19 Bewertungen von Mitarbeitern
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Gehalt ist gut und immer pünktlich. Mehr kann ich hier echt nicht schreiben. Vor vielen Jahren hätte ich viel mehr Punkte.
Atmosphäre, Umgang mit Mitarbeitern, letzte Versetzungen und den aktuellen "Meister" der nicht mal Meister ist.
Man sollte den Zusammenhalt wiederherstellen und sich von nach Weinheim versetzten Vorgesetzten trennen oder wieder zurückversetzen. Man sollte mehr darauf achten und prüfen, ob der Meister und die anderen Chefs in der Produktion ihre Macht missbrauchen.
Bin viele Jahre schon da. Von meiner Anfangszeit bis vor 2-3 Jahren hätte ich noch 5 Sterne gegeben. Es gab dann eine Änderung. Von anderen Werken sind Vorgesetzte nach Weinheim gekommen und auch intern haben sich manche - ich nenne es mal "hochgearbeitet". Seit dem ist es so, dass die Führungskräfte die tatsächliche Führung in Themen wie mobbing, Mitarbeiter Überbelastung u.v.m. übernommen haben.
Mittlweile am Boden. Nicht nur die Abteilung weiß was da abgeht auch viele in der Stadt. Da fragt man sich wie die großen Chefs das nicht mitbekommen oder sitzen die doch im selben Boot? Da wird es bestimmt ganz große Probleme in Zukunft geben, wenn man nicht etwas dagegen unternimmt
Ist gut. 3 Schicht seit vielen Jahren. Kann man seine Termine gut legen.
Immer wieder Auffrischung von Staplerschein und Kranschein und Erste Hilfe Kurs
Ich bin viele Jahre da und habe alten Vertrag. Kollegen die neu sind sagen, die Konditionen sind schlecht, sie haben nur Vertrag angenommen wegen den Namen haben aber dann bereut als die gesehen haben wie mit Mitarbetier umgegangen wird.
Weiß ich nicht
Bei zu viel Arbeit oder Diskussion zwischen Kollegen, sind die nichtbeteiligten hinter dem der Recht hat. Aber sobald ein Mitarbeiter mit dem Meister oder höheren Problem hat ist es egal wer Recht hat. Da halten sich viele zurück. Manche machen sogar falschaussagen, da sie das von Meister zugetragen bekommen und dafür belohnt werden.
Das ist der größte und ziemlich einzige Punkt, den Freudenberg angehen sollte. Wenn die großen Chef (Personalchef usw.) mitmachen, dann ist es sehr schade. Wenn die nicht wissen was passiert, dann sollte man prüfen ob der Meister oder anderen Chefs in der Produktion diese Position machen können als Menschen.
Hilfmittel gibt es. Trotzdem staubig und laut. Muss man sich gewöhnen.
Mit meinen langjährigen Kollegen ganz gut. Neue Kollegen sind sehr vorsichtig was die sagen, da sie nichts falsches sagen möchten, was zu Kündigung führt. Mit Vorgesetzte findet nur einseitige Kommunikation statt. Er schreit dich an und das wars. Du kannst nicht antworten, da er dann direkt mit "Maßnahmen" droht.
Mit Ehrlichkeit kommt man hier nicht weit.
Immer andere Mischungen. Ist ok.
Progressives Unternehmen mit guten Möglichkeiten zu fachlicher und persönlicher Weiterentwicklung. Interessante Projekte mit Entwicklern und Kollegen die ihr Handwerk verstehen und mit Spaß an der Sache Lösungen für Kunden ausarbeiten, überhaupt Produkte die sich nicht auf traditionelle Dichtungslösungen beschränken sondern auch Ideen für ganz Neue Problemlösungen für die Mobilität der Zukunft bieten. Gefühlt gute Strategien und Kampagnen die das Unternehmen für die Zukunft ohne Verbrennungsmotor rüsten.
auch für Großkonzern zu unflexible Strukturen, überbordende Administration,
Fehlende Nachbesetzung von Mitarbeitern in Werken, wo es wirklich nötig wäre.
Hängt von diversen Faktoren ab, grundsätzlich gut!
