25 Bewertungen von Mitarbeitern
25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Leider zu wenig.
Warum ist so eine Mitarbeiterfluchtration.
Das sollte man sich vor Augen halten.
Vorgesetzte sollten die Realität im Auge schauen.
Selbst den Arbeitsplatz retten auf Rücken anderer ist nicht gut.
Ständig neue Mitarbeiter ist schlecht und ein Mango fürs Unternehmen.
Schade.
Vorgesetzte haben keine Ahnung vom Vertrieb, Ziele werden einfach angesetzt, ohne zu besprechen, diese können nicht umgesetzt werden.
Druck ausüben ohne Ende.
Verkaufsleitung null Ahnung vom Vertrieb. Vertriebs all wöchentlich ist nur Zeitvertreib. Alles wird verschönert, 6 Aufträge deutschlandweit am Tag sind gut... Kein Plan.
Geht so
Gehalt geht
Provisionen werden nicht gezahlt, es wird alles dafür getan, um Provision zu schmälern
Keine Sozialleistungen
Es gab maleinen wunderbaren Zusammenhalt.
Die neuen Reden leider zu Munde, schauen sich aber um..
Nicht akzeptabel, leider.
Es war früher bestens.
Geht so.
Schwer zu sagen
Es gibt keine.
Viel Druck, Unsicherheit der Kündigung durch kleine Fehler im Nacken.
War ok.
Nach außen wird so getan als wäre würde Wert auf die Umwelt gelegt werden um den Verkauf anzukurbeln. Interessiert aber keinen wirklich.
Eigentlich sucht jeder schnell einen neuen Job. Zusammenhalt macht das unmöglich.
Es gibt nichts Gutes zu sagen. Hierarchien werden ausgenutzt. Fehler auf Angestellte abgewälzt.
Wenig Austausch miteinander. Viel Austausch hinter dem Rücken. Unfair.
Geld ist nicht alles.
Jeden Tag das gleiche.
Geschäftsleitung leider absolut realitätsfremd. Keine Chancen das zu erreichen. Viel passiert hinter einem seinen Rücken. Gerade die Verkauf & Vertriebsabteilung geht über Leichen und versucht alles um Menschen los zu werden. Ein paar Kollegen (Marketing/PE/PM/QM) sind super könnnen die linken Spielchen mancher aber auch nicht ungeschehen machen. Für mich leider zu viele Söldner unterwegs die vorne rum auf nett machen und hintenrum selbst hoffen einen besseren Job zu finden. Mitarbeiterinnen wurden öffentlich auf Facebook gemobbt von Teamleitern. Zahlen sind rot!!! Investoren bitte stecker ziehen!!! Gerichtsverhandlungen mit fast jedem der nicht mitspielt inkl. ehemaliger Geschäftspartner.
Jetzt müssen Sie schon als KISSYO auftreten da fresh-five so schlecht dasteht.....
Geht so
Lass mal lieber...
In der jetzigen Situation kann man glaub ich alles verlangen da es fast keine Bewerber mehr gibt.
Klimaneutral ist das Wort to be... Mülltrennung? Verpackungsmaterial? äh setzen 6
Mit manchen Abteilungen hätte man was machen können. Vertriebsmannschaft zerfleischt jeden um einen besseren Job zu bekommen. Aufpassen was man sagt da einem das Wort im Mund umgedreht wird oder Lügen weiter erzählt werden.
Werden nach Ihrer eigenen Kündigung öffentlich auf Facebook gemobbt von Ihrem Teamchef!
Dazu kann man nix mehr sagen.... Man könnte ein Buch über falsche Führung schreiben...
Iphone, Ipad, passt
Viele Teams Meetings...Dabei kommt aber selten was rum außer es gibt mal wieder einen Einlauf. Linkes getue um einen besseren Job zu bekommen. Aufpassen was man sagt!!!
geht...
Eis bleibt Eis
Fairer Umgang während Corona.
Geschäftsleitung und die fehlende Marktbeobachtung und Anpassung.
Geschäftsleitung austauschen bzw. aus dem aktiven Geschäft zurückziehen und den leitenden Mitarbeitern überlassen.
Völlig unrealistische Zahlen daher Druck der absolut nicht gerechtfertigt ist.
