Mode“Erlebnis“ Kaufhaus Frey in Cham, zeichnet sich unter Angestellten im Umsatzdruck aus, ist aber dennoch angesehen
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gute Weiterbildungen für Azubis und Mitarbeiter, gute Mitarbeiter und paar Vorgesetzte( die ich von 30 auf vier Fingern abzählen kann)
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Bezahlung für gelernte mit guter Arbeitsweise als Mindestlohn? Wie soll man da heutzutage noch leben? Führungspositionen haben vergessen, von wo sie kommen und dass jeder Mensch aus dem selben Fleisch und Knochen bestehen. Mitarbeiter müssen in der Innenstadt parken und jeden Tag zahlen oder weit zum Arbeitsplatz laufen, ich würde eine eigene Tiefgarage vorschlagen. Und was ist mit der Brücke passiert die man vom Haupthaus zur Passage bauen wollte? Schonmal im Winter auf umgeräumter/-gestreuter Straße ne schwere Palette an Ware in die Passage gefahren? Dass sich da noch keiner verletzt hat ist meiner Meinung nach ein Wunder. Seit Corona gibt es keine Restaurantgutscheine für Samstag arbeiten mehr. Arbeitszeiten schlecht, wenn man Vollzeit angestellt ist für Mindestlohn, hat man weder Geld, noch ein Privatleben, mal im Ernst, wer findet es denn toll jeden Samstag bis 18 Uhr zu arbeiten wenn ab 16 Uhr tote Hose ist weil sich keiner mehr das leisten kann was angeboten wird und dann hat man trotzdem nie Zeit irgendwas zu erledigen und zu unternehmen.
Kunden würde ich raten, im Vefkaufsgeschehen keinen angebotenen Kaffe anzunehmen, da keiner die Kaffeemaschinen reinigt.
Verbesserungsvorschläge
Bessere Azubis einstellen um diese eher behalten zu können, nicht einfach jeden und alles einstellen, sonst hat man Lappen als Angestellte und die, die ihre Arbeit gut machen sind am Ende die, die den kürzeren ziehen