
Viel müll, teilweise unhygienisches arbeiten
Gibt es kaum
Kommt drauf an, von freundlich bis kleinredend und aggressiv alles dabei
Kein arbeiten bleibt länger als 1-2 Jahre, danach sind sie kaputt und werden ausgetauscht
Nicht klar genug
Raucher haben mehr Pausen als Nichtraucher, Frauen haben weniger zu sagen als Männer.
Die Tätigkeiten an sich macht Spaß, wäre das drumherum nicht.
Einfach nur schlecht.
Null Chancen um irgendwas zu tun.
War wenigstens pünktlich.
Weiß ich nicht.
Der noch ältere war ein "Ich möchte es gar nicht sagen"
...
Nach dem man gekündigt wurde, kam absolut keine Information, dass man gekündigt ist.
Und hatte das erst mitbekommen NACHDEM ich nachgefragt hatte.
Null sterne
Nichts
Alles
Wen man hier Festangestellt ist, hat man keine Freizeit mehr
Frauen werden bevorzugt, genau wie Kollegen die der Vorgesetzte der gerade da ist, mehr mag
Im großen und ganzen rückblickend relativ wenig, da sich der weitgehende Großteil der gemachten Äußerungen als hohle Phrasen herausstellte. Das alles eingehend hier zu erklären bzw. zu erläutern würde den Rahmen der Zeit sprengen und gegen die AGBs verstoßen.
Totale Einsatzbereitschaft, weit über die eigene Gesundheit hinaus. Bis zum Ultimo. Was schlussendlich zu zwangsläufigem Ausfall führte, wurde mit Kündigung belohnt, weil zu oft Krank. Und wir reden hier nicht von gedachter Krankheit sondern von z.B. einem unverschuldetem Autounfall.
In einer Welt voll Problemen, sollte man nicht nur verbal seine Bereitschaft auf soziale Kompetenz anpreisen, sondern diese dann auch im Ablauf der Zeit befolgen.
Schlaue Ratschläge und schöne Worte sind das eine, wenn man diese dann aber nicht umsetzt entpuppen sich diese schönen Worte schnell als hohle Phrase.
Schichten mit den "richtigen" Kollegen, mehr als Genial.
Leider nicht immer der Fall.
Das Image der Firma als ganzes ist nach außen hin ideal. Positive Bewertungen auf allen erdenklichen Plattformen. Mit einem Blick hinter die Kulissen und hinter vorgehaltener Hand jedoch sind selbst die meisten der Mitarbeiter nicht zufrieden mit der Situation. Keiner würde jedoch etwas sagen, da in der heutigen Zeit man froh sein kann überhaupt etwas zu haben was annähernd etwas Geld einbringt.
Auf Familie wird wenig Rücksicht genommen.
Selbst in der Situation des Ausscheiden aus der Firma wird keinerlei sozialer Aspekt berücksichtigt . Kündigung während Krankheit nach Autounfall und Frau im OP liegend.
Weiterbildung gibt es nicht. Bei Nichtgefallen werden die Mitarbeiter einfach ausgetauscht.
Mindestlohn. Die Entlohnung entspricht in keinem Fall dem Aufgabenbereich. Dies betrifft aber nicht allein diese Firma, dies ist ein Grundsätzliches Problem in dieser Branche.
Ausnahmen vorhanden (in Schichten mit den 'richtigen' mehr als angenehm), im großen und ganzen jedoch eher Mau
Respekt gegenüber älteren Mitarbeitern scheint einigen total abhanden gekommen zu sein.
Nicht nachvollziehbares Verhalten bei Meldung klarer gesetzlichen Verstöße die sogar Leib und Leben der Umwelt gefährden.
Nicht funktionierende Arbeitsmaterialien.
Keine Aussprache möglich.
Probleme werden gerne unter den Tisch gekehrt.
Einige Kollegen sind besser gestellt als andere bei gleicher Arbeit und gleichem Aufgabengebiet
Einige Mitarbeiter sind Augenscheinlich besser gestellt als andere. Die länge der Zugehörigkeit und die nähe zum Obersten scheint hier maßgeblich dafür zu sorgen, dass weniger beliebte Aufgaben an weniger beliebtem Personal hängen bleibt.
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