12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- Die flexible Arbeitszeitregelung ermöglicht gewisse Freiheiten bei der Arbeitszeitgestaltung.
-Das freundliche Dozententeam schafft eine positive Atmosphäre unter den Kollegen.
Die Praxis der 2-jährigen Befristung schafft Unsicherheit und instabile berufliche Perspektiven für die Mitarbeiter, was langfristige Planungen erschwert.
Der Unterricht in überfüllten Klassen mit veralteter Technik wird als exklusives Angebot verkauft
Die begrenzte Anzahl von nur 20 Urlaubstagen pro Jahr stellt eine erhebliche Einschränkung dar, die die Work-Life-Balance stark belastet.
Der Druck, so viele Stunden wie möglich zu unterrichten, führt zu Überlastung und beeinträchtigt die Qualität der Lehre sowie die Arbeitszufriedenheit der Dozenten.
Die Tatsache, dass Weiterbildungen ausschließlich in der Freizeit stattfinden müssen und nicht vergütet werden, zeigt mangelndes Interesse des Arbeitgebers an der beruflichen Entwicklung der Mitarbeiter.
Die unfreundliche Atmosphäre im Büroteam trägt negativ zur allgemeinen Stimmung im Unternehmen bei und erschwert die Zusammenarbeit.
Die Büroatmosphäre ist geprägt von Intrigen und Klatsch, was von der Führungsebene noch unterstützt wird. Die Rangordnung, in der Büroangestellte über den Dozenten stehen, sowie das unfreundliche Verhalten der Büroangestellten gegenüber den Dozenten tragen zur negativen Kommunikationskultur bei.
Die Forderung, dass Dozenten gleichzeitig in mehreren Kursen unterrichten müssen, belastet die Qualität der Lehre und führt zu Überlastung.
Willkür. Kontrollwahn. Geringschätzung.
Der autoritäre Führungsstil der Leitungsebene verleidet einem alles weitere.
Die Führungsebene hat einen schlechten Ruf, der sich zunehmend verbreitet.
Wer hier arbeitet, hat nie frei im Kopf.
In der Freizeit. Dann aber Pflicht.
Die übliche Grüppchenbildung.
Respektfrei.
Für kein Geld der Welt würde ich hier noch einmal arbeiten.
Man wird nicht gehört oder nicht ernst genommen.
Sehr ungerechte Verteilung.
Es gibt die da oben und die da unten.
Dienst nach Vorschrift.
Null Wertschätzung gegenüber den Mitarbeitenden seitens der Führungsetage
Mindestens 28 Urlaubstage bedingungslos ab Entfristung, um die Mitarbeitenden im Unternehmen zu halten. Die Konditionen sind bei jedem anderen Arbeitgeber besser!
Bessere Bezahlung!
Praktisch nicht vorhanden bei 20 Urlaubstagen. In Zeiten des Fachkräftemangels sollte geschaut werden, wie man die Angestellten im Unternehmen halten kann. 20 Urlaubstage sind da definitiv abschreckend und zeigen Null Wertschätzung und Interesse am Wohlbefinden der Mitarbeitenden. Sachsen ist mit 27,5 Urlaubstagen schon das Schlusslicht an durchschnittlichen Urlaubstagen in der BRD. Die FSS geht da mit schlechtestem Beispiel voran und beutet die Mitarbeitenden aus.
Weiterbildungen, die sowohl für die Angestellten als auch für das Unternehmen Voraussetzung für das Unterrichten sind, gelten nicht als Arbeitszeit, sondern müssen überher besucht werden.
Tolles Kollegium
Kein Miteinander mit den Angestellten.
Schlechte Bezahlung
Führungsstil
Unternehmenskultur entwickeln, Umgang mit Mitarbeitern reflektieren und über gerechte Bezahlung nachdenken
+ tolle Kollegen
+ tolle Schüler
- Büroteam wirkt stark überarbeitet
- Mauer zwischen Büroteam und Lehrkräften
- Personal sollte mehr Wertschätzung erfahren
- zum Teil Klima der Angst (befristete Verträge, ...)