Außen Hui innen Pfui
Fair das hat sich geändert und wird durch neue Systeme und Programme unterstützt.
Gibt es nicht wer soll da Schulen ?
Gehalt Branchen angepasst, Prämie jedoch unerreichbar da die Ziele absolut unrealistisch sind.
Hier gibt es nichts zu bemängeln, wäre für einen Bio Hersteller auch beschämend.
Viele Einzelgänger jedoch haben sich Gruppen gebildet in denen auch Austausch stattfindet.
Unter den Kollegen ja von der Leitung nein
Direkter Vorgesetzte Top !!! Geschäftsleitung absolute Katastrophe !!!
Homeoffice und Dienstwagen alles Ok
Wöchentliche Meetings per Webex Zahlen erst seit kurzem zugänglich.
Lieblinge im Team werden bevorzugt
Nein definitiv nicht
NICHTS!
Die unterirdische Geschäftsführung." Ach wir bestellen heute mal den und den Außendienst ein und kündigen diesen. Egal was passiert. Gericht ist auch egal. Hauptsache weg. Ja lauter solche Dinge passieren da. Selbst die langjährige, vertraute und Institution, hat das Unternehmen verlassen. Das muss man doch mal erkennen. Externe distanzieren sich vom Unternehmen wegen der Führung. Man könnte noch unzählige Dinge erwähnen. Schaut euch auch die lächerlichen Stellungnahmen des Unternehmens hier an. Dann wisst Ihr Bescheid.
Der Leistungsdruck ist hoch, es fehlen grundlegende Strukturen und klare An- und Aussagen der Geschäftsführung. Das Team ist überlastet bzw. teilweise überfordert. Das liegt vor allem an den völlig überzogenen Erwartungen, die ich sehr für unrealistisch halte. Absolut null Kompetenz und vor allem null Einsicht bzw. Selbstreflexion. Hinzu kommen Konflikte, die kein Mensch braucht. Das liegt daran, dass man sich lieber junge Absolventen holt, die hörig sind. Sobald Gegenwehr kommt, rastet man völlig aus. Wer die Erwartungen nicht erfüllt, wird kurzerhand ausgetauscht und der Nächste soll dann alles richten. Die grundlegenden Probleme bleiben jedoch und die gehen weit über das hinaus, was ich hier beschreibe. Respekt und Fairness sucht man vergeblich und das sind noch nette Worte für das Verhalten. Details spare ich mir, aber ich rate jedem davon ab, sich all das anzutun. Fakt ist von außen muss endlich was passieren damit da Ruhe ist.
Mein Tipp: Seid cleverer als die andere 20 Mitarbeiter der letzten paar Monate ;-) . Ja, unfassbar viel Fluktuation.
Regelmäßig dicke Luft. Furchtbare Einstellung der Geschäftsführung.
Es wurde viel daran gearbeitet dieses zu schaffen jedoch noch mehr dafür getan das es dies nicht gibt ;-) .
Es gibt einen sehr großen Fehler im Unternehmen. Investoren sollten dies doch endlich mal registrieren.
War so weit okay. Übergreifend für die Fachbereiche ist sicherlich immer Potenzial für mehr, durch die damaligen Führungskräfte wurde überhaupt erst einmal Struktur hereingebracht, die natürlich sofort boykottiert wurde. Eine Menge unsinnige Calls und Meetings, wo nichts Produktives bei raus kam, außer das eine Abteilung oder eine Person von ganz oben wieder mal nieder gemacht wurde.
Aufwachen Umsatzziele sind völlig unrealistisch
Offenheit für neue Geschäftspartner und Mitarbeiterpersönlichkeiten
Das Unternehmen löst früher oder später das dringende Bedürfnis aus, den Arbeitgeber wechseln zu wollen. Zugrundegebrüllt zu werden zählt zu meinen Top 3 No-gos, die Arbeitgeber in Gänze disqualifizieren.
Ein Führungskräfte-Coaching mit den Schwerpunkten Konfliktbewältigung und Kommunikation hätte sicher der Mitarbeiter-Fluktuation entgegengewirkt.
Die hier auf kununu in einer anderen Bewertung veröffentlichte Stellungnahme durch die GF empfinde ich persönlich verletzend, eine Selbstreflexion ist nicht zu erkennen.
