29 Bewertungen von Mitarbeitern
29 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
23 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Command & Control Kultur
Sehr unbekannt am Markt
Überraschenderweise ganz ordentlich
Wirklich unterirdisch. Absolutes Micro Management, was zu nichts führt.
Es wird mit Angst geführt. Es gibt keine Strategie außer extensive Pipeline und Forecast Reviews.
Es werden permanent Mitarbeiter gekündigt oder flüchten von selbst.
Innerhalb von 6 Monaten sind rund 40% des Vertriebes und 60% des Vertriebsmanagents gekündigt worden oder von selbst gegangen.
Hohe Frauenquote
- Etablierter Kundenstamm: Freshworks verfügt über eine solide Basis loyaler Kunden, dank eines vielfältigen Produktsortiments wie Freshdesk und Freshservice. Früher war das Unternehmen führend auf dem Markt, und Mitarbeiter konnten stolz darauf sein, für eine renommierte Firma zu arbeiten.
- Ehemals visionäre Führung: Unter der Leitung des Gründers Girish Mathrubootham waren die Werte und die Unternehmenskultur von Freshworks stark. Seine Führung, beeinflusst von seinem indischen Hintergrund, schuf eine innovative und integrative Atmosphäre.
- Globale Erfahrung: Die Arbeit im europäischen Vertriebs- und Account-Management-Team bietet Einblicke in eine Vielzahl von Branchen und Kunden, mit der Möglichkeit, Erfahrungen im Management diverser Konten in verschiedenen Regionen zu sammeln.
- Produktfragmentierung: Die Freshworks-Produkte sind zersplittert, mit mehreren Plattformen, die weitgehend inkompatibel sind. Insbesondere die neue Freshworks Customer Service Suite wird schlecht aufgenommen, da Kunden einen chaotischen Migrationsprozess durchlaufen und höhere Kosten für schwache Lösungen hinnehmen müssen.
- Abnehmende Innovation: Die neue Plattform hat den Anschluss an die Konkurrenz verloren und bleibt hinter den Erwartungen der Kunden zurück. Freshworks wird nicht mehr als Marktführer wahrgenommen, und viele Kunden verlassen das Unternehmen deshalb.
- Führungsprobleme: Der Weggang von Girish Mathrubootham und die neue Führung unter CEO Dennis Woodside haben zu einem Rückgang der Unternehmenskultur geführt. Die Führung hat sich zu einem Top-Down-Ansatz entwickelt, der von ständiger Unsicherheit, wechselnden Prioritäten und erhöhter Bürokratie geprägt ist, insbesondere im mittleren Management.
- Giftiges Vertriebsumfeld: Die europäische Vertriebsführung wandelt Freshworks in eine Salesforce-ähnliche Organisation um, die Angst und Unsicherheit über Innovation stellt. Es wird mehr Wert auf kurzfristige Verkaufsziele gelegt, anstatt auf Mitarbeiterzufriedenheit und langfristige Kundenbeziehungen.
- Begrenzte interne Entwicklungsmöglichkeiten: Die Einstellungspraxis bevorzugt externe Kandidaten für Führungspositionen, was die langjährigen Mitarbeiter demotiviert. Interne Beförderungen und Karriereentwicklungen werden behindert.
- Hohe Fluktuation: Viele langjährige Mitarbeiter, einige mit mehr als fünf oder sechs Jahren Erfahrung, verlassen entweder freiwillig oder werden subtil herausgedrängt, aufgrund des aktuellen Führungsstils.
- Giftige Managementpraktiken: Unter der Leitung des Senior Director of Sales scheint die Führung mehr daran interessiert zu sein, Mitarbeiter und Kunden zu manipulieren, um interne OKRs zu erreichen, anstatt die grundlegenden Probleme im Vertrieb zu lösen. Dies hat zu einem verschlechterten Arbeitsumfeld geführt, insbesondere im europäischen Team.
Einst ein Marktführer mit starken Werten, jetzt von schlechter Führung und toxischer Kultur geprägt
Freshworks places a strong emphasis on work-life balance, recognizing its importance in fostering long-term productivity and employee well-being.
There's no clear structure for managing job expectations, and the KPI tool doesn't really help. Managers aren't open to feedback, and when you bring up issues with your territory, they act like you're just unmotivated, which feels off. It’s hard to give honest input without facing backlash.
It's crucial to select managers who take their role seriously, providing the tools and support needed to help their teams succeed. A strong manager should foster growth, not hinder it, by ensuring clear communication and guidance, allowing peers to thrive and perform at their best.
Good and relaxed enviorment
Communication mo
Better clear message of strategy
Insgesamt eine gute, sehr kollegiale und humane Arbeitsatmosphäre.
Das Image und der Bekanntheitsgrad von Fershworks kann sicherlich noch mehr gefördert und gesteigert werden.
Faire und marktgerechte Bezahlung
Toller Zusammenhalt im Team
Sehr gutes Büro mit kostenlosen Getränken, Snacks und 2 x pro Woche auch Mittagessen. Die Büroräume sind etwas renovierungsbedürftig, was aber auch schon geplant ist.
