Diese Zusammenfassung wurde mit künstlicher Intelligenz erstellt und basiert auf Texten von über seit September 2023. Alle Informationen dazu findest du hier.
"Freistaat Bayern" bietet sichere Arbeitsplätze mit tarifgerechter Bezahlung, flexiblen Arbeitszeiten und Fortbildungsmöglichkeiten. Die Mitarbeiter:innen schätzen das gute Miteinander und die vielfältigen Arbeitsbereiche. Jedoch wird die Arbeitsatmosphäre als unruhig und von hoher Fluktuation geprägt beschrieben, wobei Lob und Wertschätzung oft fehlen. Es herrscht ein Bedarf an besserer Digitalisierung und einem verstärkten Einsatz von grüner Energie. Die Kommunikation innerhalb der Einheit wird als gut bewertet, jedoch gibt es Verbesserungsbedarf in der Kommunikation mit anderen Einheiten und Vorgesetzten. Die Gleichberechtigung ist ähnlich wie in der freien Wirtschaft, allerdings empfinden einige Mitarbeiter:innen die Hierarchie als sehr ausgeprägt.
Gut finden Arbeitnehmende:
Sichere Arbeitsplätze
Tarifgerechte Bezahlung
Vielfältige Arbeitsbereiche
Als verbesserungswürdig geben sie an:
Verbesserung der Arbeitsatmosphäre
Bessere Digitalisierung
Verbesserung der Kommunikation mit Vorgesetzten und anderen Einheiten.
Zusammenfassung nach Kategorie
Die Arbeitsatmosphäre beim "Freistaat Bayern" wird von Mitarbeiter:innen in verschiedenen Aspekten beleuchtet. Ein zentraler Punkt ist die mangelnde Unterstützung aus dem Kollegium, was bei einigen das Gefühl hervorruft, alleine zurechtkommen zu müssen. Dies könnte mit der hohen Fluktuation zusammenhängen, die Unruhe in das Arbeitsumfeld bringt. Trotz einer grundsätzlich als gut empfundenen Atmosphäre besteht der Wunsch nach Verbesserung.
Ein weiterer Aspekt ist das fehlende Lob und die mangelnde Wertschätzung, die zu einem unangenehmen Arbeitsklima führen. Hinzu kommt ein Mangel an Fairness und Vertrauen sowie Vorwürfe der Vetternwirtschaft. Die ruhige Arbeitsumgebung, in der sich Mitarbeiter:innen Zeit lassen können, wird zwar positiv hervorgehoben, jedoch steht dies im Kontrast zur hohen Arbeitsbelastung und dem Gefühl der Ausnutzung aufgrund von Personalmangel. Es ist klar, dass diese Punkte Herausforderungen darstellen, die angegangen werden sollten.
Die Kommunikation innerhalb des Freistaat Bayerns wird als gemischt bewertet. Es gibt Bereiche, in denen die Kommunikation gut funktioniert, wie beispielsweise innerhalb einzelner Einheiten und in hochfrequentierten Umgebungen wie Sekretariaten von Grundschulen. Hier werden notwendige Informationen zeitnah bereitgestellt und es herrscht eine offene Kommunikationskultur.
Allerdings gibt es auch Herausforderungen. Die Mitarbeiter:innen empfinden die Kommunikation seitens des Dienstherrn oft als intransparent und übermäßig. Zudem werden veraltete Kommunikationstools verwendet, was zu Missverständnissen führen kann. Die Kommunikation zwischen verschiedenen Einheiten sowie zwischen Vorgesetzten und Untergebenen wird als unzureichend beschrieben. Es besteht der Wunsch nach mehr Transparenz und Feedback, um Unklarheiten zu vermeiden und den Informationsfluss zu verbessern. Insgesamt besteht hier deutlicher Verbesserungsbedarf.
Bei der Karriere- und Weiterbildungsmöglichkeiten im Freistaat Bayern scheinen einige Herausforderungen zu bestehen. Es wird berichtet, dass die Aufstiegsmöglichkeiten begrenzt sind und die Gehaltsgruppe trotz Fortbildungen unverändert bleibt. Ein schneller Aufstieg ist zwar möglich, jedoch könnte ein Stellenwechsel aufgrund mangelnder Erfahrung zu einer Abstufung führen. Zudem werden die internen Fortbildungsangebote als eingeschränkt wahrgenommen.
Die Verbeamtung für Mitarbeiter:innen über 45 Jahren scheint ungewiss und es gibt Berichte, dass Menschen mit einem zweiten Bildungsweg keine Chance haben. Die Kosten für Weiterbildung werden als hoch empfunden. Insgesamt wird eine fehlende Perspektive bemängelt. Trotz dieser Herausforderungen bietet der Freistaat Bayern dennoch Kurse zur Weiterbildung an. Es ist wichtig, diese Informationen im Kontext zu sehen und individuell zu prüfen, wie sie sich auf die eigene Karriere auswirken könnten.