Am Anfang hielt sich der Anspruch, mit der Zeit jedoch holte einen die Wirklichkeit ein. Ab da war es schwierig.
Hier gab es wirklich nichts auszusetzen und die Vereinbarkeit von Privatleben und Beruf war möglich.
Innerhalb des Unternehmens wurde auf jeden Fall zu 100% wert darauf gelegt. Für mich bedeutet authentisches Umwelt- und Sozialbewusstsein allerdings auch, dass diese Werte nicht nur innerhalb des Unternehmens gelebt werden.
Mit den Kollegen war die Kommunikation freundschaftlich, authentisch, ehrlich und wohlwollend.
Grundsätzlich versagt Kommunikation dort, wo Wutausbrüche ein adäquates Mittel sind.
Ausstattungstechnisch war nichts zu bemängeln.
Auf der Sachebene hat die Kommunikation weitestgehend gut bis sehr gut funktioniert. Es sollte klar sein, wer oder was ausschlaggebend für den einen Stern ist. Tipp: Die Reinigungskraft ist es nicht!
Das Verhalten der Geschäftsführung kann man nur so interpretieren, dass diese unter einem großen Druck externer Geldgeber stehen muss.
Sie reagiert in der Regel äußerst dünnhäutig, situationsunangemessen, extrem laut, unsachlich und konfliktverstärkend auch bei kleinsten auftretenden Problemen. Dadurch wird die Problemlösung noch zusätzlich erheblich erschwert oder unmöglich gemacht.
Es werden ständig neue Mitarbeiter eingestellt und kurze Zeit später wieder entlassen. Bis auf sehr wenige, der Geschäftsführung nahestehende Mitarbeiter, gibt es überhaupt keine Beständigkeit beim Personal. Der Betrieb kann deshalb auch nicht auf ein mit der Zeit sich bildendes Erfahrungswissen von Mitarbeitern zurückgreifen. Es ist ein ständig sich wiederholender Kreislauf, der immer wieder beim Personal bei Null anfängt!
Das kann man vielleicht in einem riesigen Betrieb wie Kaufland und Lidl eine gewisse Zeit durchhalten, für eine eher kleine Einheit ist das tödlich. Eine Zielerreichung ist dadurch unmöglich.
Das größte Problem ist, dass die Geschäftsführung nicht erkennt oder erkennen will, dass sie selber die Ursache der unten beschriebenen Probleme ist. So lange das so bleibt, wird eine Zielerreichung nicht möglich sein und mit zunehmender Zeit völlig unmöglich werden.
Wenn es nicht gelingt hier eine Änderung zu erreichen, wird es in der Zukunft ebenso unmöglich werden, überhaupt noch qualifiziertes Personal für den Betrieb zu finden. Man kann es bereits daran erkennen, dass die vielen offenen Stellen nicht besetzt werden können. Heutzutage informieren sich zukünftige Mitarbeiter über einen potentiellen Arbeitgeber auch durch das Internet und was hier steht, ist nicht schmeichelhaft für diesen.
Mein Ratschlag: Entweder ändert die Geschäftsführung ihr Verhalten (was ich nicht für wahrscheinlich halte) oder die Führung sollte ausgetauscht werden.
- Die Produkte
- Führungsebene
- Sehr hohe Mitarbeiterfluktuation
- Verhalten mancher Kollegen aus der Zentrale
- Keine Weihnachtsfeier
- Urlaubssperren während Hauptsaison (Frühling + Sommer + Früher Herbst)
- Homeoffice nicht erwünscht, auch nicht für Kundentelefonate oder Tourenplanung ("Lässt sich doch auch in der Pause oder im Stau machen")
- Lernen, Mitarbeiter richtig zu führen
- Den Außendienst mehr wertschätzen. Diesen auch mehr in den Firmenalltag einbinden.
- Ausstattung verbessern und zukunftsfähig machen.
- Wer unerfahrene, junge Mitarbeiter holt, braucht keine Weltwunder erwarten
Die Atmosphäre ist extrem Leistungsgeprägt und dadurch angespannt. Wer keine Zahlen liefert, wird auch mal in Telefonkonferenzen oder auch in Meetings bloßgestellt. Gerade in Diesen spürte man förmlich die dicke Luft.