Die interne Kommunikation ist sehr gut. Mindestens einmal pro Woche erhält man Updates z. B. von seinen Managern oder anderen Kollegen.
Sehr selbständiges Arbeiten mit viel Eigeninitiative wird gefördert.
Freundliche Atmosphäre zwischen Teams und Mitarbeiter. Eins der Hauptgründe warum ich über mehrere Jahre bei Freshworks geblieben bin sind die Menschen mit denen ich im Alltag zu tun habe.
Trotz der Herausforderungen, die Freshworks Berlin in der Vergangenheit bewältigen musste, bin ich zuversichtlich, dass das Unternehmen auf dem richtigen Weg ist. Die Führungsriege zeigt Engagement und setzt sich dafür ein, die Arbeitsbedingungen kontinuierlich zu verbessern und eine positive Unternehmenskultur zu fördern. Es ist inspirierend, Teil dieser Reise zu sein und zu sehen, wie das Unternehmen wächst und sich weiterentwickelt.
Ich fand den Arbeitgeber gut, bevor die NASDAQ Listung kam.
Momentan ist es gruselig bei Freshworks zu arbeiten… das einzig Positive die direkten Kollegen, die aber auch leiden
Amerikanisches Prinzip „hire and fire“ überdenken. C Level Ebene neu besetzen und statt zu viele C Level mit horenden Gehältern, lieber mal in die Mitarbeiter investieren.
Seit dem Börsengang hoher Druck auf Lasten der Mitarbeiter. Entscheidungen werden spontan getroffen und die Mitarbeiter müssen die Konsequenzen tragen. Sehr gute Kollegen werden gekündigt ohne Rücksicht auf das deutsche Arbeitsrecht zu nehmen. Es wird gespart an allen Ecken und enden.
Es wird erwartet gerade am Quartalsende und Anfang rund um die Uhr und am Wochenende zu arbeiten
Absolut nicht vorhanden. Wenn du lange genug dabei bist und kündigst hast du die Chance auf einen Senior.. das war’s
Kollegen innerhalb zeigen einen großen Zusammenhalt
Spärliche Kommunikation und wenn dann auch immer nur wenn Zahlen gebraucht werden. Hat der Mitarbeiter Kritik geäußert, wird der entsprechende Mitarbeiter sofort zum Gespräch geben dies nicht mehr zu tun um die „tolle Stimmung“ nicht zu verderben.
Rund um die Uhr Erreichbarkeit wird vorausgesetzt. Manager dürfen überall hin und die Untergebenen haben alles nur per Videoschalte sich anzuschauen. Wenn die Zahlen nicht stimmen, liegt das nicht an den utopischen Zielen und schlechten Produkt sondern nur am Mitarbeiter.
Kommunikation wenn Manager Ebene Infos braucht sollen direkt über Slack sofort gegeben werden. Keine Rücksicht auf den Mitarbeiter als Individuum. Absprachen werden nicht eingehalten oder Zerdiskutiert. Absolut intransparente Kommunikation, es sei denn es werden schnell Zahlen gebraucht.
Keine Rücksicht auf das AGG
Niemand fühlt sich verantwortlich. Prozesse werden verkompliziert und überfordern Mitarbeiter. Niemand weiß so richtig wofür er überhaupt verantwortlich ist und jeder soll alles machen aber bloß nicht zu viel denken.
Sozialbewusstsein in Indien, keine Umweltbewusstsein
Junges Team, die ältere sind in ihrer 40. Jahren.
Die Leute sind nett, aber die Prozesse und Richtlinien sind extrem schlecht
Menschen sind großartig, aber sie haben keinen Einfluss darauf, wie die Dinge im Unternehmen gemacht und entschieden werden.
Als ich in das Unternehmen eintrat, herrschte eine großartige Unternehmenskultur mit offener Kommunikation und Vertrauen, aber nach einer Weile wurden alle Topmanager durch andere von so genannten erstklassigen IT-Anbietern ersetzt. Seitdem ist jeder nur noch eine Nummer. Auch die mittleren Führungskräfte stehen unter großem Druck und müssen in kürzester Zeit Veränderungen herbeiführen. Infolgedessen werden die einzelnen Mitarbeiter wie Kartoffeln zerdrückt.
Sehr schlechte interne IT-Systeme und Arbeitsabläufe. Die Datenqualität ist insgesamt sehr schlecht. Die Manager arbeiten immer noch mit Excel-Tabellen.
Ich denke, einer der Bereiche, in denen Freshworks sehr schlecht ist, ist die Kommunikation. Alles kommt in letzter Minute und muss so schnell wie möglich erledigt werden. Enablement wird nicht nur vom Enablement-Team durchgeführt, sondern auch von vielen anderen Managern, die es toll finden, den Mitarbeitern zusätzliche Arbeit aufzuladen, weil sie glauben, dass es wichtig ist.
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