Freudenberg hatte in der Region aufgrund von Personalabbau der vergangenen Jahre den guten Ruf etwas verloren
Karrierechancen für engagierte Mitarbeiter die ihren Job gut machen, sich mit Vorgesetzten verstehen und sich gut verkaufen. Sinnvolle und professionelle interne Weiterbildung wird verlangt und gefördert.
Das Gesamtpaket ist attraktiv.
Code of Conduct und Werte werden gelebt
größeres Team, gut zusammengestellt und man kommt grundsätzlich gut aus.
Neu eingestellt werden eher jüngere Mitarbeiter.
Das FST Führungspersonal ist gut geschult und verhält sich in den meisten Fällen pragmatisch und korrekt.
Intern sehr gut. Mit manchen Werken mühsam. abhängig auch vom eigenen Netzwerk.
eine Mischung Interessanter und notwendiger Projekte
Es gibt mit Sicherheit auch einiges gutes (manche Kollegen usw.)
Die letzte Umstrukturierung in der Produktion. Das alte Freudenberg hat seinen Image angerissen. Wenn da nicht was passiert spült es immer weiter nach unten
Ohwaja wenn die Führungsetage über das was in der Produktion seit der Umstrukturierung läuft Bescheid weiß und nichts unternimmt. Sollte das nicht bekannt sein, würde eine intensive Prüfung definitiv nicht schaden. Schätze schlimmer kann es ohnehin nicht mehr werden
Seit einigen Jahrzehnten dabei. Guten Gewissens kann ich sagen, dass es immer schlechter und schlechter wird…
War mal etwas besonderes hier zu arbeiten. Mittlerweile kommt so ziemlich jeder mal rein und dann durch Befristung oder weil es dem Vorgesetzten nicht passt auch schnell wieder weg…ist aber woanders mit der Befristung ähnlich schätze ich
3-Schicht schon immer. Gab auch mal eine Zeit mit zusätzlichen Schichten bei Auftragshoch.
Kann man sich nicht beklagen. Grundlohn + Zuschläge + Bonus = kommt einiges zusammen. Soweit ich mitbekommen habe, sollen die Neueinstellungen nicht zu den alten Konditionen eingestellt werden.
Ist ok. Öffentlich wird natürlich viel geprahlt. Weiß nicht wieviel davon stimmt
Leider nicht mehr wie es war.
In den letzten Jahren gab es viele Sozialpläne. Die alten Kollegen „von der alten Schule“ die loyal waren und jederzeit sich für „das richtige“ eingesetzt haben gibt es nicht mehr.
Stattdessen ist der, der sich über den nächsten Kollegen beim Vorgesetzten beschwert auch dessen „Liebling“
Man versucht ältere Kollegen „an der Leine zu halten“ wenn das nicht geht einfach „rausekeln“. Das ist allerdings beim Vorgesetzten und dessen direkten Vorgesetzten so. Produktionsmitarbeit untereinander ist ok. Man schätzt das Wissen der alten Schule.
Seit der letzten Umstrukturierung eine Katastrophe. Teils auch oben beschrieben. Entweder will die Führungsetage es nicht wahrhaben oder die machen das Spiel einfach mit. Da werden einige gute Mitarbeiter zeitnah sicherlich sich verabschieden da es nicht auszuhalten ist. Wie im Titel „es war einmal…sehr schön und etwas besonderes hier zu arbeiten“.
Könnte besser sein.
Einbahnstraße. Wenn man selbst etwas besprechen möchte, wird man hingehalten. Es soll bloß niemand von der höheren Etage etwas erfahren. Wenn DER direkte Vorgesetzte etwas möchte, werden die Gespräche sogar in größeren Runden und teils vor der Mannschaft besprochen! Rufbeschädigung und Diskriminierung vom allerfeinsten
Vor 6-7 Jahren wären es 5 Sterne…
Gibt nicht viele
Das Gehalt war okay. Die flexiblen Arbeitszeiten waren okay. Die Möglichkeit 1-2 Mal in der Woche remote zu arbeiten war auch okay.