Keinerlei Weiterbildungsmöglichkeiten. Keine Coachings oder Vertriebsschulungen.
Kollegenzusammenhalt im Vertrieb top, zumindest zu meiner Zeit. Jedoch wurde dieser starke Zusammenhalt, z.B. durch Telefonate, oft nicht gewünscht. Ganz nach dem Motto "Kümmere dich um dich selber".
Zusammenhalt mit der Zentrale war so gut wie nicht vorhanden.
Der größte und schlimmste Kritikpunkt. Kollegen werden, wie oben beschrieben, öffentlich bloßgestellt und niedergemacht, vor allem junge, unerfahrene Mitarbeiter. Bringen diese nicht die völlig aus der Luft gegriffene Leistung, werden diese entweder ohne Vorankündigung in der Probezeit entlassen oder nach und nach heraus gemobbt. Jedoch werden auch erfahrene Kollegen durch Sticheleien und ständige Anrufe dazu angehalten, doch bitte noch mehr zu leisten. Bei der fresh five premiumfood nennt man sowas "Motivation".
Ausstattung im Vertrieb zwar OK, jedoch leider keine Zuverlässige, zeitgemäße und gerechte. Blickt man nämlich in die Zentrale, die mit Apple Computern, iPhone oder iPad ausgestattet sind, ist es fast peinlich, bei Kunden im Außendienst mit einem Samsung-Mittelklasse-Handy, gebrauchten Laptops und einem Block mit Bestellfaxen und Kugelschreiber sowie Verkaufs-Ordnern aus Papier aufzutauchen.
Kommunikation soweit ausreichend. Fast täglich neue Mails mit Informationen, ab und zu leider zu viele. Leider hat man als Mitarbeiter im Vertrieb oft viele Dinge, die in der Zentrale geschehen, nicht mitbekommen.
Großer Kritikpunkt: Sind Produkte nicht lieferbar, bekommt man dies im Vertrieb leider meist als letztes und kurz vor knapp mit.
Gehalt war gut, gerade für jüngere Kollegen. Jedoch keine weiteren Leistungen wie Urlaubs- oder Weihnachtsgeld. Keine Arbeitszeiterfassung.
Gleichberechtigung kaum vorhanden. Zentrale in Heilbronn wird über allem gesehen, man fühlt sich wie Leiharbeiter, die eben ihren Job machen sollen und nur Mittel zum Zweck sind.
Verkaufserfolge werden nicht dem Vertrieb gutgeschrieben, sondern z.B. der Werbung auf Social-Media oder der Produktentwicklung.
Außendienst wird in dieser Firma wenig bis gar nicht wertgeschätzt.
Aufgaben im Vertrieb sind zwar Interessant, jedoch wird kaum Spielraum zur Verbesserung oder Optimierung der Aufgaben gegeben. Falls Anregungen erwünscht sind, werden diese so geleitet, dass sie wieder zu den Vorstellungen der Führung passen.
Der Leistungsdruck ist hoch, es fehlen grundlegende Strukturen und klare An- und Aussagen. Das Team ist überlastet und teilweise überfordert. Das liegt vor allem an den Anforderungen und Erwartungen, die ich in vielerlei Hinsicht für unrealistisch halte. Aus meiner Sicht mangelt es an Zeit, mitunter an Kompetenz und vor allem an Einsicht. Kommen dazu noch zwischenmenschliche Konflikte, die zum Teil aus allem resultieren, macht das die Lage nicht leichter. Wer die Erwartungen nicht erfüllt, wird kurzerhand ausgetauscht und der Nächste soll dann alles richten. Die grundlegenden Probleme bleiben jedoch und die gehen weit über das hinaus, was ich hier beschreibe. An der angespannten Stimmung kann man spüren, dass das Ganze schon (zu) lange so geht. Ich hatte irgendwann das Gefühl, auf verlorenem Posten zu kämpfen. Respekt und Fairness sucht man vergeblich und das sind noch nette Worte für das Verhalten, das man mir gegenüber gezeigt hat. Details spare ich mir, aber ich rate jedem davon ab, sich all das anzutun. Letztendlich hat aber jeder seine eigene Sichtweise und mir war es wichtig, meine mit Anderen zu teilen – auch wenn sich im Unternehmen vermutlich nichts ändern wird.
So verdient kununu Geld.