Früher guter Arbeitgeber, heute nicht mehr. Seit 2014 wird die Situation stetig schlechter. Viele Mitarbeiter frustriert
Verbesserungsvorschläge
Der Arbeitgeber sollte sich wieder erstrangig als Schule definieren anstatt als Wirtschaftsunternehmen. Zudem sollten die Mitarbeiter deutlich mehr wertgeschätzt werden, was sich auch in Entscheidungen widerspiegeln sollte. Die Verwaltung sollte nicht zu sehr das Geld im Blick haben, sondern auch in die Mitarbeiter investieren (sowohl geldlich als auch zeitlich). Mitarbeiter stellen auch Kapital dar !!!
Work-Life-Balance
immer wieder neue Aufgaben. Stress nimmt stetig zu. Arbeitgeber plant stetig mehr Veranstaltungen in die unterrichtsfrei Zeit hinein. Dadurch arbeitet man oft bis in die Nacht hinein. Eltern-Interessen (zahlende Kundschaft) sowie Interessen von Spendern bekommen deutlich zu viel Aufmerksamkeit und stehen häufig im Konflikt mit der Pädagogik.
Vorgesetztenverhalten
Schließe mich der voherigen Bewertung an. Vorstand nicht an Mitarbeiter-Belange interessiert. Führungsstil von oben herab. Schule definiert sich vorrangig als Unternehmen anstatt als Schule. Dies wurde öfters vom Vorstand artikuliert.
Interessante Aufgaben
Bin gerne Lehrer, aber bei der zusätzlichen Aufgabenfülle kommt der Unterricht oft zu kurz.