Familienfreundlicher geht kaum
Gut am Arbeitgeber finde ich
Äußerst Familienfreundlich, viele berufliche Möglichkeiten
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Teilweise verwaltete Strukturen, mehr digitale Möglichkeiten wären wünwchenswert
Verbesserungsvorschläge
Gehälter erhöhen um den Staatsdienst wieder attraktiver zu gestalten (Personalmangel an allen Ecken und Kanten)
Kommunikation
Informationen rutschen teilweise sehr langsam durch die Führungsebenen. Vor allem Beschlüsse des Bundestages benötigen oft einige Zeit bis sie im eigenen Informationssystem landen.
Kollegenzusammenhalt
Großteils toller Zusammenhalt und -arbeit.
Work-Life-Balance
Gleitzeit
Interessante Aufgaben
Sehr breitgefächerte Aufgabengebiete, in die man sich sehr einfach versetzen lassen kann
Gleichberechtigung
Keinerlei Unterschiede in der Gleichberechtigung. Frauen und Menschen mit Behinderung werden besonders gefördert und in Stellenanzeigen angesprochen.
Umgang mit älteren Kollegen
Teilweise zu viel Toleranz (z.B. in Zhemen wie Digitalisierung)
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Leider immernoch überwiegend Schriftverkehr über Briefe
Gehalt/Sozialleistungen
Einstiegsgehälter vor allem im gehobenen Dienst eher gering. Das Studium ist sehr anspruchsvoll. In der freien Wirtschaft werden deutlich besserer Einstiegsgehälter gezahlt.
Jedoch eigene Pension und 50% Beihife zur privaten Krankenversicherung.
Image
Der Staat als Arbeitgeber hat in der Öffentlichkeit ein sehr geteiltes Image
Karriere/Weiterbildung
Aufstiege sind möglich, verschiedenste Richtigungen können angepeilt werden. Jedoch erfolgen die Beförderungen bis zu gewissen Stufen ziemlich automatisch.