Für gescheiterte Existenzen das Optimum
Gut am Arbeitgeber finde ich
Schönes Büro
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Geschäftsführung ist keine Geschäftsführung, lieber Techniker und Blender & ein Wort, dass ich hier nicht verwenden darf (stärkeres Ausrasten während Meetings). Im übrigen werden schlechte Bewertungen gerne mal bei Kununu gelöscht.
Verbesserungsvorschläge
Freundlicher gegenüber seinen Mitarbeitern sein
Arbeitsatmosphäre
Die Atmosphäre ist mehr als bedrückend. Viele Kollegen haben bereits gekündigt, aber es wird alles schön geredet. "Der war eh nicht gut, gut dass er weg ist"
Kommunikation
Kommunikation wird immer gepredigt, aber nicht umgesetzt. Und da sollte sich einer besonders an die Nase fassen.
Kollegenzusammenhalt
Unter den Kollegen läuft es spitze, und lief es auch immer.
Work-Life-Balance
Ist ok, kann aber besser sein. Früher gab es deutlich mehr Angebote, das wird auf Corona geschoben.
Vorgesetztenverhalten
Mehr als Mangelhaft. Mir fallen dafür eigentlich nur zwei Begriffe ein: Blender und Lügner, auf wen welcher Begriff zutrifft kann sich jeder Angestellte denken.
Interessante Aufgaben
Interessant ist es, keine Frage. Aber ob ich bei so wenigen Mitarbeitern so viele verschiedene Aufgaben abdecken möchte?r
Gleichberechtigung
Zwischen den Geschlechtern wird/wurde keine Unterschied gemacht, zwischen einzelnen Personen schon. Lieblinge waren bekannt.
Umgang mit älteren Kollegen
Keinerlei Einschränkungen
Arbeitsbedingungen
Schönes Büro, gute Ausstattung, aber leider viel zu viele Überstunden, hoher Leistungsdruck und keine Fortbildungsmöglichkeiten. Da bringt mir dann die gute Ausstattung leider nichts.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umweltbewusstsein ist gegeben, am sozialen Zweifel ich manchmal.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist unter dem Durchschnitt, wird aber pünktlich gezahlt.
Image
Aus früheren Zeiten hat das Systemhaus noch einen sehr guten Ruf, der aber leider zerstört wurde. Bei Kununu wurde das Image übrigens mit Absicht gepusht ;)
Karriere/Weiterbildung
Fortbildungen gab es eine Zeit lang mal, nun nicht mehr. Man wird ins kalte Wasser geworfen,