- viel Frust im Kollegium
- hohe Fluktuation beim Personal
+ auch während der Pandemie verlässlich
- wenig Urlaubstage
- keine familienfreundliche Arbeitszeit
- nötige Zusatzqualifikationen finden während der "Freizeit" statt, der Arbeitsausfall wird dann als "Minusstunden" angerechnet
- Festangestellte werden für die gleiche Arbeit teils sehr unterschiedlich bezahlt
+ super Kollegium
+ gutes Altersspektrum
+ mittlere Führungsebene: absolut toll
- Geschäftsführung: fragwürdig
- kein Raum für Kritik/ Verbesserungsvorschläge
- man redet gegen eine Wand
- Mitarbeiter werden nicht einbezogen
- wenig Rückendeckung
- Kunden werden zum Teil angebrüllt
- es wird an zu vielen Ecken gespart
- die Räume/ Toiletten könnten sauberer sein
- im Sommer wird es in den Räumen extrem heiß
- hoher Lärmpegel
- es gibt keine Arbeitsplätze für die Freiberufler
- es gibt keinen Pausenraum für die Schüler
+ jeder Festangestellte hat einen eigenen Schreibtisch
+ es wurde sehr viel in die Digitalisierung investiert
-/+ die Kommunikation ist eher mittelmäßig, hier macht sich die Überlastung des Büroteams bemerkbar
- viele Dinge sind sehr intransparent gestaltet
- Kollegen sind zum Teil von heute auf morgen weg und es gibt keine Erklärung/ keine Verabschiedung
- Freiberufler werden nicht auf Augenhöhe behandelt
- siehe Gehalt
+ auch Quereinsteigern, Berufseinsteigern und älteren Bewerbern wird eine Chance gegeben
Gute Bedingungen. Man kann sich gut entfalten und seine Skills profilieren.
die Kollegen
- Führungsstil und den Umgang mit den Angestellten
- der Profit steht an oberster Stelle, es wird überall gespart
Die Schule sollte sich hinter ihre Mitarbeiter stellen, mehr Wertschätzung zeigen, Supervision anbieten, gleiche Löhne zahlen und verhindern, dass Kollegen aufgrund von hoher Belastung psychische Probleme bekommen.
Verträge wurden nicht verlängert, weil Kollegen zu oft "kindkrank" waren oder einfach nur unsympathisch oder zuviel Kritik äußerten, absolute Linientreue ist Voraussetzung für eine Verlängerung der Verträge
Weiterbildungen müssen selbst bezahlt werden und finden natürlich außerhalb der Arbeitszeit statt, sind aber Voraussetzung für eine Weiterbeschäftigung.
die Kollegen sind nett und kollegial, jedoch kommt es aufgrund der unterschiedlichen Gehälter bei gleicher Arbeit zu Spannungen
Hier ein Pluspunkt, auch älteren Kollegen wurde der Einstieg ermöglicht, aber wohl auch, weil sie als Seiteneinsteiger billiger sind.
wenig durchsichtiger und autoritärer Führungsstil; mittlere Hierarchieebene hat kaum Mitspracherecht oder Einflussmöglichkeiten auf Betriebsablauf, sondern ist nur Befehlsempfänger
Es geht nur ums Geld, das Wohl der Mitarbeiter kommt ganz zuletzt. Selbst Stifte sind Mangelware und das, obwohl das die Mindestausstattung für Lehrer ist!! Überall wird geknausert.
Es gibt keine Supervision, obwohl dies bei dem schwierigem Klientel mehr als notwendig wäre.
Zu niedrige Löhne, mit der Zeit sind die Löhne immer niedriger geworden, Mitarbeiter mit den gleichen Qualifikationen wurden unterschiedlich bezahlt, das schafft Neid und Unfrieden.
Dienstsitzungen finden außerhalb der Arbeitszeit und in der Mittagspause statt.
Liebe Kollegen, super schöne international Atmosphäre
sehr Hilfsbereich
Hier habe ich mein aller erstes Praktikum absolviert, so dass ich damals kaum Deutsch gesprochen habe.. ich habe aber sehr viel gelernt ! :)
Aufgaben:
- Pflege der Kundendatenbanken
- Auswertung der Einstufungstests und Erstellung der Zertifikate
- Terminplanung für die Kunden und Lehrkräfte
Das Team der Schule ist einfach großartig. Jeder ist mit Herzblut dabei.
Das Team wird insgesamt zu wenig geschätzt. Die Folge ist eine demotivierende Gesamtstimmung. Allein die Freunde an der Arbeit mit Menschen, der eigene Anspruch und der Zusammenhalt außerhalb der "Führungsetage" erhalten hier die Motivation aufrecht.
- gleiche Wertschätzung jedes Einzelnen
- höhere Honorare
- bessere interne Kommunikation
- mehr Diplomatie bei Problemfällen (Es gibt nicht nur schwarz und weiß.)
So verdient kununu Geld.