3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Freundlicher, guter Chef der gut zuhören kann und versucht jeden Mitarbeiter/in nach seinen/ihren Fähigkeiten einzusetzen. Hohe Gleichberechtigung! Wenn mal ein privater Termin ansteht kann man die Arbeitszeit flexibel handhaben.
Die Kaffeemaschine ist eine Katastrophe!
Gut bis sehr gut! Woanders herrscht viel mehr Stress und Druck!
Seriöser Betrieb und nicht so eine Firma, die alle naselang zumacht. Man sieht ja, wie viele Läden und Ketten alle schliessen!
Spontaner Urlaub, Arbeitszeiten verlängern oder mal verkürzen - alles möglich.
Es werden ständig Seminare, Bücher, Zeitschriften, Messebesuche und Exkursionen angeboten - man muss nur ein Wort sagen und es annehmen!
Das Gehalt kam immer pünktlich, kleine Geschenke zwischendurch und Weihnachtsgeld gibt es auch!
Natürlich wird woanders auch mal mehr gezahlt. Aber was nützt es, wenn man woanders mehr Stress hat und mehr herumgescheucht wird. Werkzeug und den Transporter der Firma kostenlos ausleihen zu dürfen ist auch gut.
Der Chef versucht mit viel Wiederverwertung, Gebrauchtware, Elektroauto, Ökoström und eigener Solaranlage wirklich vieles!
Gut - es gibt eigentlich nur Probleme mit 450€ Aushilfen, die den ganzen Tag aufs Handy starren und meinen nichts tun zu müssen.
Vertrauensvoll, gleichberechtigt, ehrlich, zuverlässig...
Nichts zu meckern. Da sieht es in anderen Läden viel viel schlimmer aus.
Kurze Wege und schnelle Entscheidungen. Man wird mit eingebunden und nach seiner Meinung gefragt. Eigene Ideen und Entscheidungen darf man umsetzen. Macht der Chef gut!
wird gelebt!
Interessante Branche mit außergewöhnlichen Artikeln, teils ist es wie im Museum!
Durch die kleine Betriebsgröße ist man ein enges Team und hat jeden Tag mit den gleichen Menschen zu tun, mit denen man dadurch gute Beziehungen aufbauen kann. Das tut der Arbeitsatmosphäre gut und lockert den Arbeitsalltag auf.
Teilweise ergibt sich ein gewisses Konkurrenzgefühl unter den Angestellten, wenn mit diesen unterschiedlich umgangen wird. Davon abgesehen erfährt man wenig aktive Wertschätzung der eigenen Arbeit oder Person. Vieles wird als selbstverständlich erwartet und es wird selten das persönliche Gespräch gesucht.
An der Kommunikation zwischen Vorgesetzten und Angestellten sollte gearbeitet werden. Besonders bei Unzufriedenheiten mit den Angestellten wäre es sinnvoller, diese offen mit dem
betroffenen Menschen anzusprechen. Man könnte z. B. aktiv Möglichkeiten für persönliche Gespräche zwischen AG und AN schaffen, bei denen nicht alle anderen mithören können. Außerdem sollte darauf geachtet werden, dass Arbeitsprozesse und die Lagerungsweise allen Angestellten beim Einarbeiten einheitlich beigebracht werden und auch eingehalten werden.
Unter den Angestellten ist die Arbeitsatmosphäre größtenteils gut. Im Allgemeinen gibt es aber wenig bis kein positives Feedback, wenn Arbeiten gut erledigt werden und insgesamt fühlte ich mich und meine Arbeit wenig wertgeschätzt.
Grundsätzlich hat der Handel mit Modellspielwaren ein sehr angestaubtes und wenig modernes Image. Bei der Kundschaft hat der Betrieb aber ein sehr positives Image und erhält fast ausschließlich positive Rückmeldung.
Es wird zwar meist nur das Mindestmaß an Urlaub gewährt, der kann aber in Absprache mit den anderen Angestellten flexibel genommen werden - außer im Dezember. Auch bei Notfällen oder wichtigen Terminen kann die Arbeitszeit in Absprache (kurzfristig) umgeplant werden. Teilweise wirkte es aber, als werde Arbeit außerhalb der vereinbarten Zeiten erwartet. Die Erwartungshaltung könnte ruhig etwas verringert werden. Ich denke auch, dass es weniger kommentiert werden könnte, wenn Angestellte berechtigterweise längeren Urlaub nehmen oder Überstunden abbauen.
Es gibt keinerlei Möglichkeit für beruflichen Aufstieg oder Weiterbildung.