Im Freistaat Bayern scheint es Herausforderungen im Bereich des Vorgesetztenverhaltens zu geben. Ein Hauptproblem ist die interne Kommunikation, die nach Meinung einiger Mitarbeiter:innen verbessert werden könnte. Es wird berichtet, dass Vorgesetzte ihre Teams gegeneinander aufhetzen, was zu Unzufriedenheit und Konflikten führt.
Darüber hinaus gibt es Bedenken hinsichtlich der Qualifikation einiger Vorgesetzter, trotz Weiterbildung. Es wird auch kritisiert, dass die Meinungen der Mitarbeiter:innen nicht ausreichend berücksichtigt werden und eine kritikfähige Atmosphäre fehlt.
Ein weiteres Anliegen betrifft den Umgang mit Rassismusvorwürfen, die anscheinend nicht angemessen behandelt werden. Zudem wurde eine bevorzugte Behandlung bestimmter Kolleg:innen und eine Cliquenbildung bemängelt.
Es ist wichtig zu betonen, dass diese Punkte auf Meinungen basieren und nicht unbedingt die Erfahrungen aller Mitarbeiter:innen widerspiegeln.
Benefits
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 620 Mitarbeitern bestätigt.
Unprofessionelles Verhalten. Die Vorgesetzten sitzen Stunden im Zimmer u lästern über andere Mitarbeiter. Homeoffice wird verweigert mit dem Hinweis es gibt keinen Anspruch drauf u es gibt keine E Akte. Angeblich der Familienfreundlichste Arbeitgeber. Leider wird man versetzt sobald man den Antrag Kind krank stellt
Viele Kollegen sind demutiviert und haben keine Lust zu arbeiten, obwohl es viele der Arbeitgeber viel bietet. Grsundheitsmanagment, Betriebsveranstaltungen usw.
Mehr Wertschätzung der Angestellten, gerade bei den "unteren" Rängen. Bessere Ausstattung der Arbeitsplätze, moderner werden, mehr Homeoffice, bessere Chancen zum Aufstieg, bessere Kommunikation, endlich ein Ende des Hierarchie Denkens und der Einstellung "das haben wir schon immer so gemacht, das ist historisch gewachsen".
Größere Transparenz zu öffentlichen und finanziellen Entscheidungen der Einrichtungen, mehr Mitsprache-Rechte der Mitarbeiter durch gewerkschaftliche Vertreter, öffentliche Diskussionsforen zu Umsetzung der Staatliche und politischen Institutsziele
Gerade das Kultusministerium in Bayern hat Quereinsteiger nie gemocht, ihnen die Tür zugemacht, den Zugang zum Lehramt verwehrt. Aber warum will den Job keiner mehr machen? Wie viel Leid erträgt man für den (Beamten) Status?
Anerkennung vorheriger Berufserfahrung, auch wenn diese nicht direkt mit dem aktuelle. Job zu tun hat. Jegliche Berufserfahrung bringt einen weiter im Leben. Anerkennung von Leistung und entsprechende Bezahlung
Die Stadt Berlin sollte mehr in ihre Zukunft investieren, also in die Schulen dieser Stadt! Die Schulen brauchen mehr Personal und es wäre da, kann nur nicht von uns bezahlt werden!!
Frauen haben sehr gute Karrieremöglichkeiten und besetzen auch viele höhere Stellen im Unternehmen. Auf so manch einem Posten dürfte gerne bei nächster Gelegenheit mal wieder ein Mann folgen. Gleichberechtigung ist wichtig - da inzwischen aber sehr viele Führungsposten durch Frauen besetzt werden, könnte hier und da auch mal wieder ein Mann folgen.
Man wird bevor man dort anfängt bereits von Bekannten stadt intern gewarnt, es nicht zu tun. Teurere Team buildung Maßnahmen von höchster Instanz abgezeichnet und das seit Jahren da die Abteilungsleitung eine giftige Furie ist und die Sachgebietsleitung inkompetent und deplatziert ist. Upsi woher kommt wohl die hohe Fluktuation... lass uns lieber eine Team building Teppich drüber legen.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,1 Punkten bewertet (basierend auf 63 Bewertungen).
Es werden zwar Fortbildungen angeboten, aber diese ändern nichts an der Gehaltseinstufung. Wenn man die Stelle wechselt, wird man wegen mangelnder Erfahrung evtl. Wieder abgestuft. Man muss genau schauen, wann man wechselt
Was Mitarbeiter noch über Karriere/Weiterbildung sagen?
Fragen zu Bewertungen und Gehältern
Freistaat Bayern wird als Arbeitgeber von Mitarbeitenden mit durchschnittlich 3,5 von 5 Punkten bewertet. In der Branche Öffentliche Verwaltung schneidet Freistaat Bayern besser ab als der Durchschnitt (3,4 Punkte). Basierend auf den Bewertungen der letzten 2 Jahre würden 72% der Mitarbeitenden Freistaat Bayern als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Anhand von insgesamt 624 Bewertungen schätzen 49% ihr Gehalt und die Sozialleistungen als gut oder sehr gut ein.
Basierend auf Daten aus 341 Kultur-Bewertungen betrachten die Mitarbeitenden die Unternehmenskultur bei Freistaat Bayern als eher traditionell.