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Friedels 
Fairsicherungsbüro 
Langer 
& 
Salzburg 
GmbH
Bewertung

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Fair zu den Kunden.

2,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Der familiäre Zusammenhalt der Kollegen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die unfairen Gehälter.

Verbesserungsvorschläge

Faire Gehälter zahlen.

Arbeitsatmosphäre

Früher war alles besser... Leider hat sich die Arbeitsatmosphäre in den letzten Monaten sehr verschlechtert.

Kommunikation

Die Vorgesetzten hatten ein offenes Ohr für private Probleme.
Es wurde sich bemüht, dass einmal im Jahr ein Mitarbeitergespräch stattfindet. Viele Probleme/Themen wurden angesprochen, jedoch fehlten letztendlich die Lösungen. Oft wurde viel geredet, doch nichts gesagt.

Kollegenzusammenhalt

Wie bereits erwähnt, früher war alles besser... Die Kollegen hielten zusammen und man unternahm auch privat etwas zusammen. Aufgrund der starken Fluktuation ist nun dieses Band gerissen.

Work-Life-Balance

Homeoffice war möglich und eine kurzfristige Beantragung des Urlaubs war kein Problem. Man musste jeden Tag rund 9 Stunden auf Arbeit sein, sodass man keine Minuszeit erhielt.

Vorgesetztenverhalten

Hier muss klar zwischen dem Privaten und Beruflichen differenziert werden.
Zum Privaten - Die Vorgesetzten hatten immer ein offenes Ohr und Verständnis gezeit, wenn man eine schwere Zeit durchmacht (Hier würde ich auch gern 5 Sterne vergeben). Aber es geht nun mal ums Berufliche -
Hier stellte sich leider heraus, dass die Arbeit nicht wertgeschätzt wird. Man hat zeitweise oder sogar dauerhaft Aufgaben von ausgeschiedenen Kollegen übernehmen müssen, sodass die Abteilung funktioniert, aber Anerkennung erhielt man nicht. Auch dass man weitere Aufgabengebiete übernahm, wurde für selbstverständlich gehalten und nicht angemessen honoriert.

Interessante Aufgaben

Die Aufgaben sind typisch für einen Sachbearbeiter im Versicherungswesen.

Gleichberechtigung

Das Wort "Gleichberechtigung" war oft das Totschlagargument gegen eine Gehaltseranpassung. Es sei "unfair", wenn man mehr bekommen würde als der andere Kollege.

Arbeitsbedingungen

Sehr oft gab es technische Probleme. Die Mitarbeiter hatten sich neue Stühle gewünscht, da die alten Dinger komplett durchgesessen waren. Von dem Vorschlag, dass neue Stühle benötigt werden bis zu dem Tag als diese geliefert wurden, vergingen fast zwei Jahre.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es werden "grüne" Produkte angeboten. Das war es dann aber auch.

Gehalt/Sozialleistungen

Die Gehälter sind zu gering. Eine Anhebung auf ein marktübliches Niveau wird durch Geschäftsführung vehement abgelehnt.

Image

Für ein bestimmtes Klientel gut. Es fängt aber langsam an zu bröckeln.

Karriere/Weiterbildung

Die gesetzlich vorgeschriebenen Weiterbildungszeiten könnte man durch Webinare erwerben. Fortbildungen wurden auch angeboten, jedoch muss man auch seine 40 Stunden in der Woche arbeiten - eine Work-Life-Balance hätte man dann nicht mehr gehabt.


Umgang mit älteren Kollegen

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