Absolut schlecht finde ich, dass Mitarbeiter toleriert werden, die gegenüber anderen Mitarbeitern persönlich und beleidigend sind. Des Weiteren finde ich, dass das Unternehmen noch zu starke hierarchische Seiten aufzeigt und dass Vorgesetzte ihre Mitarbeiter von oben herab behandeln.
In erster Linie sollte das Unternehmen die Themen Mobbing und Diskriminierung angehen und intern für Ordnung sorgen. Es ist schon fatal, dass ein Familienunternehmen wie Freudenberg (nach außen) für gemeinsame Werte steht, diese aber alles andere als gut umsetzt. Nicht nur meine persönlichen Erfahrungen haben mir das verdeutlicht.
Eher angespannt, da Vorgesetzte einem oft (indirekt, aber auch direkt) zeigen, wer über wem steht. Manche Aussagen gewisser Mitarbeiter haben die persönliche Grenze überschritten und waren beleidigend und demoralisierend. Eine HR-Managerin sagte mir ins Gesicht, dass "alle" froh wären, wenn ich weg sei. Dadurch ist es gar nicht erst möglich eine ruhige, effektive Arbeitshaltung einzunehmen und die Angst Fehler zu machen steigt. Bei Fehlern wurde dann von oben herab gesehen, mit dem Finger auf einen gezeigt und man wurde dann sehr unhöflich, persönlich kritisiert.
Sieht meiner Meinung nach außen besser aus als es wirklich ist.
Work-Life-Balance war okay. Arbeitszeiten waren etwas flexibel. Und 1-2 Mal Homeoffice in der Woche war erlaubt.
Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es. Die Auswahl ist jedoch begrenzt. Die Karriereleiter aufsteigen ist eher schwierig, da dies hier klassisch bzw. systematisch passiert.
War okay, aber für einen weltweit tätigen Konzern ist da noch Luft nach oben, vor allem wenn man sich in derselben Branche die Gehälter anderer Großkonzerne anschaut
War in Ordnung, deshalb möchte ich darauf nicht weiter eingehen.
Gibt es nicht wirklich. Mit ein paar wenigen Kollegen kam man ganz gut zurecht, mit denen man sich fachlich und persönlich auch austauschen konnte. Tendenz geht jedoch dahin, dass die Mitarbeiter mehr auf sich schauen, als auf das Team. Manche Mitarbeiter grenzten einen auch systematisch aus. Entweder eine Machtdemonstration oder eine persönliche Motivation.
Vor älteren Kollegen hatte ausnahmslos jeder Mitarbeiter Respekt. Jedoch müssen sich jüngere Kollegen bei sehr vielen Mitarbeitern erst den Respekt verdienen, nicht nur um gehört zu werden, sondern leider auch um dazuzugehören.
Wie bereits schon erwähnt, haben die Vorgesetzen von oben herab geschaut und einen auch so (mehr oder weniger) behandelt. (Kam auf den Vorgesetzten an) Konstruktive Kritik von den Mitarbeitern war weniger erwünscht. Manche Vorgesetzte oder höherrangige Manager wurden persönlich und beleidigend. Wie bereits erwähnt, sagte mir eine HR-Managerin ins Gesicht, dass (anscheinend) "alle" froh wären, wenn ich weg wäre. Die FST GmbH (zumindest nach meinen Erfahrungen die HR-Abteilung) steht in der "Ellenbogen-Gesellschaft" ganz weit oben. Schade.
Sehr schöne offene Büroräume für mehrere Mitarbeiter, die sehr modern ausgestattet sind und zum Arbeiten anregen - die guten Arbeitsbedingungen werden jedoch durch das Verhalten mancher Mitarbeiter herabgestuft. Höherrangige Manager haben ihre eigenen Einzelbüros.
Kommunikation war "okay". Keiner der Mitarbeiter wusste wirklich wie viel die anderen Mitarbeiter zu tun haben. Generell interessierte sich jeder nur für seine Aufgaben und Anliegen. Manche Kollegen haben nur darauf gewartet, dass man sie um Hilfe bittet, um ihre 'Macht' zu demonstrieren. Allgemein war die Kommunikation deshalb eher schwierig. Manchmal hat es sich so angefühlt als müssten man vorher einen Termin ausmachen, um mit dem Kollegen zu sprechen. Mit manchen Vorgesetzten oder auch höherrangigen Managern glich die Kommunikation einer Einbahnstraße.
