Mitarbeiter werden nicht wertgeschätzt. Stimmung immer schlechter. Entwicklung der letzten Jahre sehr negativ.
Kommunikation
AG informiert Belegschaft oft nur sehr dürftig. Belegschaft hat neue Informationen zum Projekt Moordorf nur aus der Zeitung erfahren.
Zudem sind Abstimmungsprozesse oft unüberlegt oder spontan. Das führt nicht selten zu Mehrbelastung in der Mitarbeiterschaft. Dem AG ist das völlig egal.
Kollegenzusammenhalt
War früher spitze. Noch ist der Zusammenhalt ok, hat aber sehr gelitten. Mit wachsender Unzufriedenheit wird der Zusammenhalt immer schwächer.
Work-Life-Balance
Man wird vom AG sehr ausgenutzt und mit vielen Randthemen, ständigen Zusatzveranstaltungen (auch an Wochenenden und in den Ferien) sowie immer wieder neuen Ideen/Projekten des Schulleiters konfontiert. Viele Mitarbeiter arbeiten am Limit und einige sind mit Burn-Out ausgeschieden. Kritiker werden abgewiegelt oder entlassen.
Vorgesetztenverhalten
Es wird von herab regiert nach dem Motto: "Kritik und Anregungen der Mitarbeiter unerwünscht. Wem es nicht passt, der darf gehen."
Nach Außen gibt sich der Vorstand sehr empatisch und vertrauensvoll. Davon sollte man sich keineswegs blenden lassen.
Gleichberechtigung
Gibt viel Gemauschel. Bei Stellenbesetzungen gibt es oft viel Verwunderung. Familienmitglieder aller 3 Vorstandsmitglieder werden bevorzugt eingestellt. Was ebenfalls auffällt ist, dass MA mit einer gewissen Konfession auffällig schnell in der Hierarchie steigen.
Umgang mit älteren Kollegen
Umgang in den vergangenen Jahren mit Älteren und kranken Kollegen leider nicht wertschätzend.
Arbeitsbedingungen
Stress, Stress und nochmal Stress...
Permanente Mehrbelastungen interessiert den Vorstand nicht.
Gehalt/Sozialleistungen
Im Vergleich zu staatlichen Schulen erheblich weniger. Zudem kein Beamtenstatus und keinen Anspruch auf Pension.
Image
Früher war es gut. Aber aufgrund der Arbeitsbedingungen und der Unzufriedenheit leidet das Image erheblich. NOCH lebt die Schule vom Ruf vergangener Tage.