Gezahlt wurde Mindestlohn oder ein Stundenlohn etwas darüber. Insofern kann man als Arbeitgeber auch kein außergewöhnliches Engagement der Mitarbeitenden erwarten. Urlaubs- oder Weihnachtsgeld ist nicht vereinbart, zusätzliche Zahlungen zu Weihnachten kommen aber mal vor. Durch Sozialleistungen könnte man die Bindung zum Betrieb eventuell erhöhen, es gibt aber keine Angebote dazu. Im Normalfall wird das Gehalt pünktlich ausgezahlt.
Insgesamt wird besonders beim Versand darauf geachtet, Materialien wieder zu verwerten und sinnvoll einzusetzen. Müll wird getrennt entsorgt, soweit alle Mitarbeitenden individuell richtig trennen.
Die Stimmung unter den Angestellten ist weitgehend gut und wertet den Arbeitsalltag auf jeden Fall auf. Der Zusammenhalt wird etwas getrübt, wenn uneinheitlich gearbeitet wird.
Insgesamt ist das Vorgesetztenverhalten ok und freundlich und der Vorgesetzte arbeitet selbst auch mit. Die Mitarbeitenden werden häufig nach ihrer Meinung gefragt, aber nicht unbedingt in Entscheidungen einbezogen. Alle Angelegenheiten rund um kleine Fehler, Unzufriedenheiten und Kündigungen könnte man aus meiner Sicht besser und fairer lösen und vor allem Kündigungen seitens der Mitarbeitenden weniger persönlich nehmen!
Zuletzt waren die Arbeitsbedingungen soweit gut. Teilweise sind die Einrichtungsgegenstände und Arbeitsutensilien etwas verbesserungsfähig bzw. veraltet. Während der Pandemie wurde ein Luftreiniger aufgestellt.
Die Kommunikation lässt oft Luft nach oben. Die Mitarbeitenden werden teilweise in ungleichem Maße informiert, auch wenn sich grundsätzlich Mühe gegeben wird, täglich zu Arbeitsbeginn den neuesten Stand mitzuteilen. Besonders die Kommunikation zwischen Vorgesetzten und einzelnen Angestellten sollte man quantitativ und qualitativ verbessern, um beidseitige Unzufriedenheiten zu lösen.
Aufgrund der kleinen Betriebsgröße gibt es keinerlei Aufstiegschancen. Es wird auch wenig Verantwortung an die Angestellten übertragen. Grundsätzlich herrscht aus meiner Sicht Gleichberechtigung. Bei weiblichen Angestellten schwingt aber teilweise die Sorge vor möglichem Ausfall durch Schwangerschaft mit.
Die Aufgaben bestehen meistens aus Kommissionierung, Versand, Verkaufsartikel sichten und bewerten, Artikelfotos und -Beschreibungen und Organisation des Lagers. Die Aufgaben werden teilweise etwas monoton und wenig fordernd. Alle Angestellten haben grob ihre eigenen Aufgabenbereiche, grundsätzlich macht aber jeder alles was anfällt. Dabei könnte mehr auf eine faire Verteilung geachtet werden. Spezielle Aufgaben werden auch mal durch den Vorgesetzten verteilt.
Grundsätzlich freundlich
Übernimmt Aufgaben in allen Bereichen, je nach Bedarf (z.B. im Krankheitsfall von Kollegen)
Unvorhersehbare Kündigung
Versprochene Arbeitszeiterhöhung nicht eingehalten.
Probleme offen ansprechen, Kommunikationsstil verbessern, Kritikfähig sein,
ordentlichere Lagerhaltung mit System
Tagesformabhängig von Kollegen und Vorgesetzten. Kleiner Betrieb, die Stimmung steigt und fällt mit einzelnen Personen.
Bei nicht Vollzeitbeschäftigung war eine gute Work-Life-Balance möglich. Allerdings wurde Eigeninitiative für Mehrarbeit erwartet.
Zwei Sterne dafür, dass ein großer Teil der Waren Gebrauchtwaren sind. Wenn es um Mülltrennung geht, ist Luft nach oben.
Keine Aufstiegsmöglichkeiten, keine Weiterbildung.
Am Anfang gut, nach ausscheiden einiger Kollegen leider abfallend.
Bei Entscheidungen wurde man mit einbezogen. Das ist aber auch das einzige.
Konflikte wurden ausgesessen, nicht angesprochen.
Unzufriedenheiten werden nicht angesprochen. Kritik war zwar konstruktiv aber oft unglücklich ausgedrückt
Mindestlohn.
leichte Abwechslung in den Aufgabenbereichen.