Die Arbeit am Klienten macht viel Freude, die Personalpolitik überhaupt nicht.
Arbeitsatmosphäre
Die Zusammenarbeit mit den Lehrkräften ist sehr gut.
Kommunikation
Findet in der vertikalen Ebene des Unternehmens nicht statt.
Kollegenzusammenhalt
Es herrscht ein freundliches, aber unverbindliches Miteinander.
Work-Life-Balance
Da die Klienten hauptsächlich während der Schulzeiten begleitet werden, fällt der Urlaub grundsätzlich in die Schulferien. Diese kann man aber auch mit der Begleitung anderer Klienten verbringen.
Vorgesetztenverhalten
In den direkten Vorgesetzten findet man i.d.R. freundliche, lösungsorientierte Gesprächspartner.
Interessante Aufgaben
Die Arbeit am Klienten ist sehr abwechslungsreich und mitunter sehr herausfordernd. Die Kollegen unterstützen einander in schwierigen Situationen, unabhängig vom eigentlichen Berufsfeld.
Gleichberechtigung
Der Frauenanteil in der Integrationsassistenz ist größer als der der Männer. Ein beruflicher Aufstieg gehört nicht zum Berufsbild. Allerdings besteht von der Schulseite her die Option eine Fachlehrerausbildung zu absolvieren.
Umgang mit älteren Kollegen
Im Kollegium spielt das Alter keine bedeutende Rolle. Es besteht aber der Eindruck, dass das Unternehmen junge Menschen bevorzugt.
Arbeitsbedingungen
Der Einsatzort ist eine Schule, d.h. die Arbeitsbedingungen unterliegen der Wertschätzung von Politikern.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
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Gehalt/Sozialleistungen
Das Einkommen ist sehr ökonomisch:
Kein Urlaubs-, kein Weihnachtsgeld; früher wurden Weiterbildungen entlohnt, jetzt nicht mehr; einen Corona-Bonus gab es nicht, obwohl wir mit z.T. infizierten Kindern über die Pandemiezeit im Durchzug gesessen haben.
Image
Das Image ist weder bei den Mitarbeitern, noch bei den Menschen, die mit dem Unternehmen beruflich zu tun haben, positiv.
Karriere/Weiterbildung
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