Ja, die gab es. Jedoch ist es in einem größeren Konzern natürlich nicht so einfach den Aufgabenbereich zu wechseln, oder projektweise in einem anderen Bereich zu unterstützen. Viele Mitarbeiter waren Fachspezialisten.
Das die Vorgesetzten und Betriebsrat hören
Das die Vorgesetzten und Betriebsrat nicht zuhören
Prüfen ob der Verhaltenskodex wirklich gelebt wird
größere Arbeitsaufträge sollen an Wochenenden abgearbeitet werden. Als Dankeschön gibt es einen Tankgutschein.
Die Firma hat Geld. Die Investitionen in die Standorte muss man anscheinend aus der Nase der Geschäftsführung herausziehen
Durch 3 Schicht und geschickte Schichteinteilung darf man legal 13 Tage am Stück arbeiten. Die Zulagen z.b Sonntag wurde soweit runterreduziert, das man nur für 2 Stunden eine Sonntagszulage bekommt.
es wurde immer gesagt das sie die Mitarbeiter fördern. Trotz mehrmaligen Anfragen geschah nichts
über das Gehalt darf man sich nicht beklagen
anscheinend wird nur Naturkautschuk benutzt. Die Zusätze sind aber nicht sonderlich Umweltbewusst.
Teamarbeit erfolgt nach folgender Devise: Toll ein anderer machts!
Die älteren Kollegen waren mit Abstand am umgänglichsten
lachen dir ins Gesicht und üben das klassische "Bossing" aus. Bei Problemen heisst es "Die Personalabteilung darf davon nichts erfahren" ich habe Systematisches ausgrenzen erfahren.
viel Staub, Ruß.
Für ein Chemiekonzern sollte durch die Chemikalien auf Sauberkeit und Ordnung wert gelegt werden.
Sender- Empfängerprinzip sollte den Mitarbeitern beigebracht werden
Menschen, die eine psychische Behinderung haben, werden systematisch ausgegrenzt
siehe: Vorgesetztenverhalten
Es gibt vieles interessantes. Leider werden dies vorenthalten.
eher Konservativ
Großraumbüro mit entsprechender Geräuschkulisse. Arbeitsmittel state of the art
Zuviel Hinterzimmer Entscheidungen
Stetiger Wille sich zu verbessern
IT-Support
Erreichbarkeit
sicherer Arbeitsplatz wenn man seine Arbeit ordentlich macht
viele Möglichkeiten wenn man ortsflexibel ist
In der Zentrale gute Mitarbeiterversorgung in vielen Dingen. Kleine Standorte werden vergessen und benachteiligt
Kritik echt mal annehmen
Ausgaben sind oft nicht nachvollziehbar: am Personal weniger sparen, eher mal an teuren Events
Prämienverteilung muss gerechter werden
die Grossen sahnen ab obwohl gerade sie schon soviel haben
immer mehr amerikanisiert
Umstrukturierungen mal zuende bringen u herausfinden ob erfolgreich, bevor man alles verwirft und für viel Geld das nächste Neue anfängt
offener u aufrichtiger kommunizieren, Kritik echt mal annehmen
am Personal weniger sparen, eher mal an teuren Events
Prämienverteilung muss gerechter werden
die Grossen sahnen ab obwohl gerade sie schon soviel haben
immer mehr amerikanisiert
Umstrukturierungen mal zuende bringen u herausfinden ob erfolgreich, bevor man alles verwirft und für viel Geld das nächste Neue anfängt
Kommt auf die Abteilung u den Chef an
Ein Störenfried reicht schon
Zuviele Hierarchie-Ebenen - zuwenig Austausch
dass ich mich im Rahmen der betrieblichen Vorgaben frei und voll entfalten kann.
Innovationen anzugehen und die Mitarbeiter in diese Konzepte mit einzubeziehen.
Kantienenzuschlag für Studenten
Nette Kollegen
In Bezug suf die Karriere ergaben sich im Anschluss an meine Abschlussarbeit keine Übernahmemöglichkeiten.
Kein Zeitkonto
So verdient kununu Geld.