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Freshworks 
GmbH
Bewertung

Nach dem Ende von Corona starker Wunsch, alle Mitarbeiter in die Geschäftsstelle zu holen -auch die mit Telearbeitsplatz

3,8
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei Freshworks GmbH gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Mitarbeiter, die sich gegenseitig über verschiedene Kanäle helfen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Seit dem Börsengang im September 2021 hat sich die Kudumba (Gemeinschaft) verändert. Die Finanzen müssen stimmen.

Verbesserungsvorschläge

Seit Januar 2023 besteht eine große Diskrepanz zwischen den Perks für Büroangestellte und den Perks für Home-Office-Beschäftigte.

Arbeitsatmosphäre

hängt stark vom Manager ab

Kommunikation

regelmäßige All Hands auf verschiedenen Ebenen - Fragen können vorab über eine Online-Plattform gestellt werden

Kollegenzusammenhalt

war in der Coronazeit, als alle remote arbeiteten, besser

Work-Life-Balance

massive Überstunden, die weder ausbezahlt noch abgefeiert werden können

Vorgesetztenverhalten

kommt sehr auf den Manager an - von schlecht (keine Vertrauensbasis) bis exzellent habe ich alles erlebt

Interessante Aufgaben

Man lernt wirklich jeden Tag dazu, mit den Anforderungen jedes einzelnen Kunden.

Gleichberechtigung

Ich glaube, es sind etwa 30 Prozent Frauen - das ist gut für ein IT-Unternehmen. Die Freshworks STS Software Academy in Indien ist ein Programm für Menschen, die eine Karriere im technischen Bereich anstreben, sich aber eine formale Ausbildung nach der Schule nicht leisten können.

Umgang mit älteren Kollegen

Das Durchschnittsalter liegt bei etwa 30 Jahren. Ältere Kollegen findet man meist nur in Führungspositionen.

Gehalt/Sozialleistungen

Grundgehalt, variabler Bonus und Aktien bilden zusammen ein gutes Paket.

Image

In der Branche bekannt, aber sonst kaum. Existiert erst seit 2010 und ist seit 2021 an der NASDAQ gelistet.

Karriere/Weiterbildung

Ein Lesebudget von 150 EUR ist positiv.
Ein Weiterbildungsbudget von 1000 EUR ist gut, aber der Mitarbeiter muss 65% davon selbst tragen.
Außerdem gibt es keinen Urlaubstag für Weiterbildung (man muss Urlaub nehmen, obwohl das Unternehmen ohnehin nur 24 Tage Urlaub gibt) und das, obwohl es in Berlin Bildungsurlaub gibt.

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